Hey, ich weiß dass dieses Thema sehr umstritten ist, aber ich wollte trotzdem mal nach eurer Meinung fragen.
mein Freund hat mal gesagt, dass er keine Pornos guckt seit wir zusammen sind aber es früher sehr oft gemacht hat. Jetzt hat er letztens gesagt, dass er es alle paar Monate mal macht und ich weiß, dass das gar nichts ist und es bei anderen viel häufiger ist und für viele Freundinnen auch kein Thema. (Wenn es denn überhaupt stimmt, das er es so selten macht, er weiß ja, dass er mich damit verletzt)
trotzdem fühle ich mich irgendwie sehr unwohl damit und habe es ihm auch kommuniziert und er meinte er versteht es, hat aber nicht gesagt, dass er es lässt.
Will das eigentlich auch nicht von ihm erwarten, aber der Gedanke, dass er sich an anderen Frauen aufgeilt ist für mich schon sehr schwierig.
Vielleicht sollte ich dazu noch sagen dass ich eigentlich keine Probleme mit Selbstbewusstsein habe und mich auch nicht wirklich mit den Frauen vergleiche. Trotzdem muss ich manchmal auch beim GV daran denken, ob er irgendwas was er machen will schon in Pornos gesehen hat und mich dann in dieser Rolle haben will.
findet ihr das übertrieben und das ist halt einfach so mit Männern oder mein Unwohlsein gerechtfertigt?