Übelkeit,Rückenschmerzen und Magen-Darm Probleme nach Massage!

Ich schildere erstmal so einiges kurz:

Ich (30) war, außer in meiner Kindheit, immer schon sehr anfällig Krank zu werden, besonders Grippale-Erkrankungen. Seit 3 Jahren bin ich fast ständig in irgend einem Zustand. Das kam damals zu Stande, weil ich mir wegen einer anderen Person viel auferlastet habe und so zu sagen deren psycho-müll über 1 Jahr täglich mitschlucken musste. Ich ging damals fast daran kaputt und ging schon weiter über den Punkt des erträglichen hinaus. Ich wünsche niemanden so eine Erfahrung, nicht einmal Menschen die ich nicht leiden kann.

Auf jeden Fall hatte ich durch diesen kontinuierlichen Stress, eine Nervenentzündung, die sich in manchen Stellen des Gesichts wie leichte Taubheit anfühlten. Dies ging dann vorrüber, aber was blieb sind tägliche Kopfschmerzen, mal mehr, mal weniger, aber immer präsent. Das hielt dann auch fast 2 Jahre so an. Dann lernte ich meine Freundin, jetzt Frau kennen. Zwar ging es nicht weg, aber die Zustände wurden besser. Was blieb und immer noch ist, ist ein kaputtes Immunsystem. Es braucht nur jemand Niesen und ich bekomme eine Nasennebenhöhlen Entzündung mit Eiter und das jedes Mal. Vertrage auch überhaupt keine Klimaanlange. Ich bin im Schnitt 4-5 Mal im Jahr heftig krank.

Nun war ich kurz vor unserer Hochzeit beim HNO und der legte mir nahe meine Mandeln zu entfernen, da sie sogar wenn ich sonst gesund bin, immer im Krankeitsherd Zustand sind.

Nun waren wir vor der Hochzeit alle poltern, mir ging es prächtig, nach dem Abend aber nicht mehr so ganz, dank Klima. Mein Hals kratzte zwar, aber ich bekam es mit Grün Tee und Co unter Kontrolle.

Bei der Hochzeit ging es mir blendend. Ich hatte schon seit einiger Zeit keine wirklichen Rückenschmerzen mehr und dem Kopf ging es auch fast beschwerdefrei gut.

Einen Tag nach der Hochzeit, um uns etwas "Gutes zu tun" (mein schlimmster Fehler), gingen meine Frau und ich zur chinesischen Massage "Tuina". Es knackste heftig in meinem Schulterblättern, als ich massiert wurde und danach war mir richtig schlecht und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Am nächsten Tag finden auch plötzlich die Rückenschmerzen wieder verstärkt an und dazu war mir immer noch schlecht. Dieses schlecht wurde immer schlimmer. Mein Stuhlgang ist regelmäßig, aber seit dem nicht mehr fest, sondern eher weich.

Ich habe oft das Gefühl beim Stiegensteigen keine Luft zu bekommen und einen Druck auf der Brust und ein Stechen in der Brust, dann Übelkeit im Magen und ein Druck uns stechen seitlich Links im oberen Darm und ganz unten Links im unteren Darm (leiste) ganz besonders. Oft fühlt es sich auch so an, als würde es dort nicht nur brennen, stechen, sondern auch heiß werden.

Mir ging es endlich gut, nach 3 Jahren und so eine "harmlose" Massage hat alles ruiniert, :( ..kann das sein? Aber es kommt nur diese Sache in Frage, da vorher alles passte und auf einmal wurde es aus dem nichts so schlimm. Was kann ich da am Besten tun? Bringt ein Internist was oder Orthopäde?

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Löscht die Bundeswehr Bewerberdaten?

Damit meine ich ob die Daten abgelehnter Bewerber in irgendeiner Datenbank gespeichert werden oder ob sie wie in normalen Betrieben nach einer gewissen Zeit gelöscht werden...

Den ich hab mich bisher einmal für den SaZ und einmal danach für den freiwilligen Wehrdienst beworben. Beide Male wurde ich aufgrund einer Sportverletzung, die zwar vom Arzt nicht erkannt wurde aber die ich dann dummerweise auf die Frage "hatten sie in der Vergangenheit irgendwelche größeren Operationen oder Verletzungen?" preisgegeben hab. (fragt mich nicht warum ichs beim 2.mal wieder angegeben habe -.- )

Ergebnis war beide male "laut Vorschrift blablabla führt dies unweigerlich zu T5, tut mir leid".

Oke so, da ich momentan mit meinem derzeitigen Beruf nicht so wirklich zurfrieden bin überleg ich ob ich im Frühjahr noch einen dritten Versuch wagen sollte. Und die Frage mit den Bewerberdaten eben wegen der Verletzung... werden die alten Bewerbungen in einem Archiv gespeichert oder gelöscht nachdem nix draus wurde ?

Den bei meiner 2.Bewerbung war ich dann komischerweise nicht einmal mehr erfasst im System und es musste dann komischerweise das 2.mal ein Verzeichnis für mich erstellt werden.... darum meine Hoffnung das das vielleicht bei der 2.Bewerbung auch passiert ist.... dann hätte ich quasi eine letzte Chance wenigstens den FWD warnehmen zu können....

Kann mir jemand weiterhelfen ? :(

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Bandscheibenvorfälle in Halswirbelsäule , Foramenstenose - OP oder Kortisonspritzen?

Hallo, ich bin ziemlich ratlos. Als Biologin kann ich mit den unten aufgeführten Diagnosen meiner Mutter leider nichts anfangen und hoffe hier auf Hilfe. Meine Mutter hat sich nun bei einem Neurologen, Neurochirgurgen und Orthopäden mit ihrem zweiseitigen Befund vorgestellt und weiß nicht was sie tun soll. Der Neurologe rät ihr zu Kortisonspritzen in die HWS, der Orthopäde zu Krankengymnastik ( der Neurologe jedoch sagt dies würde die Beschwerden verschlimmern) und der Neurochirurge empfohl ihr einen operativen Eingriff, schnellstmöglich, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Arm ganz aussetzt und dann direkt operiert werden muss. Daher meine Bitte um Hilfe bzw. Meinungen zu dem hier geschilderten (langen) Befund. Hat einer Erfahrungen auf diesem Gebiet oder schon eine solche OP gehabt. Was soll meine Mutter tun?

Beschwerden:

  • Seit ca. 30 Jahren Probleme mit dem Nacken
  • Seit ca 4-5 Monaten Bewegungseinschränkungen in Form von Rotationsbewegungen des Nackens mit Schmerzausstrahlung in den linken Arm, Kribbelmissempfindungen, Taubheitsgefühle in den Digiti II bis V

Bericht Neurochirurg

  • Diagnose: Bandscheibenvorfall HW4 bis HW7; Foramenstenose in Höhe HW4/5, HW5/6 und HW6/7
  • Auf Grund der Beschwerdepersistenz sowie des neuroradiologischen Befundes haben wir der Patientin zur operativen Intervention im Sinne einer Diskektomie HW4/5, HW5/6 und HW6/7 geraten. Vorab werden wir SSEP’s des N.medianus und tibialis bds. Anfertigen lassen

Beurteilung Radiologe/Neurologe:

Großbogige linkskonvexe Skoliose und Streckfehlhaltung. Multisegmentale Osteochondrose Typ Modic zwei, Punctum maximum im Segment C4-C5 und C5-C6. Im Segment C4-C5 breitbasiger allseitiger nach caudal sequestrierender Bandscheiben-Prolaps mit Kompression des Myelons. Hier lässt sich ein diskret hyperintenses Myelonsignal in T 2 abgrenzen wie bei Myelonalteration. Das Myelon wird deutlich komprimiert. Kompression auch der Nervenwurzeln C5 beidseits. Im Segment C5-C6 Osteochondrose Typ Modic 2 und kräftiger mediolateral linksbetonter Bandscheiben-Prolaps ebenfalls mit deutlicher Kompression des Myelons und Kompression der Nervenwurzel C6 beidseits links betont sowie linksbetonter neuroforaminaler Enge. Im Segment C6-7 Osteochondrose Typ Modic zwei und unregelmäßig geformter, mediolateral links bis intraforaminal reichender Bandscheiben-Prolaps mit Kompression der linken Nervenwurzel C7. Im am Bildrand mit dargestellten Segment Th2-Th3 kräftiger breitbasiger mediolateral beidseits bis intraforaminal reichender, in der Mittellinie etwas nach cranial ascendierender Bandscheibenprolaps.

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Knickfüße! Welche Schuhe?

Ich bin 22(w) und habe einen starken Knickfuß. Dadurch hat sich auch ein Senkfuß und ein Spreitzfuß gebildet. Des Weiteren habe ich in letzter Zeit manchmal Knieschmerzen und morgens habe ich immer Schmerzen im Fußgelenk, bedingt durch den Knickfuß.

Ich trage eigentlich sehr gerne schicke Schuhe und besitze nicht ein einziges Paar Sportschuhe. Ich weiß, dass das alles andere als gut für meine Füße ist und werde das deswegen jetzt auch ändern.

Kann mir jemand gute Schuhe empfehlen, die ich unterstützend tragen kann, um weitere Folgen durch die Fehlstellung zu verhindern?

Ich war bereits beim Orthopäden, der mir meine Füße analysiert hat und jetzt spezielle Einlagen für mich herstellen wird, die ich im Laufe der nächsten Woche abholen kann.

Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht und bin auf MBT Schuhe gestoßen. Solche Schuhe möchte ich auf gar keinen Fall tragen. Weiterhin habe ich Schuhe von "Nike Free" entdeckt, welche wohl ein Barfuß-Gefühl erzeugen und dadurch die Fußmuskulatur trainieren sollen.

Vielleicht gibt es ja noch BESSERE und EINIGERMASSEN gut aussehende Schuhe, von mir aus auch sehr teure, die mir bei meinen Problemfüßen helfen können.

Der Orthopäde sagte, dass ein guter Sportschuh helfen kann. Die Frage ist nur, welcher ist gut?

Würde mich sehr über ein paar wertvolle Tips und Erfahrungen freuen!

Danke und viele Grüße!

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