Vor einigen Jahren wurde in einem neuen Kaminofen zunächst behandeltes Holz über einen gewissen Zeitraum verbrannt. Anschließend wurde über weitere Jahre mit natürlichem,unbehandeltem Holz weiter geheizt. Wir wollen diesen Ofen von den Bekannten übernehmen. Kann es sein, dass in den verußten Innenwänden des Kaminofens selber, z.B. hinter der Umlenkplatte (oder Nähe es Ofenrohrs) noch immer gefährliche Substanzen aus der damilgen Verbrennung des behandelten Holzes sitzen? - Das vielleicht noch alter Ruß von dem schadhaften Holz anhaftet und neuer Ruß von dem späteren unbehandeltem Holz nur darüber gelagert ist? Wir wären sehr glücklich, wenn wir dazu eine kompetente, klare Antwort bekommen könnten. Vielen lieben Dank im Voraus! Denn falls es so sein sollte, wollen wir uns und die Umwelt nicht schleichend schädigen und würden den Ofen dann nicht übernehmen, obwohl er sogar die BImSCHv Stufe 2 einhält.
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