Psychologie-Studium Spezialisierung, Master oder Bachelor?

Hallo,

ich möchte im Wintersemester 24/25 Psychologie studieren.

Ich interessiere mich im Rahmen des Studiums besonders für Gesundheitspsychologie, dieser Bereich interessiert mich am allermeisten. Dazu habe ich aber bisher nur vereinzelt Masterstudiengänge wie z.B. "Psychologie M.Sc. mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations-& Gesundheitspsychologie" an der FU Berlin, ähnlich an der Uni in Duisburg-Essen, sowie der RWTH Aachen gefunden.

Abgesehen davon für "reine" Gesundheitspsychologie werden nur Fernstudien angeboten, was für mich nicht in Frage kommt.

Deshalb nun meine Frage: Ist es dann sinnvoll erst einmal einen "regulären" Bachelor zu machen und dann einen dieser drei Studiengänge im Master auszuwählen?

Oder kennt jemand noch eine andere Option? Studieren im Ausland wäre sonst prinzipiell auch möglich.

Oder würdet ihr von sowas abraten und sich lieber erstmal das Grundstudium im Bachelor anschauen? Bin offen für mögliche Lösungsansätze :)

Zu meinen persönlichen Zahlen bezüglich des NCs oder Ähnliches: Mein Abi lag letztes Jahr bei Anfang 1,5 (also nahe 1,4), ich habe noch ein FSJ gemacht und mir ein C2-Level in Englisch durch einen Cambridge-Test qualifizieren lassen. Ich schreibe dieses Jahr im Mai auch den Bapsy DGPs (Studieneignungstest Psychologie) mit, um meine Chancen noch zu verbessern. Deshalb bin ich eigentlich recht optimistisch, dass ich gute Chancen habe in das Fach reinzukommen, da ich auch bereits seit 2 Monaten für den Test lerne :).

Danke für eure Antworten,

liebe Grüße

Bewerbung, Master, Psychologie, Bachelor, Klinische Psychologie, NC, Psychologiestudium, Studienwahl, Universität, Psychologie studieren
Exmatrikuliert, selber Studiengang an anderer Uni?

Guten Tag,

ein Freund von mir möchte mit 30 seinen Master machen. Nach seinem Bachelor wollte er sich dann doch lieber mit etwas anderem selbstständig machen. Er hatte sich allerdings trotzdem in den Master eingeschrieben weil er seinen Studentenstatus behalten wollte (was auch immer das für Vorteile sein sollen :D). Nach Ablauf der maximalen Studiendauer wurde er exmatrikuliert.

Ich habe ihm gesagt, dass er den selben Studiengang nicht nochmal studiere darf. Er meint aber das bekommt niemand raus. Sein Bachelor war ja auch ziemlich gut.

Meine Frage ist nun, was passiert, wenn das rauskommt? Wird er rausgeworfen? Kommt er ins Gefängnis :D (die Regelung existiert ja auch weil das Studium Steuergelder kostet). Bekommt er seine Master Urkunde aberkannt, wenn er es bis zum Abschluss schafft. Gibt es ein zentrales Register in dem nachgeschaut werden kann, welche Studiengänge jemand schon belegt hat (geht doch bestimmt Datenschutz-Technisch nicht.

Ich vermute ja mal das da einfach niemand nachforscht. Und wenn er bereits angefangen hat und gute Leistung im Master erbringt kann ich mir auch vorstellen, dass das Prüfungsamt ein Auge zu drückt. Man kann ja sagen, man wusste das nicht.

Das er seine Masterurkunde aberkannt bekommt kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen.

Kennt sich da jemand besser aus? Soll ich ihm die Sache abraten?

Kein Problem 60%
Kann seinen Masterabschluss aberkannt bekommen 40%
Kann rausgeworfen werde 0%
Master, Immatrikulation
Warum werde ich immer bei allem benachteiligt?

Hi,

ich wende mich an euch, um meine derzeitige Unzufriedenheit zu äußern. Es scheint, als würde ich in vielen Bereichen benachteiligt werden.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 25 Jahre alt und habe meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik als Jahrgangsbester mit einem Notendurchschnitt von 1,48 abgeschlossen. Derzeit verfolge ich meinen Master an der Technischen Universität und habe hier einen Schnitt von 1,19. Zusätzlich zu meinem Studium habe ich 1 Jahr und 2 Monate als Werkstudent gearbeitet und war 1,5 Jahre als Tutor in Fächern wie Statistik, Regelungstechnik und Elektrotechnik tätig. Momentan arbeite ich als Studienassistent an der Universität und unterstütze Studenten mit Nachteilsausgleich.

Trotz meiner Bemühungen erhalte ich bei Bewerbungen für Werkstudentenstellen fast ausschließlich Absagen. Es verwundert mich, da ich viele Personen kenne, die weniger Erfahrung und einen schlechteren Notendurchschnitt haben als ich, jedoch bessere Stellenangebote erhalten.

Des Weiteren habe ich mich für das kommende Wintersemester für das Erasmus Plus Programm beworben, jedoch wurde mir nur meine dritte Wahl zugeteilt. Dies wirft Fragen auf: Wie funktioniert das Auswahlverfahren für das Erasmus Plus Programm? Wofür investiere ich überhaupt meine Anstrengungen?

Ich fühle mich momentan sehr niedergeschlagen und weiß nicht, wie ich weitermachen soll. ich habe irgendwie auch das Gefühl das das mit meinem Namen zusammenhängt. Ich will ihn unbedingt ändern, aber das geht ja wohl in Deutschland so schlecht…

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