Sich unter die Obdachlosen mischen und paar Wochen nur von Pfandflaschen leben - (Wie) Kann das gutgehen?
Derzeit bin ich ja geschlossen in einer Allgemeinpsychiatrie untergebracht. Das hier ist eine Katastrophe, man wird ständig mit 2-3 fremden Menschen ins Zimmer gesteckt, usw... Ist kaum auszuhalten.
Ein anderer Patient deutete an, dass er abhauen möchte. Der hat Betreuer und kein Konto.
Für den Fall dass man in so einer Situation abhaut, müsste man sich verstecken wie z. B. indem man sich unter Obdachlose mischt, und sich wochenlang nur von dem Ertrag gefundener Pfandflaschen ernährt. Schlafen kann man in verlassen Gebäuden.
Das wäre nur eine vorübergehende Lösung, so lange, bis der Beschluss zur vorläufigen Unterbringung ausgelaufen ist. In o. g. Fall wären es 4 Wochen - Staatliche Hilfen könnten in diesem konkreten Fall nicht in Anspruch genommen werden, da die betroffene Person weder feste Meldeadresse noch Ausweis oder Konto besitzt.
(Wie) Könnte so etwas gutgehen bzw. kann man das so durchziehen?