Political Correctness und Feminismus in US-Filmen unnötig und zu penetrant?

Hi, schon seit einer ganzen Weile ist der Trend in Hollywood zu beobachten das hauptsächlich liberale Regisseure die oben genannten Themen versuchen in JEDEN Film reinzuquetschen womit sie eine möglichst große Anzahl an Menschen treffen.

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Tolle Beispiele dafür sind die heutigen "starken Frauen" in Filmen die meines erachtens nach schlecht inzinierte und 1-Dimensionale Nervensägen sind (Cpt.Marvel, Ray, Catwomen ect.).

Früher gab es auch schon tolle Frauen als Charaktere in Filmen wie z.b Ripley aus den Alien Filmen oder Prinzessin Lea aus Star Wars.

Es war nie das Problem das es keine starken weiblichen Charaktere gab, nur heute ziehen diese Klischee-Abziehbilder von Frauen so viele Filme in den Abgrund das es fast schon traurig ist.

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Auch das man versucht in nahezu jeden Film möglichst viele Ethnien reinzupressen obwohl es manchmal einfach unangebracht ist wie z.b in Mittelalter Filmen oder wenn J.K. Rowling das halbe Harry Potter universum divers und homosexuell macht, sowas ist ja mal nicht schlimm aber wenn man das in nahezu jedem Film versucht ist das nur nervig.

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Um das gleich vorweg zu nehmen ich bin weder ein Rassist noch Schwulenfeindlich, aber das der größte und ehemals beste Markt für Filme so an Politicel Correctnes zu grunde geht halte ich für alamierend.

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Findet ihr Jurassic World WIRKLICH gut?

Ich finde nämlich dass dieser Film ein Klon des Originals ist , aber ein so schwacher, dass man sich nach dem Original zurücksehnt. Es ist zwar alles da, was man kennt, aber das Wichtigste fehlt: eine Seele. Da ist keine Spannung und da ist erst recht kein Horror. Die Gefahr wird nie spürbar wie in der legendären Wasserglas-Szene des ersten Teils. Nie ist man selbst der Besucher, der um sein Leben fürchtet – auch wenn der 3D-Effekt das einem vorgaukeln will. Obwohl der Film viel Zeit investiert, um die Charaktere einzführen, wecken sie kein Interesse. Dafür kommt der Park zu kurz: Obwohl weder Kosten noch Mühen für CGI-Dinos (wobei die Dinos im Original echter aussahen) gescheut wurden, hat man nie den Eindruck in eine überzeugende Welt einzutauchen. Der Indominus Rex, wird nicht annähernd so elegant eingeführt, wie es einst Steven Spielberg mit seinem T-Rex getan hat. Die Bedrohlichkeit der intelligenten Killerbestie wird bloß behauptet (abgesehen davon ist der Tarnmechanismus dieses Dings wie eine Trash-Parodie auf Jurassic Park) . Und dass man den Raptoren, die einst gefährlichsten Dinos, gezähmt hat, ist nicht nur die größte Fehlentscheidung dieses mauen Drehbuchs, sondern steht symptomatisch für den Rest des Films. John Michael Crichton würde sich beim Anblick dieses Films doch im Grabe umdrehen!

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