Hi,
wie ich in einer anderen Post schon geschrieben habe, frage ich mich in wie weit man im Leben sparseim sein soll.
Grundsätzlich lege ich keinen Wert auf Markenklamotten, teure Autos, Schmuck, fahre wenn überhaupt 1x im Jahr in Urlaub. Habe auch das 30-fache meines Monatslos auf der Seite... Bin 30, habe ursprünglich auf ein Haus gespart, doch da dieses nun doppelt so teuer ist wie vor paar Jahren, ist mein Erspartes da auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Hatte auch 2019 einen Tumor (letztendlich gutartig), der den Blick auf das Leben etwas geändert hat für mich. Man weiß nicht was sonst kommt.
Der Plan ist, dass ich damit in die Berge fahren kann von mir Zuhause, oder auch mal in die Arbeit 17km. Ich denke schon dass ich Freude daran habe. Doch mein innerer Monk, der innere Sparer sagt "nein, wer weiß für was du das Geld noch brauchst, vll. baust oder kaufst ja doch noch ein Haus und außerdem hast ein normales Fahrrad, dann brauchst kein E-Bike für 4000€".
Wie geht ihr mit Sparsamkeit um? Wo hat es eine Grenze?