das gefühl von sicherheit kommt ja durch die geselligkeit mit anderen menschen, obwohl wahre sicherheit von Gott kommt. (er könnte dich trotz millionen menschen ja das leben nehmen, und trotz deines alleinseins leben lassen)
und somit unterliegt man eine „gesundei illusion der sicherheit“ die Gott in den menschen erschaffen hat.
dieser instinkt macht ja auch sinn, weil der mensch ja evolutionstechnisch nur als gemeinschaft fortbestand haben kann/konnte. und somit durch die einsamkeit und dadurch einhergehende ängste gezwungen wird die gemeinschaft zu suchen.
kann der mensch einen level an gottesvertrauen erreichen, wo er diese illusion gar nicht mehr braucht und davon losgelöst ist? weil er so ein scharfes bewusstsein für gottes präsenz hat und er weiß: gott ist mir überall und beschützt mich?