Knapp 6 Monate nach einer Verletzung am Sprunggelenk noch Schmerzen:WER WEIß EINEN RAT?

Hallo! Ich hatte im August 2010 einen Reitunfall, bei dem mir das Pferd noch auf den Fuß gallopiert ist.Beim MRT wurde dann ein Aussenbandriß,eine Knochenquetschung und mehrere Knochenmarksödeme festgestellt.Ich habe erst Gips,dann eine spezielle Schiene bekommen.Dann wurde im Oktober nochmals ein MRT gemacht, welches besagte das der Aussenbandriß verheilt und die Ödeme rückläufig seien.Jedoch befinde ich mich seitdem noch immer in Behandlung:Krankengymnastik,etc.Leider wird selbst heute noch mein Sprunggelenk immer wieder dick und ich habe stellenweise so starke Schmerzen, das ich auf Schmerzmittel zurückgreifen muß, da ich sonst die Wände hoch gehe.Mein Arzt sagt, da wär so nichts schlimmeres mehr, das haben die beim MRT festgestellt und auch geschrieben.Aber ich bin doch noicht blöd!!!ICH HABE SCHMERZEN und es wird alles immer wieder dick.Ich laufe fühlig mit meinem linken Fuß,total instabil,kann gewisse Bewegungen gar nicht machen, ohne das es schmerzt.Das kann doch nicht sein das da nichts sein soll.Zur Zeit trage ich eine spezielle Sprunggelenkbandage,die ich stellenweise aber nicht tragen kann,weil alles wieder extrem dich angeschwollen ist.Das tragen der Bandage ist dann gar nicht möglich,weil es mir den halben Fuß abquetscht.Ich bin mit den Nerven am Ende.Das kann doch nicht sein,das ich ein halbes Jahr nach dem Unfall immer noch so starke Schmerzen habe. LG,Sandra

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Bandscheibenvorfall - Nicht krankgeschrieben

Hallo zusammen,

letzte Woche Donnerstag wurde bei mir ein großer Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Im Prinzip geht es mir gut, ein bisschen Zwicken im Rücken, aber tragbar. War ja auch die letzten Wochen zur Arbeit (im April wars sehr sehr schlimm mit den Schmerzen, aber ich war trotzdem arbeiten - wusste ja nicht, dass ich einen BV habe) und empfinde es als zur Zeit weniger schlimm. Stehe auch zwischendurch mal kurz auf (Bürojob). Der Orthopäde hat mir nun KG verschrieben und ich hab ein Attest dafür bekommen, dass ich bei der Arbeit einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen bandscheibengerechten Stuhl benötige. Die Lieferung dauert aber im Schnitt 8 Wochen. Generell würde ich gern wissen, weshalb mich der gute Mann nicht krankgeschrieben hat. Nicht, dass ich unbedingt heiß drauf bin, auf gar keinen Fall! Stehe nämlich kurz davor, einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu bekommen. Aber ich fahren täglich 1 Stunde zur Arbeit und auch wieder 1 Stunde nach Hause, gelegentlich auch Ortswechsel, dann fahre ich zwischendurch während der Arbeitszeit auch 1 Stunde Auto. Im Büro sitze ich logischerweise sehr viel (PC). Jetzt habe ich gelesen, dass Sitzen bei einem BV Gift sein soll - warum wurde ich dann nicht krankgeschrieben? Sorry, Text ist doch ein bisschen arg lang geworden, vielleicht hat ja trotzdem jemand Lust zu antworten. PS: Ich bin 23 Jahre alt.

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Krankenkasse zahlt Zahnspange nicht!

Hallo!

Ich habe folgendes Problem: Vor ein paar Tagen war ich bei einem Kieferorthopäden. Der sagte mir, dass eine feste Zahnspange aus medizinischer Sicht vom Vorteil wäre, aber die Krankenkasse (BKK Gesundheit) zahlt diese nicht, weil meine Fehlstellung nicht so groß ist, dass sie in so einem komischen Schema passt (Zur Erklärung: Es gibt 5 Kategorien, wobei nur die 3-5 Kategorie von der Krankenkasse übernommen wird!) Ich gehöre der 2. Kategorie an. Mein Kiefer müsste 2mm verstellter sein, damit eine Zahnspange gezahlt wird!!! :( Außerdem hat uns der Orthopäde so eine neuere Zahnspange empfohlen, weil sonst Zähne gezogen werden müssten und darauf verzichte ich, weil mir vor 3 wochen alle 4 Weisheitzähne unter Narkose gezogen wurden und das Schmerzen waren, die kaum aushaltbar waren!! Naja, auf jeden Fall kann mein Vater sich die 2000 Euro, die wir zahlen müssten, nicht leisten! Was soll ich denn jetzt tun? Ich will nicht mein Leben lang mit schiefen Zähnen rumlaufen, nur weil ich (oder eher mein Vater) kein Geld dafür habe!! Das wäre voll unfair!!

Noch ein paar Infos von mir: Ich bin 15 Jahre alt, ein Mädchen und wir leben von ALG II. Die übernehmen die Kosten auch nicht!

Sollten wir vielleicht die Krankenkasse wechseln?? Weil ich glaube, dass nicht jede Krankenkasse so ein Schema hat?

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