Fragen bezüglich Dokumente beim Antritt zur AGA?

Guten Tag,

in ungefähr 3 Wochen beginnt für mich meine Grundausbildung und mein FWD bei der Bundeswehr. Demnach bin ich schon kräftig dabei alle Dokumente, Ausweise und andere Sachen zu beschaffen, welche ich zum Antritt mit mir führen sollte. Einige Dokumente, vor allem die bezüglich Finanzen, Steuerdaten etc., sind eine ganz schön harte Nuss, da ich sowas vorher nie gemacht habe und meine Eltern auch nicht besonders hilfreich sind.

Ein Dokument bereitet mir besonders Sorgen, nämlich die „Erklärung über die vorliegenden Steuerdaten“ (siehe Anhang), zuerst muss man im oberen Teil seine persönlichen Daten einschreiben, jedoch habe ich keinen Schimmer was in die Zeile Dienstgrad / Amts / Dienstbezeichnung … kommt. Weil zu Beginn habe ich ja noch keinen Dienstgrad, den bekomme ich ja dann offiziell erst nach ein paar Tagen, genauso ist es mit Truppenteil/ Dienststelle, soll ich da den Ort einschreiben wo ich meine AGA mache oder dann meine Stammeinheit ?

Die Frage Hauptarbeitgeber oder Nebenarbeitgeber ist ja eigentlich logisch, da ich für die Zeit ja nur bei der BW arbeite.

Und weiterhin wird auch ein Röntgenbild von meinen Zähnen verlang, ist das schlimm wenn ich keins habe ? Also ich war letzten Monat beim Zahndoc und er meinte alles sieht super aus, meine Behandlung mit Zahnspange ist auch vor Jahren erfolgreich abgeschlossen wurden, und zudem habe ich noch ein extra Dokument vom Doc, wo beispielsweise steht welche Zähne mir fehlen (seit Geburt). Das wird doch auch reichen oder ? Und einen neuen Termin werde ich so schnell nicht bekommen, da mein Zahnarzt, wegen Corona nur 2 Monaten voraus Termine macht.

Ich bedanke mich für alle Antworten

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Bundeswehr, AGA, FWD, FWDL, Grundausbildung, Grundausbildung Bundeswehr
Kann ich zur Bundeswehr gehen mit einer Anzeige?

Hallo

Bin 19/M Deutsch und habe ein Hs9 und schaue mich nach einen neuen Job um

In der Schulzeit hatte meine Lehrerin mich angezeigt

der Vorwurf: "verwenden von verfassungswidrigen Organisationen"

Wie das passiert ist:

Ich war in der 7-8 Klasse

Vorher möchte ich sagen ich bin KEIN Nazi oder gehöre zur einer rechten Szene an!

Wir hatten gerade über den 2.Weltkrieg gesprochen mit der Klasse es gab ganze Zeit getuschel und es gab viele reinrufe wie zbs "Ha-heil hitler" wir fanden das lustig obwohl das eigentlich komplett unangemessen war

ich habe nicht nachgedacht und vor mir haben anderen "Sieg heil" gerufen sind aber dabei nicht aufgestanden ohne Ärger

Also bin ich aufgestanden und habe "Sieg heil" gerufen woraufhin ich aber direkt bemerkte das ich bisschen zu übertrieben hatte und habe mich direkt entschuldigt und gesagt das ich nicht darüber nachgedacht habe und es mir leid tut

darauf hin hatte meine Lehrerin mich zu einen Gespräch im Flur gebeten und hatte gefragt ob ich rechts wäre oder frauen feindlich wäre oder ob ich was gegen schwule/lesben habe... halt komplett ausgefragt auch ob meine eltern so gedanken hätten ...

Darauf hin sagte ich das ich das unüberlegt gesagt habe das ich nichts gegen Ausländer usw habe das mein bester freund ein flüchtling ist

Ich habe ihr auch gesagt das ich Hitler nicht gut finde und das ich es schlimm und schrecklich finde was früher passiert ist und habe mich nochmals entschuldigt und gesagt das das nicht mehr vorkommt

sie hatte dann gesagt ich hoffe es stimmt was du sagst und hatte gesagt das sie das denn Klassenlehrer mitteilen würde aber es bei einer Verwarnung/Gespräch belassen würde....

Aber da keiner von der schulleitung da war und meine Klassenlehrer krank bzw am anderen Standort waren und nicht erreichbar waren hat sie sich entschieden zur Polizei zu gehen und zu fragen was man da machen könnte dies hatte mir meine Klassenlehrerinn zumir gesagt letztendlich hatte sie mich angezeigt....

Ca 2 Wochen später habe ich ein Schreiben von der Polizei bekommen das ich Vorgeladen werde als beschuldigter in der Ermittlungssache "Verwenden von verfassungswidrigen organisiert"

Ich bin dann zur Vorladung und habe dem Polizisten erklärt wie oben genannt

auf einen Anwalt verzichtet aber später doch einen Anwalt dazu geholt da auch der Verfassungsschutz eingeschaltet wurde

Mein Anwalt hat Akteneinsicht beantragt und dann wurde das Verfahren zum Glück eingestellt. aber es ist vermerkt in meinem Führungszeugnis mit der Begründung ich könnte ja noch auffällig werden ich habe dann nochmal die Löschung meiner akte angefordert aber dies wurde abgelehnt

Frage

1.denkt ihr das ich ohne Probleme zur Bundeswehr gehen kann

2.worauf sollte ich mich einstellen oder worauf sollte ich achten

3.sollte ich vlt doch mich umschauen nach einer anderen Branche

4.könnte ich deshalb später Probleme bekommen beim Bund

5.hat sich die Lehrerin richtig verhalten

schönen Abend/Tag

Denn Text habe ich mehrmals gekürzt sry für rechtschreibung

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Muss ich zum Bundesheer (Österreich!)?

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen.

Ich habe vor 2 Tagen meinen Einberufungsbefehl erhalten. Ich habe leider verpasst einen Antrag zu stellen auf Zivildienst weshalb ich nun zum Heer muss.

Sie müssen sich vorstellen, ich bin sehr untergewichtig, mir fällt es schwer längere Zeit eine Tätigkeit zu machen (Laufen, Sport, ...) wodurch ich ich zwar tauglich bin, aber mir wurde gesagt nur Stufe 4 (was auch immer das nun heißen soll). Die Ärztin bei der Stellung meinte außerdem, dass sie normalerweise jemanden wie mich untauglich geschrieben hätte, aber nun durch die neuen Stufen nicht mehr.

Ich habe in den letzen 2-3 Monaten außerdem eine relativ schlimme Depression entwickelt. Und nein das ist keine Phase, ich habe schon seit 3 Jahren schlechte Gedanken. Ich habe noch mit keinem darüber gesprochen, aber ich habe eigentlich keine Lust irgendwas zu machen, auch das einfache "leben" fällt mir schwer. Bei der Stellung hatte ich auch das Gefühl, dass die Ärztin bei unserem Gespräch und bei den Fragen wusste, dass etwas nicht passt, jedoch spielte ich bisschen vor, dass eh alles ok ist.

Meine Frage ist nun, ob ich noch irgenwas machen kann, um nicht zum Bundesheer zu müssen. Mir ist klar, dass ich spät dran bin und es ist auch meine Schuld, dass ich nun in der Lage bin, jedoch bin ich glaube nicht fähig die Grundausbildung dort zu überleben.

Würde es etwas bringen tatsächlich meine Depression von einem Arzt bestätigen zu lassen und damit eine Anfrage stellen auf eine erneute Stellung?

Falls ich aber nun tatsächlich zum Bundesheer müsste und das alles egal ist, wird dort Rücksicht auf schwächere genommen? Muss ich jeden Tag wie die sportlichen mitlaufen etc.?

Ich bin momentan sehr hilflos. Jeder Kommentar hilft. Danke.

Österreich, Soldat, Grundausbildung, Bundesheer Österreich

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