Warum gibt es außerhalb von Japan kaum fantastische Animations-Serien für Erwachsene?

Japan ist ja für seine Vielzahl an Animes bekannt. Auch ich kenne einige, die mir recht gut gefallen, wie zum Beispiel:

  • Death Note
  • Attack on Titan
  • Made in Abyss

Diese Art von Serie ist ja nicht nur in Japan extrem erfolgreich; weltweit werden Mengen an Animes konsumiert, was man u.A. auch an den zahlreichen Fragen erkennt, die hier zu diesem Thema gestellt werden.

Aber warum gibt es nicht viel mehr animierte Serien außerhalb von Asien - warum machen die USA - DAS Serien-Land überhaupt - nicht viel mehr davon? Die einzigen wirklich guten, nicht asiatischen Animiationsserien für Erwachsene, die mir einfallen sind Folgende:

  • Rick and Morty (Die einzige, die ich wirklich toll finde)
  • Futurama
  • Family Guy
  • Die Simpsons

Allerdings haben all diese Serien keine durchgehende Handlung, sondern werde eher episodisch (unabhängig voneinander) erzählt. Auch sind alle diese Serien zumindest teilweise dem Genre "Comedy" zuzuordnen - bei Animes ist diese Bandbreite der Genres viel gewaltiger. Nur Avatar-der Herr der Elemente würde mir jetzt als widersprechendes Beispiel einfallen.

Love,Death+Robots zeigt ja, dass tiefsinnige und eindrucksvolle US-amerikanische Animationen durchaus machbar - und auch beliebt und erfolgreich sind.

Aber warum wird dann nicht mehr in diesem Bereich investiert? Warum beschränken sich fast alle Staaten außer Japan neben den Realfernsehen auf Animations-Filme und Kinderserien?

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Wie heißt dieser merkwürdig Film?

Ich habe vor einiger Zeit einen etwas merkwürdigen Film gesehen, leider weiß ich jetzt nicht mehr wie der Name war. Vielleicht kennt den ja jemand.

Der Film spielt in einem großen englischen Herrenhaus. Es geht um eine Familie, die Mutter ist krank und auf hilfe angewiesen. Sie liegt nur im Bett oder sitzt im Rollstuhl. Der Sohn könnte so zwischen 16 und 20 Jahre alt sein und ist geistig behindert/ zurückgeblieben und muss Medikamente nehmen.

Gleich am Anfang muss der Vater beruflich für ein paar Tage verreisen. Er möchte das eine Krankenschwester kommt die sich um seine Frau kümmern soll, der Sohn will das nicht. Er will unbedingt beweisen das er sich allein um seine Mutter kümmern kann obwohl die Eltern dagegen sind.

Der Vater ist schon weg als die Krankenschwester am Haus ankommt und der Sohn verschließt alle Türen und Fenster damit sie nicht ins Haus kann und wieder gehen muss. Jetzt ist er allein mit seiner Mutter und versucht sie zu versorgen.

Das geht natürlich schief. Er nimmt seine Medikamente nicht richtig, vergisst seine Mutter im Bett, bringt sie nicht auf die Toilette und muss sie danach baden. Die Mutter will das alles nicht und bittet ihn immer wieder hilfe zu holen.

Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die vielen Szenen in denen der Junge die Treppen rauf und runter rennt. Die Kamera ist dabei vor dem Schauspieler, man sieht nur sein Gesicht und im Hintergrund die vielen Treppen und Räume des Hauses die im schnellen Vorlauf vorbei fliegen.

In dem Haus gab es keine Technischen Dinge nur ein altes schwarzes Telefon das auf einem Tisch am Treppenaugang stand und auch ein paar mal geklingelt hat.

Am Ende des Films kommt die Krankenschwester mit der Polizei zurück. Der Vater ist dann auch dabei.

Hatt jemand eine Idee wie dieser Film heißen könnte?

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