Der bessere Freund ist der es riskiert, vom anderen abgelehnt zu werden, weil er den anderen von etwas abhalten oder will(z.B vom Rauchen), was seiner Meinung nach dem anderen schadet. Der schlechtere Freund sagt, dass es ihm egal ist, was der andere tut. Natürlich akzeptiert der bessere Freund den anderen so wie er ist, sorgt sich aber um ihn.

Ich finde, dass dies ein Argument gegen die Cancel Culture und die Woke Ideologie ist.

Ich frage mich von wem diese Denkweise stammt und welcher Philosophie oder Ideologie dieser Ansatz zuzuordnen ist.

"Fakt" ist: Die Distanz von meinem Bleistift zu meinem Radiergummi beträgt 10,00 cm. Weil ich es mit einem Massstab genau abgemessen habe. Heisst das also, dass ich mit meiner genauen Abmessung bewiesen habe, dass der Abstand nicht komplett anders sein könnte? Wie kann ich beweisen dass es nicht 20,00 cm Abstand sind? Weil wir Menschen eine bestimmte Distanz vom Startpunkt zum Endpunkt als "1cm" bezeichnen, und das Mass daraus abgeleitet dann 10,00 cm für die Distanz von Bleistift zu Radiergummi ergibt. Ok, und was wenn die Distanz aber doppelt so gross ist als wir sie zu erkennen mögen? Was wenn Materie eigentlich doppelt so gross ist als wir sie zu sehen bekommen, bzw. unser Gehirn kann das gar nicht wahrnehmen? Dann wären ja alle unsere mathematischen Erkentnisse.. falsch? Können wir denn zu 100% verifizieren dass es nicht so ist? Und wenn wir verifzieren könnten dass es zu 100% nicht so ist, können wir zu 100% verifzieren dass es verifziert zu 100% nicht so ist?

Ist theoretisch eigentlich absolut alles widerlegbar?

Nicht der Zweck oder ein Ziel ist gemeint

Denn wer entspannt und gelassen bleibt kann sehr kreativ sein.

Und was war der Fehler?

Jo Leute,

ich bin heute eher philosophisch unterwegs deswegen stell ich mir die Frage: Was ist der Sinn des Lebens? Ich bin weder depressiv noch anderes. Ich habe mir nur diese Frage gestellt und will gucken was euer Sinn des Lebens ist

Hey, welche Erfahrungen, Erkenntnisse, Bücher, Denkanstöße etc. haben geholfen euch zu finden bzw. euch am meisten verändert

Das Kapitel endet damit das Zarathustra sagt :„ich zeige dem Wahrsager ein Meer in dem er ertrinken kann“ meint er damit denn Pessimismus oder doch etwas anderes?

Ob determiniert oder nicht: Man weiß in jedem Falle nicht, ob das, was zukünftig geschehen wird, nun "gut" oder "schlecht" sein wird oder eine Abwechslung aus beidem, wo ggf. das eine dem anderen überwiegt. Demnach müsste eigentlich ja die neutrale Haltung die Richtige sein, die "ich weiß es nicht"-Haltung. Aber dann gibt es ja noch die Erfahrung bzw. wissenschaftlich Empirie, weil man (eher) mehr Gutes/Schlechtes erlebt hat, was psychologisch natürlich prägend ist. Kann man sich auf die Erfahrung/Empirie stützen, um einen Optimismus oder Pessimismus zu begründen?

Hallo

Ich melde mich mit einer Frage bezüglich Platons Werk „Der Staat“

Kennt irgendjemand eine Website, bzw. irgendeine Online verfügbare Quelle, die den Aufbau und die Struktur des Werks analysiert und erklärt? Z.B: Etwas über die Einteilung in 10 Bücher…

Vielen Dank und noch einen schönen Abend

ps: Ich wäre auch für Links sehr dankbar.

Hallo, ich bin gerade auf diesen Dialog gestoßen. Was haltet ihr davon? Wie würdet ihr „etwas erkennen“ definieren? Was ist eure Antwort auf das in meinen Augen Paradoxon mit dem Beispiel des Windes?

Habe mal gelesen das er 5 Sklavinnen besaß die zur Belustigung seiner Sexuellen Gelüste da waren. Wenn das stimmen sollte war Platon ja sowas wie ein Vergewaltiger. Stimmt es das er Sklaven hatte oder nicht?

Hey,

ich muss in meiner Seminararbeit den Film „Die fabelhafte Welt der Amelie“ philosophisch betrachten. Habt ihr da irgendwelche Ideen oder Fragen die ich mir stellen soll? Z.B. Was ist Realität und was ist Fantasie, oder treten Konflikte auf? Wäre super wenn mir da jemand helfen kann der sich mit Philosophie ein wenig auskennt.

Danke! :)

Wenn man noch jung ist

Wenn man jeden Abend 1-2 Stunden vorm schlafen gehen in irgendeinen Computerspiel ein Level, ein Dungeon oder ein Gebiet spielt, woran könnte es liegen, wenn die jeweiligen Leveln mit einer bestimmten Umgebung verbunden sind, obwohl beides nichts miteinander zutun hat?

Beispiel:

• Level 1 = Overath und Rhein Sieg Kreis
• Level 2 = Leverkusen
• Level 3 = Düren
• Level 4 = Hamburg
• Level 5 = Dortmund

usw.

Also das man bei dem jeweiligen Level auch oft von der jeweiligen Umgebung träumt, auch wenn man noch nie im Leben dort war.

Wenn man das ganze Jahr über 1-2 Stunden vorm schlafen gehen immer nur dieses eine Level spielt, das man in dem jeweiligen Träumen:

• zur Schule geht
• etwas Zuhause macht
• ein Computerspiel spielt
• ein Fußballspiel guckt
• in einer Firma arbeitet
• durch die Stadt fährt/geht

usw.

Weiß die Psyche, das der Computer ein Speichermedium hat? Kann es sein, dass das Unterbewusstsein die Computerspiele für ein Speichermedium für vergangene Leben hält und es irgendwie zuordnet?

Wenn man am Tag mehrere Computerspiele spielt, kommt das Unterbewusstsein durcheinander und auch der Traum in der Nacht drauf wäre entsprechend.

Beispiel eines Traumes, wenn man am Tag 3 verschiedene Spiele gespielt hat:

• Man besichtigt ein neues Gebäude der Firma, das 2026 bezogen werden soll
• Man befindet sich in einen Gebäude einer anderen Firma
• Man befindet sich genau in der Firma, wo man auch in echt Arbeitet

^ Das es in dem Beispiel irgendwie zusammen ist und es ein durcheinander ist.

Wenn man jeden Abend 1-2 Stunden vorm schlafen gehen ein bestimmtes Level spielt, woran kann es liegen, das man auch oft Träume über dieselbe Umgebung kommen, auch wenn beides nichts miteinander zutun hat?

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume gehabt?

Ich habe Autismus, ist sowas normal oder kann sowas an Autismus liegen?

Zerstören ist nicht vernichten.

Ich denke wenn ich das Böse in mir vollständig zerstört habe, ist das Böse in der Welt gebändigt.

Der Kampf gut gegen Böse findet in mir statt.

Was ist für euch der Sinn vom Leben?