Anthony Hopkins: Welcher ist euer Lieblingsfilm?
Seit 1967 steht Sir Anthony Hopkins vor der Kamera und hat viele großartige Filme gedreht und viele Auszeichnungen bekommen (darunter 2 Oscars) und da wollte ich wissen welcher seiner Filme euer Lieblingsfilm ist. Ihr könnt auch gerne mehrere nennen falls ihr euch nicht entscheiden könnt. :-)
Und Deiner...? ; )
Das perfekte Verbrechen, Das Schweigen der Lämmer, Hannibal, Roter Drache, Hearts in Atlantis, Der menschliche Makel, Bram Stoker’s Dracula
5 Antworten
Das Schweigen der Lämmer. Einer der genialsten Filme überhaupt! Und der Hopkins ist ein grandioser Schauspieler 👌
“Ich genoss seine Leber, dazu ein paar Fava Bohnen und einen ausgezeichneten Chianti!“ 🤤
Noch viel spannungsgeladener war die Szene, als er Jodie Foster beim Zureichen einer Akte - trotz Sicherheitsvorkehrungen - leicht mit seinem Finger über ihren Zeigefinger strich (wenn ich mich korrekt erinnere): die "Zärtlichkeit des Monsters"...
Hallo,
Audrey Rose - Das Mädchen aus dem Jenseits
https://www.youtube.com/watch?v=uX3hSmN4aIs
Der Elefantenmensch
https://www.youtube.com/watch?v=NdvioLhDz94
Das perfekte Verbrechen
https://www.youtube.com/watch?v=VuJnJQ_bncg
Gruss - Robert : )
"Legenden der Leidenschaft" ... Weil der Film einfach zu meinen Top-Lieblingsfilmen zählt.
In "Das Schweigen der Lämmer" und "Hannibal" hat er mir auch sehr gut gefallen.
Mein Lieblingsfilm wird immer "Was vom Tage übrig blieb" (1993) sein.
Ja, das ist es....das Zurücknehmen von Gefühlen in fast jeder Szene, unglaublich. Die Augen sagen viel und das weinige, was er spricht, ist so eingesetzt, dass man es trotzdem erahnen kann, was in ihm vorgeht. Ganz toll gespielt.^^Große Schauspielkunst, ja.
Jap, auf den Punkt, wenn ich mir da so einige seiner Kollegen anschaue, die zu dramatischem "Overacting" neigen ;-).
Das Schweigen der Lämmer
Hätte ich auch gewählt, erstaunlich, wie Hopkins mit ziemlich reduziertem Einsatz "schauspielerischer Mittel", wie Mimik und Gestik - in Entsprechung zu dem emotional sehr zurückgenommenen Charakter, den er verkörpert - dennoch alle Gefühle erahnen lässt.