Muss man dafür nicht eine große Portion Naivität besitzen , das man glaubt gegen die Bank gewinnen zukönnen und deswegen immer weiter spielt , nur weil man sich bereits dermaßen verschuldet hat, das man keine Alternative sieht, bis jemand kommt und sagt: Genug ist genug! ?

Oder sollte es stärker gesetzlich reguliert werden?
Greifen die deutschen Regulationen weit genug?

Um den Nervenkitzel? Um das Spiel an sich? Um den Gedanken: ich will/muss gewinnen?

Also, anders gesagt: ist es für einen Spielsüchtigen wichtig, worum er spielt? Besteht der Aspekt des Nervenkitzels als notwendig - oder ist eben das Spielen, aber um nichts relevantes eine Alternative?

Ist Reizüberflutung ein Thema für Dich? -

Wenn ja, wie verhältst Du Dich bei Reizüberflutung?

Zum Beispiel, weil sie selber damit nicht zurecht kämen? Nicht wüssten, wie sie damit umgehen können? Vielleicht damit nicht umgehen müssen wollen?

Damit meine ich: Wenn Person X Deutsch und Englisch kann, kann das Person Y vielleicht nur Deutsch und Person Z Spanisch und Englisch?

Gibt es Unterschiede in den Begabungen/Talenten - also kann einer vielleicht echt gut malen, die anderen aber gar nicht, dafür der zweite gut Kopfrechnen, der dritte wieder nicht?

Sprich: Wenn einer schwimmen kann, können dann alle schwimmen, weil der Körper es gelernt hat? Oder autofahren oder was auch immer einem sonst so einfällt, an Sachen, die der Körper lernt und aus Gewohnheit macht.

Vorab: Habe mich noch nie zuvor mit dieser Thematik befasst.

Hier die Fragen:

1. Wie genau darf man eine multiple Persönlichkeitsstörung verstehen? Übernimmt jeweils eine Persönlichkeit für eine Weile das Bewusstsein, folglich die Kontrolle über den Körper, oder existieren alle Persönlichkeiten sozusagen auf einmal?

2. Wie kommt ihr damit klar, euch einen einzigen Körper zu teilen? Hat nicht jeder von euch eine andere Vorstellung davon, wie er optisch aussehen möchte? (Kurze Haare, lange Haare etc.) Oder gar, wo er leben möchte? (Ausland o.ä.)

3. Wie reagieren eure Freunde darauf? Ihr habt bestimmt verschiedene Freunde (unterschiedlicher Altersgruppen?), wie könnt ihr regeln, wer sich wann mit wem trifft?

4. Habt ihr unterschiedliche Talente oder Berufe? Wenn ja, welche beispielsweise? Kommt es des öfteren zu Fehltagen für euch, da nicht alle Persönlichkeiten gleichzeitig in der Schule bzw. auf der Arbeitsstelle anwesend sein können?

5. Lebt ihr alle in einem Haus, oder besitzt jeder jeweils eine eigene Wohnung? Habt ihr unterschiedliche Familien? (Freund/in, Kind etc.)

6. Kennt ihr euch untereinander, bzw. könnt ihr miteinander befreundet oder rivalisiert sein?

7. Kommt ihr mit dieser Besonderheit im Alltag gut zurecht? Wie reagieren eure Mitmenschen, wenn sie das erste Mal davon hören?

Vielen Dank schon mal im Voraus, solltet ihr euch die Zeit nehmen, die Fragen zu beantworten. :)

Etwa bei sowas wie bei Wahlen, oder ganz banal dem Essen, oder bei einer neuen Wohnung, oder all sowas? Geht das diktatorisch und einer entscheidet, wird da "diskutiert" oder ist das eher demokratisch?

Also als Beispiele: Person A hat einen Topf mit Essen angestellt, Person B hat übernommen, wusste das nicht - Essen ist verbrannt.

Oder Person G hat einen Termin vereinbart, zum Zeitpunkt war da aber gerade Person F am Steuer und hat deswegen den Termin platzen lassen, weil es nicht seiner war?

Was triggert einen Persönlichkeitswechsel und wie schnell geht es? Ist das ein langsamer / gradueller Wechsel und in Sekundenschnelle? Merkst du es kommen und kannst du was dagegen tun? Kannst du einen Wechsel bewusst triggern / steuern welche Persönlichkeit als nächstes kommt?

Was kann man also über einen Geheimbund über das hinaus erfahren, was nicht schon durch Bücher oder Internet publik gemacht wurde, da ein Freimaurer während seiner Zugehörigkeit und nach seinem Austritt zum Stillschweigen über alles, was in der Loge stattfindet, verpflichtet ist?

In Youtube / im Internet werden Freimaurer oft mit den Illuminaten, Satanisten, Sekten und Geheimbünden in einen Topf geworfen.

Dort soll suggeriert werden :

• sie sind frauenfeindlich
• sie sind unchristlich
• sie sind ein Geheimbund / Geheimnistuer
• sie haben vieles zu verbergen
• sie wollen immer mehr Geld und Macht, und gehen dabei im verborgenen vor
• sie unterwandern systematisch die Gesellschaft
• sie wollen heimlich Schlüsselpositionen innerhalb der Gesellschaft besetzen
• sie wollen die Weltherrschaft
• sie sind eine verborgene Gefahr für die Gesellschaft
• sie sind unheimlich
• man traut ihnen nicht / kann ihnen nicht trauen

und viele andere Horrorszenarien.

Vorweg: Diese Frage ist vorbereitend für Dienstag an "PmMeYourCactus" gestellt, aufgrund seines transsexuellen Hintergrundes... Dass auch Menschen ohne diesen Hintergrund unfruchtbar oder zeugungsfähig sein können, und damit unterschiedlich umgehen, ist mir klar.

Mir persönlich ist es sehr wichtig, später einmal leibliche Kinder zu haben; ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen würde wenn ein Arzt meinerseits eine Zeugungsunfähigkeit diagnostizierte.

Fehlt dir diese Fähigkeit? Oder war das für dich eher ein unvermeidbares Opfer, das du willentlich in Kauf nahmst, um deinen Körper deiner Identität angleichen zu können? (Kann ja auch sein, dass du nie einen Kinderwunsch hattest?)

Frage bezieht sich auf den Blickwechsel.

Wieso existierst du jeden Tag aufs neue? Und wie viel Zeit bleibt dir dafür in Hinblick auf Vergebung eines sterblichen Lebens?

Was hat dieses Verständnis am meisten geprägt?