Guten Tag,

ich möchte ein neues Auto für mich und meine gewerbliche Tätigkeit (nur minimale Privatnutzung) finanzieren und habe auch bereits einen guten Gebrauchtwagen gefunden. Nun teilte mir der Verkäufer bereits mit, dass ich die Mehrwertsteuer nicht abziehen kann, da von Privat verkauft wird.

Nun stellt sich mir als steuerlicher Laie die Frage, welche Nachteile sich dadurch für mich ergeben. Von meinem bisherig (gewerblich) gekauften Auto konnte ich die Zinsen der Finanzierung steuerlich geltend machen und natürlich auch die Mehrwertsteuer vom Finanzamt wiederholen.

Macht es Überhaupt Sinn, den Wagen für mein Gewerbe zu kaufen? Oder dann doch lieber Privat? Ich bin im Übrigen Einzelunternehmer.

Beste Grüße,

Simon

Hallo, ich brauche hilfe zwecks der 1% Regelung.

Unzwar gibt mir mein Arbeitgeber ein Auto das ich mit 1% bezahle, nur senkt er mein brutto gehalt um 500 euro um die Diverenz auszugleich das ich nicht die 1% plus den Geldwertenden vorteil auf dem Brutto drauf hab mit der Begründung es wäre ja indirekt eine Loherhöhung. Ist das Rechtens so das er dann einfach senken darf? Oder hat er garkeine kosten zusätzlich da ich ja von gesammtversteuerten ja netto abgezogen bekomme?

Hallo zusammen,

eine kurze Rechtsfrage.

Wenn ich von meinem AG einen Dienstwagen bekomme wofür ich die volle Leasingrate bezahle + Meine Steurlichen abgaben bezahle (1% bzw. 0,25% bei E-Auto unter 60.000€) kann mich dieser dann verpflichten das ich mein Auto zusätzlich als Poolfahrzeug zur Verfügung stellen muss?

Ich möchte das nämlich nicht da manche Mitarbeiter grausam mit Firmenwagen umgehen und der Schaden am Wagen dann ja letztendlich wieder auf mich zurückkommen würde.

Zudem muss ich sagen sehe ich es in gewisser Weise nicht ein das ich das Auto bezahle und andere könnten es dann nutzen.

Ist solch eine Reglung überhaupt zulässig?

Zudem wollte ich auch fragen ob mich der Arbeitgeber verpflichten kann mein Auto als Werbefläche zur Verfügung zu stellen?

Viele Grüße aus Bayern

Hallo zusammen, ich werde im herbst zum ersten Mal einen Firmenwagen von meinem Arbeitgeber gestellt bekommen. Dieser wird nach der 1% Regelung versteuert werden.

Frage 1: Will das Finanzamt bei der Berechnung des Arbeitsweges die kürzeste oder die tatsächlich gefahrene Wegstrecke wissen?

Der kürzeste Weg wäre in meinem Fall 13,1 km lang. Tatsächlich fahre ich aber über die Autobahn, was die Strecke auf 15,3 km verlängert. Natürlich wäre die Angabe der kürzeren Strecke für mich von Vorteil, aber darf ich das?

Frage 2: Müssen die Kilometer genau mit Nachkomme angegeben werden, oder rundet man ab oder auf?

Leider finde ich hierzu im Internet widersprüchliche Aussagen, bzw. das Thema wird oft mit der Pendlerpauschel durcheinandergewürfelt.

Kann mir hier jemand sagen, was nun korrekt ist? Der Unterschied ist in Summe natürlich sehr gering, trotzdem habe ich hier weder Lust unnötig zuviel zu bezahlen, noch Ärger mit dem Finanzamt zu bekommen, weil ich die falsche Strecke gewählt habe.

Danke.

Ich habe frisch bei einer Firma im Außendienst angefangen. Es gab auch gleich den Firmenwagen der auch ok aussieht und fährt. ABER... ich habe die 1% Regelung wonach mir jeden Monat die 1% vom Neuwagenpreis „Berechnet“ wird.. 24500€. Also 245€ Das Fahrzeug ist aber 5 Jahre alt und hat 146.800 KM runter. Also ein Schätzwert von 6000€
kann das rechtens sein?!?

1% Regelung

Ich habe ein Vertragsangebot einer Firma erhalten. Meine Gehaltsvorstellung war 5500 € im Monat.

Nun hat die Firma folgendes vorgeschlagen :

Monatsgehalt : 4700 €

Firmenwagen: Geldwertvorteil von 700 €

gesamtes Monatsgehalt: 5400€

Ich moechte wissen, wie meine Nettogehalt berechnet wird.

Ich habe es mit einem Brutto-Netto Rechner kalkuliert. (Siehe Bild).

Ist das Richtig?

Vielen Dank im Voraus fuer die Hilfe.

Hallo :) Ich habe einen Firmenwagen, den ich Privat mit der 1% Regelung fahre. Der Listenpreis liegt bei 14300, ich habe einen Arbeitsweg von 36km und verdiene knapp 3000 brutto. Ich habe mit vielen darüber gesprochen, einige sagen es lohnt sich Steuerlich nicht. Ich stelle mir nun die Frage: Holt man sich das Geld nicht wieder ein, dadurch, dass man keine Inspektionen/Reperaturen etc bezahlen muss? Ich habe so viel Recherchiert, komme aber leider nicht zu einem handfesten Ergebnis. Ich habe gesehen, dass der geldwerte Vorteil natürlich mit dem Gehalt zusammen versteuert wird ... kann mir das vielleicht jemand mal aufs Jahr ausrechnen und mir erklären wie das ab läuft? Außerdem hörte ich, dass ich bei einen Firmenwagen eine Steuererklärung machen MUSS? Stimmt das? :o

Etwas verzweifelt in der Angelegenheit.

Vielen und besten Dank im voraus für (seriöse ;) ) antworten :D

Vena

Hallo liebe Gemeinde.

Ich habe eine Frage zur 1% Regelung rückwirkend für ein Dienstauto.

Im November hat unser Arbeitgeber meiner Kollegin und mir gemeinsam ein Dienstauto gestellt.

Da wir einen weiten Fahrtweg haben und nebeneinander wohnen, dürfen wir das Auto mit Heim nehmen.
Meine Kollegin findet das Auto allerdings nicht toll und fährt damit auch nicht. Nur ich fahre mit dem Auto.

Letzte Woche erklärte mir meine Chefin, dass ich für dieses Fahrzeug einen Prozent von meinem Lohn zahlen müsse.

Ich habe erst letzte Woche von dieser Regelung erfahren. Vorher war nie die Rede davon.

Die Chefin weiß auch darüber Bescheid, dass ich das Auto mit nachhause nehme.

Privatfahrten werden mit diesem Auto nicht gefahren. Dafür benutze ich mein Privatauto.

Ich habe mit der Regelung an sich auch erstmal kein Problem. Allerdings möchte die Chefin nun die letzten 3 Monate rückwirkend die 1% von mir haben, wobei ich davon überhaupt nichts wusste und auch diesbezüglich nichts ausgemacht war. Weder mündlich noch schriftlich.

Meine Frage ist jetzt: darf meine Chefin die 3 Monate rückwirkend von meinem Lohn abziehen? Mit dem Monat Februar wären es sogar 4 Monate.

Danke für Antworten.

Liebe Grüße

Was würdet Ihr mir empfehlen? Ich habe einen älteren Wagen und sollte mir ein neues anschaffen. Sollte ich die 1% Regelung mir zu Nutze machen oder eher Fahrtenbuch führen? Leasing oder besser ein Autokredit?
Ich verfüge aktuell nicht über die Mittel mir ein Fahrzeug zu kaufen.

Ich habe einen Firmenwagen ganz normal mit 1% Regelung da ich im Außendienst bin und den Wagen auch zur Privaten Nutzung voll zur Verfügung habe.

Jetzt muss ich aber wenn ich z.B. am WE weg Fahre den Sprit und alles selbst bezahlen. Ebenso wird mir jeden Monat 5,XX für GEZ abgerechnet und 15,XX Eigenbeteiligung an KFZ Versicherung.

Das Unternehmen wo ich tätig bin ist kein kleines sondern sehr bekannt. Daher hat es mich hier gewundert. Eben so wenn ich Krank bin darf hier nichts auf die Tankkarte des Geschäfts getankt werden. Private Tankbelege muss ich nachrreichen als nachweis das ich hier und da Privat getankt habe.

Meine Frage: Hat das noch jemand ? Ist das überhaupt üblich ?? Mein Steuerberater hat gesagt das es so eigentlich nicht geht. Nun bin ich aber trotzdem unsicher. Evtl kann mir jemand weiterhelfen der so etwas auch schon mal gehabt hat.

Danke

Liebe Community,

leider bin ich etwas verwirrt da ich von jeder Seite etwas anderes höre.

Es geht, kurzgefasst, um folgendes:

Firmenfahrzeug mit der 1% Regelung, trotzdem Fahrtenbuch führen und Tank für die Private Nutzung zahlen.

Eigentlich hat man doch die Wahl zwischen Fahrtenbuch oder der 1% R., oder seh ich das falsch ?

Guten Morgen, bei der Nutzung des Dienstwagens für mich ist festgelegt worden das alle Kosten des Fahrzeuges übernommen werden.

Wenn ich Urlaub habe müssen Tankkosten selbst gezahlt werden. Das ist für mich auch OK.

Aber:

Eine klare Regelung über Km oder Tanken innerhalb des Wochenendes gibt es nicht.

Wie soll man das nun beurteilen? Darf ich in die Heimat fahren am Wochenende (hin und zurück 900 km) und da ohne Probleme Tanken?

Oder muss man das echt vor und nach dem Wochenende machen weil es ja dann nicht am Wochenende ist?

Ich bin selbstständig und habe mir privat einen PKW gekauft. Jetzt ist meine Frage, welche Regelung ist für mich am besten um den PKW absetzen zu können ??