4 Monate auf einen Termin warten - ist das noch normal?

Hallo ihr! Es geht um folgendes. Ich bin dies Jahr leider zu Anfang des Jahres schon wieder umgeknickt. Ich kann mehr schlecht als Recht laufen. Ich hatte das letztes Jahr schon 3x gehabt und war auch länger krank und jetzt geht arbeitsmäßig auch grad nix, weil ich auch Treppen steigen muss, lässt meine Wohnung auch leider nicht anders zu. Jetzt hat der Arzt gesagt, das es wohl am Sprunggelenk liegen könnte und er eine OP für unumgänglich hält (würde dann nach der OP ca. 2 Monate nochmal krankheitsbedingt ausfallen). Mir hat er ein Krankenhaus empfohlen und ich habe dann als ich zuhause war sofort direkt einen Termin gemacht. Jetzt heißt es glatte 4 Monate warten, bis ich da überhaupt erstmal einen Beratungstermin bekomme. OP steht ja noch in den Sternen. Auf die Frage hin, ob ich nicht ein anderes KKH wählen könnte, hat der Orthopäde gesagt, nein geht nicht. Wir haben hier mehrere Krankenhäuser zur Auswahl und selbst die Krankenkasse sagte mir, ich habe das Recht auf eine freie Wahl. Demnach weiß ich jetzt auch nicht woran ich bin, arbeiten geht nicht, weil ich kaum laufen kann und ständig Angst habe erneut umzuknicken (Bandage und Gehhilfe hab ich mir schon besorgt), aber diese Warterei macht mich auch langsam verrückt, weil ich auch nicht genau weiß, ob und wielange ich dann nicht arbeiten kann. Bin momentan zwar arbeitslos und dem Amt hab ich das schon mitgeteilt, das wäre dann weniger schlimm, nur 4 Monate warten auf einen Termin weil man vielleicht Kassenpatientin ist? Muss man das eigentlich so hinnehmen? Versuche mir auch noch eine 2. Meinung einzuholen.

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