Gedichtsanalyse?

Halli HalloooooooOooOOOO,

ich schreibe übermorgen eine Gedichtsanaylse und ich würde mich freuen wenn ihr meine Gedichtsnaylse euch anschauen könntet.

Hier ist das Gedicht

Du schönes Fischermädchen von Heinrich Heine

Du schönes Fischermädchen,Treibe den Kahn an’s Land;

Komm zu mir und setze dich nieder

,Wir kosen Hand in Hand

. Leg’ an mein Herz dein Köpfchen,

Und fürchte dich nicht zu sehr,

Vertrau’st du dich doch sorglos

Täglich dem wilden Meer.

Mein Herz gleicht ganz dem Meere

,Hat Sturm und Ebb’ und Fluth,

Und manche schöne PerleIn

seiner Tiefe ruht.

hier ist meine Analyse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Heinrich Heine . Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren Verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um einem Mann der sich in einer Frau verliebte. Er merkte dass die Frau, den Meer als einen Zuflucht‘s Ort und als einen vertrautes Zuhause ansah. Daher verglich der Mann sich selbst mit dem Meer, um der Frau das Gefühl von Vertrauen und Wohlsein zu schenken.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mittel näher befassen.Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.5). Mit der Metapher will das Lyrische Ich vermitteln, dass das Es mit der Frau eine intensive Beziehung starten möchte. Im darauffolgenden Vers befindet sich eine Negation (vgl.V.6) Mit der Negation, möchte das Ich verdeutlichen, dass die Frau sich nicht vor ihn fürchten sollte, sondern ihn vertrauen soll, sowie Sie den Meer vertraut.Im verlaufe des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.9). Mit der Metapher will das Lyrische Ich betonen , das Es ihn Wirklichkeit ganz tiefe Gefühle hat, die man vom außen nicht erkennt. Desweiteren befindet sich eine Aufzählung (Vgl.V.10) Mit der Aufzählung will Es verdeutlichen, dass das Lyrische ich komplexe Gefühlen hat, wie Hass und Wut. Zuletzt erkennen wir Metaphern (vgl.Vv.11.f.). Mit den Metaphern möchte das Lyrische Ich uns vermitteln,dass das Es auch Liebe und glücklichkeit tief in seinem Gefühlen trägt.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen.Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich sich in einer Frau verliebte. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Interesse an den Meer trägt, da das Meer für ihn mit der Frau verlockend wirkte. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar ist dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa das Meer, die Emotionen und das typische Symbol die Weiblichkeit als Liebe.

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