Ja ich weiß die Frage is sehr offen formuliert nur ich weiß nicht wie man das kronkretisieren kann wo duhalt deine moralischen Grenzen ziehst beim umgang mit Tieren privat und auf der Jagt.

Und würdest du auch auf einen Menschen schießen wenns sein muss?

Also wenn ihr euch kennenlernt und irgendwann mal auf das Thema kommt.

Hallo, wie kommst du im Alltag mit deiner Depression klar? Hast du dich abgekapselt oder bist du noch kontaktfreudig? Wie ist es mit der Arbeit? Kannst du überhaupt noch arbeiten trotz Depression?

Welcher Mensch oder welches Individuum konnte dir am meisten bei deinen Depressionen helfen? (Freunde, Familie, Therapeut, Partner, Haustier, …?)

Irgendwelche Tipps?

Sorry falls die Frage unsensibel klingt. Aber du hast ja schon sehr sehr lange Depressionen. Und dir ist anscheinend ja auch bewusst, dass du unter Depressionen leidest.

Depressionen sind ja eine behandelbare Krankheit.
Warst du deswegen in Behandlung? Und war die Behandlung nicht erfolgreich?

Mir fällt es zum Beispiel schwer, vernünftige Gespräche zu hören. Ich bin was Konversationen angeht wie gelähmt. Ich krame so viel in meinen eigenen Gedanken rum, dass ich kaum ein Wort raus kriege. Und wenn ich mich anstrenge, wird es umso schwerer und unerträglicher. Außerdem fällt mir z.B. der Einkauf schwer. Ich habe dann Angstzustände beim Einkaufen. Entscheidungen treffen ist auch ein Problem. Alleine schon beim Einkauf. Was fällt dir besonders schwer?

im Dunkeln und ohne die Energie, für mehr als das nötigste aufzustehen?

Hey

Wenn es mir richtig kake geht fülle ich meine Pinwand auf Pinterest mit Bildern, die manche aus meinem Freundeskreis sehr verstörend finden xD

Wie ist das bei dir, womit lenkst du dich in solchen "Phasen" ab? Also damit meine ich wo es am schlimmsten ist.

Aufgrund einer Angst?

Gab es abgesehen von der erwähnten Begegnung mit dem Rabbi einen bestimmten Anlass?

Ich meine zwischen Atheist/Agnostiker und ultraorthodox ist ja nun auch ein himmelweiter Unterschied. Warum direkt so eine radikale Veränderung? Oder dauerte das doch noch ein paar Jahre und ging über das gemäßigte Judentum?

Haben eventuell die negativen Erfahrungen/Hass dazu beigetragen, diesen Weg der Radikalisierung einzuschlagen?

Ich war vom Thema Tod leider bereits mehrfach betroffen (zuerst als der Vater starb, ein Jahr später dann die Mutter, noch ein Jahr später dann mein bester Freund und vier weitere Jahre später dann meine große Liebe und deren Mutter).

Ich bin eigentlich immer dankbar gewesen für die Hilfe, die mir in diesen Fällen jeweils geboten wurde (auch und gerade auch durch die jeweiligen Bestatter).

Meine Frage an euch ist nun: Wie viel Dankbarkeit erfahrt ihr für eure Arbeit bzw. auch für die menschliche Hilfe, die ihr leistet?

Fühlt ihr eure Arbeit genug gewürdigt? Oder habt ihr eher das Gefühl, dass man euch zu sehr als Selbstverständlich erachtet?

Under trennst du strikt Beruf und Alltag?