Gutes oder schlechtes Zeichen??

Vor ca. 6 Monaten habe ich meine Leidenschaft an dem Beruf des Steuerfachangestellten entdeckt, durch gemeinsames Lernen mit meiner Freundin.

Daraufhin habe ich angefangen selbst auf den Beruf zu lernen, und mir eine Praktikumsstelle in einer Kanzlei besorgt. Mein Repertoire ist „rein auf dem Papier“ keinesfalls genügend für den Beruf. Jedoch wurde ich zu einem weiteren Praktikum eingeladen. Dort konnte ich mit bereits angelerntem wissen punkten und wurde auch mehrmals gelobt.

Am Ende des zweiten Praktikums wurde ich gelobt und gefragt ob ich den an einer Ausbildung interessiert wäre. Dies habe ich natürlich bejaht. Der Chef des Unternehmens hat mir sehr gut zu geredet zb. gesagt wann ich denn wieder kommen könnte um mich auf die Ausbildung vor zu bereiten da ich sie (um meinen Lebensstandard hallten zu können) erst im Jahr 24 beginnen kann. Außerdem hat der Chef gemeint die Praktika mit mir zusammen zu absolvieren habe ihm Spaß gemacht. (Nach dem ich dies zuvor erwähnt hatte)

Ich muss erwähnen ich komme aus der Gastronomie wo die Dinge bei weitem nicht so formal ablaufen….

Dann nach einem positiven wirkenden Abschlussgespräch meinte der Chef, ich solle eine Bewerbung senden. (In einem freundlichen Ton). Das hat mich verunsichert weil ich nicht weiß ob das zur „knicke“ dieses Berufes gehört oder ob es Unsicherheiten des Chefs sind.

(Ich dachte ich bekomme nach dem Gespräch ein Stellenangebot.)

Ich habe dann die Bewerbung gesendet und nun 1 Tag später bereits eine Einladung zu einem „Gespräch“ <- nicht Vorstellungsgespräch nur Gespräch, erhalten.

Ich will diese Stelle unbedingt haben dar es für mich ein Lichtblick ist mein gesamtes Leben umzukrempeln. Und außerdem habe ich mich komplett in diese Arbeit verliebt. Daher bin ich jetzt auch mega unsicher…

Ist das ein gutes Zeichen ? Wird das in diesem Beruf oder generell in Kanzleien immer so gemacht damit es formal ist ? Mit was werde ich den evtl. rechnen müssen? Wie bereite ich mich vor ?

Ich habe bereits angefangen ein neues Themengebiet zu lernen falls ich gefragt werde ob ich bereits voran gekommen bin. Außerdem bereite ich mich mal auf ein typisches Vorstellungsgespräch vor. Stärken Schwächen, Gemütslage, was erwarte ich mir von Beruf und genau diesem Betrieb, etc. etc.

Vielleicht liest das ja jemand der aus dieser Milieu kommt und sich da etwas besser auskennt… Vielen Dank im Voraus.

Beste Grüße

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Notfallsanitäter werden?

Hey,

ich bin 16 Jahre alt, mache aktuell mein Abitur (11. Klasse, erstes Halbjahr).

Nach meinem Abitur möchte ich eine Ausbildung zum Notfallsanitäter bei den Johannitern machen - das steht schon seit der 9. Klasse bei mir fest. Aus dem Grund bin ich seit diesem Sommer im Johanniter Sanitätsdienst und beim Katastrophenschutz der JUH tätig. Zudem mache ich in 3. Wochen die Prüfung zum SanH.

Meinen Realschulabschluss habe ich mit einem Durchschnitt von 2,2 abgeschlossen.

Wieso mache ich nun das Abitur? - ich habe eigentlich überhaupt keine Lust mehr auf die Schule und würde viel lieber die Ausbildung machen, da ich aber noch nicht 18 Jahre alt bin, möchte ich mit dem Abitur die Zeit überbrücken.

Nun gibt es bei uns im Regionalverband alle zwei Jahre eine Ausbildung für 2 Personen. Und ich habe gehört, dass sehr ungerne Personen mit Abitur genommen werden, da dort das Risiko Medizinstudium besteht (Von mir persönlich kann ich sagen: niemals! Ich möchte später nicht studieren, ich habe an der Klinik kein großes Interesse, den Rettungsdienst fand ich schon immer viel interessanter.).

Ich bin ein Mensch, der sich über seine Zukunft viel Gedanken macht und deshalb die ganzen Fragen:

  1. Habe ich eine Chance auf einen Ausbildungsplatz?
  2. Wann sollte ich mich am besten bewerben (mindestens ein Jahr früher)? Ich werde im März 17.
  3. Was kann ich machen, wenn ich keinen Ausbildungsplatz bekomme (Rettungssanitäter Kurs?)?

Ich danke fürs Durchlesen und freue mich auf Antwort. Nachfragen beantworte ich gerne!

MfG

Santiano

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