kann ein Ladenbesitzer, der Waren alltäglichen Bedarfs verkauft, Kundengruppen (Migranten) ausschließen?

Meine Mutter (58J) führt seit über 20 Jahren in Berlin ein Geschäft mit Waren für den täglichen Bedarf. Da in den letzten Jahren die Diebstahlquote enorm gestiegen ist und das nachweislich wegen Kunden aus dem afrikanischen und arabischen Raum, hatte meine Mutter ein Schild mit entsprechender Kennzeichnung an die Eingangstür des Ladens angebracht. Es untersagt den entsprechenden „Kunden“ den Zutritt. Ein Polizist, der als Stammkunde oft den Laden besucht, gab meiner Mutter den Hinweis sofort das Schild abzunehmen, da sie sich sonst strafbar macht. Er sei persönlich ganz auf Ihrer Seite, aber was da von oben kommt, ist nur gegen Deutsche und nur Pro- Ausländer. Das ist sogar die Meinung von unserer Polizei.

 Meine Mutter ist verzweifelt, sie möchte einerseits den Laden gerne noch bis zur Rente weiterführen, andererseits fressen die Diebstähle den gesamten Ertrag weg. Dazu kommt noch, dass Sie schon 2x tätlich angegriffen wurde, einmal wurde Sie, als Sie einen Diebstahl bemerkt hatte, von dem Afrikaner brutal gegen ein Regal geschleudert, Resultat blaue Flecken und Prellungen. Eine junge Mitarbeiterin die einige Male auch körperlich berührt wurde hat schon gekündigt.

Der typische Diebstahl sieht so aus: 10-15 Leute kommen gleichzeitig in den Laden, stiften Verwirrung und die Hälfte von denen verschwindet ganz schnell wieder mit Diebesgut. Es gibt da keine Chance und wenn man die Überwachungskamera auswertet, sehen die alle ziemlich gleich aus. Die Polizei ist machtlos.

Keine Anzeige brachte bisher Erfolg. Wie schützt der deutsche Staat seine steuerzahlenden deutschen Mitbürger, oder hat er daran kein Interesse mehr.

Hier die konkreten Fragen,

es ist finanziell nicht tragbar, ständig 1-2 Wachleute zu beschäftigen, die gegen die räuberische Meute wahrscheinlich auch nichts ausrichten könnten. Bitte dringend um Hinweise was Sie, im erlaubten Bereich, tun kann um sich und Ihr Hab und Gut zu schützen.

 


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Darf man die Eier von privat gehaltenen Hühnern, von Haustüre zu Haustüre zum Verkauf anbieten?

Wir haben zurzeit 46 Hühner und 3 Hähne, die uns natürlich auch etwas finanziell belasten aber es auf alle Fälle wert sind, denn es macht uns Spaß, uns um Sie zu kümmern.

Nun wir haben zurzeit im Durchschnitt 34 Eier pro Tag, die wir alleine nicht mehr so leicht verputzen können und unsere Nachbarn brauchen auch nicht jeden Tag Eier, deshalb haben wir uns überlegt, die Eier unserer Hühner von Haustüre zu Haustüre anzubieten und mit den Einkünften unsere Hühnerhaltungsausgaben zu erleichtern.

Der Geschmacksunterschied ist unserer Meinung nach nicht mit den aus der Filiale Aldi, Lidl, Rewe etc. zu vergleichen weshalb wir auch denken, dass wir nicht an allzu viele Türen müssen.

Jetzt wollten wir aber wissen, wie dies Rechtlich aussieht und was für Möglichkeiten wir im Privaten Bereich haben.

Dürfen wir die Eier so anbieten? - wenn Ja, wie würde das in den nächsten Jahren aussehen, wenn wir wieder zuwachsbekommen, dürfen wir dann mehr Eier anbieten und evtl. auch irgendwann geschlachtete Hühner?

Und wir würden auch gerne für die nächsten Jahre wissen, wie dies mit der gewerblichen Seite aussieht. (Kleingewerbe oder sowas) Was für Auflagen oder Voraussetzung gibt es hierzu und wie läuft sowas ab?

Wir danken Ihnen sehr für Ihre Antworten!

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Gewerbeanmeldung als Student und trotzdem Kindergeld bekommen?

Sehr geehrte community,

Ich bin gerade mitten im Studium, um aber etwas mehr Geld zu verdienen nebenher, habe ich mir überlegt mit affiliate Marketing bei digistore24 anzufangen. Hierfür bräuchte ich aber ein angemeldetes Gewerbe. Nun habe ich mir überlegt ein Kleingewerbe zu starten um das ganze nebenher realisieren zu können. Ich habe nun im Internet aber verschiedene, verwirrende Quellen dazu gefunden: -Manche sagen, man bekommt sobald man das Gewerbe angemeldet hat kein Kindergeld mehr. -Manche sagen man muss weniger als 20std die Woche arbeiten um Geld zu bekommen und und und.

Jetzt wollte ich hierzu einfach mal verschiedene Fragen stellen und hoffen dass jemand hier eine Antwort darauf hat:

  1. Was kostet es ein Kleingewerbe anzumelden in Hessen (kostet es monatlich oder einmalig?)
  2. Muss ich sobald ich damit geld verdiene auch eine Steuererklärung, und und und abgeben ? Bzw. Konkreter, welchen Pflichten muss ich als Gewerbe nachkommen ?
  3. Kann ich trotzdem Kindergeld bekommen wenn ich ein Kleingewerbe angemeldet habe ?
  4. Habe ich irgendwelche Einschränkungen: maximaler monatlicher Umsatz, maximale wöchentliche Arbeitszeit oder ähnliches als Student?
  5. Gibt es andere wichtige Sachen dabei zu beachten?

Würde mich freuen wenn jemand ein paar hilfreiche Antworten dazu hätte, ihr würdet mir wirklich wirklich unglaublich helfen !!!

Ganz liebe Grüße und euch ein schönen Abend SnAcKx

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