hey, undzwar mache ich mir sorgen um meinen Freund - und das schon ziemlich lange. Ich befürchte dass er am Anfang, wenn es nicht sogar schon eine leichte ist, einer Alkoholsucht steht.

seit ein paar Jahren nun trinkt er jeden Tag Alkohol und es ist schon länger nicht mehr nur beim Bier geblieben. Sondern von mehreren Gläsern Glühwein bis hin zu mehreren Mischdosen am Abend. Und das jeden Tag. Aber er betrinkt sich nicht

Abgesehen davon wie schädlich das für die Leber ist, glaube ich, dass er schon süchtig ist. Mal gibt es nen Tag wo er nichts trinkt, aber eigentlich sollte es ja wenn überhaupt andersrum sein und auch ein deutender Hinweis könnte sein, dass wenn ich meine Bedenken anspreche er aggressiv/genervt darauf reagiert…

Übertreibe ich oder ist meine Sorge berechtigt?

Ende 2023 / Anfang 2024 fing der Alkoholismus meiner Eltern an. Erst immer am Wochenende, dann während ihres Urlaubs und zum Schluss auch unter der Woche. Ich hatte immer einen konkreten Überblick über ihren Konsum (lebe auch jetzt immer noch zuhause) und war deshalb immer auf “Kontrolle”, um einschätzen zu können, wie sie drauf sind etc. - gab auch Blackouts. Es gab auch immer in meiner Kindheit Gewalt Dilemma meines Vaters gegenüber meiner Geschwister - die Streits haben wegen seinem Konsum dieses Jahr ein wenig zugenommen.

Aufjedenfall kann ich jetzt verkünden, dass sie seit über eine Woche auf Alkoholentzug sind, worüber ich sehr froh bin.
Aber jetzt zu meinem eigentlichen Punkt:

ich habe waehrend der Hochphase ihres Konsums, jede Nacht, in der ich länger als 6h geschlafen habe, starke und realistische Alptraeume gehabt, die mit ihrem Alkoholkonsum zu tun hatten. Ich bin mit Herzrasen aufgewacht, hatte den Tag lang Flashbacks vom Traum und sie sind mir bis jetzt immer noch teilweise in Erinnerung geblieben. Die Träume hatten auch viel mit Mord zu tun, die mir eben sehr bildlich abgespielt worden sind.

Hat vielleicht selber Erfahrungen damit, und kann mir berichten, ob das eine Art von Trauma aufweist, die in Zukunft behandelt werden müsste?

Ich bedanke mich jetzt schon mal für eure Antworten <3

Mein Bruder war schon immer sehr problematisch und er ist noch mehr komplizierter geworden seitdem er unter Trennung ist und sein Kind nur jedes zweite Wochenende sieht. Er ist sehr stur und er möchte ständig respektiert werden aber er ist komplett respektlos gegenüber meinen Eltern, meinen Frau und mir. Alles muss nach seiner Nase laufen & er zieht seine Pläne ohne Rücksicht auf Verluste durch. Mal droht er mit Kontaktabbruch, mal jammert er ständig über unsere Eltern und respektiert sie nicht. Er hat schon mehrmals seine Autos demoliert & er hatte auch schon einen Führerscheinverlust wegen Alkohol am Steuer. Seit Jahren droht er auch immer wieder mit einem selbstmord.

Nach einem Begräbnis ist er mit seiner Sauferei auch sehr abgestürzt, er wollte besoffen mit dem Auto fahren und er meine Frau verletzt, beleidigt und bedroht bis ich ihn eine auf den Kopf gegeben habe. Meine Frau war sehr schockiert und wir haben uns dazu entschlossen meine Eltern drüber zu informieren, damit er sich nicht das Leben nimmt. Nach einiger Zeit gabs dann auch ein ernstes Gespräch mit meinen Schwiegereltern und meinen Eltern weil die sich auch Sorgen um das Wohl meiner Frau gemacht haben und sie wissen wollten, was mit Bruder los ist. Meine Frau hat noch zusätzlich die erweitere Familie inklusive Exfrau meines Bruders über den Vorfall informiert.

Ich mache mir jetzt sehr große Sorgen um meine Frau, die absolut nichts mit meinen Bruder zu tun haben möchte und wir streiten uns die ganze Zeit nur herum. Sie gibt mir da auch die Schuld, dass ich mich mit ihm angesoffen habe und ihre Bitte ignoriert habe, nicht so viel zu trinken. Sie hat da leider auch recht und es tut mir sehr leid….hätte ich mich nicht so stark mit meinen Bruder angesoffen, dann wäre es nicht so eskaliert.

Wie soll ich mit meiner Frau bzw mit der ganzen Familie umgehen? Mir kommt’s so vor, dass jeder jetzt sauer ist und meine Frau lässt sich nicht beruhigen….Langsam hab ich die Nase voll und ich bin mit den Nerven fertig.

Was kann ich tun, um nicht als Alkoholikerin bezeichnet zu werden, wenn ich in die USA auswandere (außer weniger zu saufen)?

🇺🇸🗽🦅

Ich bin Alkohol süchtig und soll ich lieber statt jeden Tag in der Woche nur 2-3 Bier trinken oder komplett aufhören?

Mein Sohn ist immer das Problemkind gewesen, aber er wollte nie zur Therapie. Mein Sohn hatte eine langjährige Beziehung und daraus ist ein Kind entstanden. Seine Exfrau hat ihn verlassen und das Kind ist jedes zweite Wochenende bei ihm. Ich und die Exfrau haben keinen Kontakt zueinander, weil sie mit uns keinen Kontakt haben möchte. Er leidet bis jetzt noch stark an der Trennung und hat aufgrund Alkohol am Steuer schon mehrmals den Führerschein verloren. Alle haben Angst um ihn, vor allem aber sein eigenes Kind, das unter psychologischer Behandlung ist.

Nach einer Familienfeier ist er mit seiner Sauferei auch sehr abgestürzt, er wollte besoffen mit dem Auto fahren und er hat die Frau meines anderen Sohnes verletzt und bedroht und er hat sich mit meinen anderen Sohn sehr stark gestritten und sich mit ihm geprügelt. Ich selbst habe dann einen Nervenzusammenbruch erlitten, als ich von deren Streit erfahren habe und brauchte Zeit für mich und ich hab mich nicht bei meiner Schwiegertochter gemeldet und sie hat sich auch nicht gemeldet und wollte meinen Sohn nicht mehr sehen. Nach einiger Zeit gabs dann auch ein ernstes Gespräch mit meiner Schwiegertochter und ihren Eltern weil die sich auch Sorgen um ihre Tochter gemacht haben und sie wissen wollten, was mit meinen Sohn los ist. Mir war dieses Gespräch sehr unangenehm, weil ich bis dahin nicht die komplette Wahrheit gesagt habe und auch vieles aus Scham verrutscht habe. Mittlerweile hab ich auch erfahren, dass die Eltern & die Frau des anderen Sohnes die Exfrau über die alkoholprobleme aus Sorgen des Kindeswohls informiert haben. ich habe sorge, dass sich der psychische Zustand meines Sohnes noch mehr verschlimmert. mein Sohn weigert sich bis heute zur Therapie zu gehen…..

was soll ich machen?

Mein Vater ist seit paar Jahren Alkoholiker und kann sich nicht normal benehmen. Er nervt immer meine Mutter und macht nur Stress im Haus. Ich hasse ihn und will das er wegzieht. Wie kann man mit dieser Situation umgehen? Reden bringt auch nicht viel er ändert sich eh nicht mehr

Und sich Hilfe holen will bevor man gar nicht mehr vom Alkohol weg kommt

Ritzen mit einem Messer, oder

Alkohol Konsum, oder

Schlaf Entzug

Also auf einem kleinem Display mit kleimem Bereich wo man einen bustaben tipt?

Und das seid ca Februar fast jedes Wochenende macht.

Also 1 mal die Woche alk trinken gehen

Manchmal auch in der Woche aber eher selten. Nur wenn was passiert ist.

Hab mal versucht ohne alc ein wochende kriegst nicht So ganz hin

Hab gestern ein Apperetiv getrunken die 200 ml Flaschen 1 davon.

Brauch auch nicht viel

Macht es Sinn, sich in Therapie zu begeben um sich schlechte Gewohnheiten ,wie übermäßigen Alkohol und Porno Konsum, der schon sehr negative Konsequenzen mit sich gebracht hat, abzugewöhnen bzw die Gründe dafür zu erforschen ? Ich sehe aktuell keine andere Lösung um es selbständig zu ändern.

Bin 17 und gefangen in der Sucht. Nach der schule ein Dchluck Bier. Beim lernen Bier. An Wochenenden ganze Kästen. Es beruhigt mich einfach. Ich hab aber das Gefühl das mein Kopf langsamer wird

Darf der Arbeitgeber bei Verdacht auf alkoholkonsum die Polizei rufen und die einen bluttest durchführen

Er erlaubt sich, Alkohol zu trinken, hat sich jedoch die Regel auferlegt, immer zuerst drei große Gläser Tee zu konsumieren. Dies würde den Alkoholkonsum zumindest auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Nach einer Woche könnte er die Regel erweitern: In der folgenden Woche trinkt er vorher vier Gläser Tee, in der darauffolgenden Woche fünf und so weiter.

Es geht darum, dass er sich selbst nicht verbietet, Alkohol zu trinken – was ihn möglicherweise nur noch mehr anziehen würde –, sondern dass er es sich erlaubt. Nach einigen Wochen hat er sich daran gewöhnt, weniger zu trinken und könnte irgendwann kein Interesse mehr daran haben, nach zehn Gläsern Tee noch Alkohol zu konsumieren.

Vielleicht hilft es ihm, auch wenn er dadurch nicht wegkommt. Es wäre zumindest besser, als nichts zu tun und so weiterzumachen wie bisher.

Was denkt ihr darüber?

War trockene Alkoholikerin hab aber wieder angefangen bisschen zu trinken. So halbe Flasche Schnaps wenn ich was trinke. Oder halbe Flasche Likör. Aber nicht täglich und wenn ich nicht trinke hab ich auch keinen Suchtdruck. Ist das dann trotzdem ein Rückfall oder ist das noch im normalen Bereich? Lg

Hallo zusammen,

erst einmal: ich habe heute Geburtstag und bin Mitte 20.wohne noch bei Eltern. es ist alles sehr kompliziert, vor allem die Beziehung zu ihnen.

seit ein paar Jahren trinken sie viel und regelmäßig, sind dann betrunken und streiten sich untereinander oder mit mir.

eben wollten wir noch bisschen Musik machen, mein Stiefvater hat irgendeinen Witz gemacht, den meine Mutter nicht verstanden hat und beleidigt war (beide ziemlich dicht), wollte dem bisschen entfliehen und war mal kurz am Handy, wurde dann schon von ihm an gebrüllt ich, soll es lassen. viel hin und hergeschrei, hab versucht zu erklären, dass ich respektiert werden möchte und nicht angepöbelt werden will, wenn ich mal am Handy bin, Mutter hat mich dann plötzlich als bekloppt beschimpft und es ging los. hab dann auch sowas gesagt wie morgen tut es ihr leid, aber es wird zu spät sein, werde mir ne eigene Wohnung suchen (drohe ich immer mit). mache es aber nie, da ich sonst niemanden habe, nur bekannten, aber niemand der mich liebt, mal in den Arm nimmt etc.

wurde auch in meinem Zimmer überrascht, ich bin jetzt Schuld dass sie sich streiten etc. es ist zu viel durcheinander und ich kann es nicht mehr nachvollziehen:(

es tut weh, mein Herz tut weh, einer der Gründe warum ich psychisch kämpfen muss. Außerdem hat mein Stiefvater gesagt, ich wäre nicht erwachsen, weil ich wegen so Sachen anrufe, wie einer Spinne oder wenn ich nachts allein schoss hab (die sind teilweise Wochen und monatelang Weg und hab niemanden sonst zum reden). ich bin so einsam, es tut alles so weh, ich will einfach nur noch sterben, eigentlich seit Ewigkeiten, ich bin immer an allem Schuld, es wäre besser ich wäre nicht mehr hier, will mich eh keiner. Geld vom Geburtstag hab ich schon zurück überwiesen, will nichts mehr schuldig sein.