Also ich nehme jetzt nur noch das Quetiapin und ich fühle 1. viel freier aber auch etwas gerädert. Es ist etwas anstrengend und vll. auch etwas unschön grad aber ich merke das geht absolut in die richtige Richtung. Ich könnte jetzt das Quetiapin auch noch weglassen und dann würde ich mich vll. noch geräderter fühlen oder ich wäre absolut in Balance was ich irgendwie auch bezweifle...?
Jetzt könnte ich aber neben dem Quetiapin noch ein Medikament nehmen, welches meine kognitive Fähigkeiten nicht wieder in zombiehafte Fähigkeiten umwandelt wie z.B. das 200mg Amisulprid tagsüber, was dich iwie. zombiemäßig macht (Man hat auch Herzstolpern nachts und schlimme Horroralbträume).
Nun habe ich auch einen etwas Risikobehafteten Plan aber der könnte voll aufgehen, unzwar bin ich Cannabispatient geworden durch eine Online-Cannabis-Arzt-Plattform in dem ich nur angegeben hab, ich hätte Schlafstörungen. Dh. ich könnte mir jetzt Cannabis mit 10% THC und 13% CBD bestellen, welches nach Rezensionen nicht wirklich psychoaktiv wirkt (Also auch nicht psychotisch?). Es wäre verdammt genial wenn ich kiffen könnte, weil ich eh schon von Rente lebe und mit meinem Leben nichts anfangen kann in diesem Zustand (Alles ist langweilig, kein Spaß am Leben grad, Gleichgültig).
Aber ich merke grad meine kognitiven Fähigkeiten sind da, auch die Geduld ist da was schon ein enormer Sprung ist in meinem Leben.
Nun meine Frage an euch, wie kann ich dieses "gerädert/ausgelaugt/fertig"-Gefühl reduzieren oder in eine vollkommene Harmonie mit mir selbst umwandeln. Ich weiß das Antipsychotika nicht die Lösung sind, weil die dich kognitiv auf dem Level eines Schimpansen halten.
Ich würde mich über Tipps und Erfahrungen riesig freuen und ich denke ich komme meinem perfekten psychischen Zustand immer ein Schritt näher.
Ps. ich glaub das Bupropion könnte das richtige Medikament für mich sein?!