Also ich fand das abi mega leicht hab praktisch nichts dafür getan und bin locker durchgekommen es ist halt aber nur so dass einfach ALLES so übertrieben dargestellt wird also wenn ich du wäre würde ich mir übe rlegen was du denn danach machen willst aber fakt ist ohne abi kannste heut zu tagen fast garnichts mehr machen also versuch es einfach es wären nur 3 jahre was sind schon 3 jahre mehr schule wenn du danach 50 jahre lang arbeitest außerdem könntest du danach studieren für Bildungist man nie zu alt ich habe beispielsweise jemanden im studiengang der ist 30 und war mal paar jahre im Knast also wenn so jemand noch durchstarten kann dann kann es jeder

...zur Antwort

natürlich nicht!!!! wenn ich das hier so lese..... hier hat niemand nen plan man kommunikation geht nicht alleine!!! was kommunizierst du denn bitte wenn du mit dir selbst sprichst??? erfährst du dadurch irgendetwas neues oder was? selbstgespräche sind einfach nur laute gedanken!!

...zur Antwort
Auf einer Hausparty ein Mädchen "erobern"

Hey liebe Community,

die Frage wird euch vielleicht etwas komisch vorkommen oder ihr werdet euch denken :"Nur darauf sind die Männer aus", aber lest euch das erst mal bitte durch. Zu erst einmal was über mich: Ich bin grundsätzlich ein relativ vernünftiger Junge und 17 Jahre alt. Gelte bei den Mädchen eher als bester Freund mit dem man gut reden kann und rumalbern kann, jedoch als nichts ernstes. Was mir auch recht sein soll, ich will ja auch nichts ernstes von denen. Ich sehe relativ durchschnittlich, eher unterdurchschnittlich, aus. Habe einen akzeptablen Körper, doch den sieht man auf einer Hausparty ja nicht. Wo ich auch gleich zu meiner eigentlichen Frage komme: Wie schaffe ich es auf Hausparty mit einem Mädchen rum zumachen? Nicht mehr, nicht weniger. Ich weiß, dass es moralisch eigentlich falsch ist, aber diese Erfahrungen möchte ich einfach auch mal gemacht haben. Ich werde niemanden abfüllen, dass könnte ich mit mir selbst nicht vereinbaren, jedoch schon den ein oder anderen kurzen trinken lassen. Mein Vorteil ist es, dass ich immer nüchtern bin, ich trinke nämlich nicht. Das hat aber nicht den Grund um später schneller zum Ziel zu kommen, sondern, weil ich das einfach nicht mag. Was glaubt ihr: welche Sätze sollte ich sagen? Wie viel Kontakt ist im angeheiterten Zustand noch ok? Und das wichtigste..wie schaffe ich es, dass der erste ernste Kontakt von ihr aus kommt? Ein langer Augenkontakt? Soll ich eher einen auf sehr guten Freund machen der ihr gerne zuhört (was ich eigentlich auch gerne tue) oder doch eher etwas rumalbern und ihr Handy kurz weg nehmen und so? Was sind so eure Tipps?

Es tut mir Leid, falls ihr mich falsch versteht oder ich euch Frauen verachtend vorkomme, jedoch würde ich echt gerne mal diese Erfahrung machen, da sie zum Jugendalter einfach dazu gehört. Weiter als das Rummachen will und werde ich eh nicht gehen, falls es soweit kommen sollte. Also was könnt ihr mir empfehlen?

...zum Beitrag

hahaha ich musste echt lachen also zunächst mal ist es moralisch nicht falsch.... ich bitte dich du nötigst doch niemanden.... ich könnte dir ungelogen 100 seiten schreiben warauf du zu achten hast aber am wichtigsten ist eigentlich selbstvertrauen ,übung , spiele riskant !!!!!!!!, du musst es schaffen dass eine frau gute emotionen mit dir verbindet (dazu gibt es auch viel zu viele dinge auf die du achten musst ich kann dir das nicht kurz erklären ) aber ich kann dir sagen wenn du VOR der houseparty nicht schon alles richtig gemaht hast hast du keine chance was ich dir für einen tipp geben würde : lern einfach jemand neues kennen und ein kann ich dir sagen keine dieser antworten wird dir helfen du musst einfach üben

...zur Antwort
Ich bin es leid, "Ausländer" zu sein!

Hallo!

Ich habe ein tiefgreifendes Problem mit dem Sozialleben.

Ich bin 22 Jahre alt. Ich bin in Deutschland (NRW) geboren, in den Kindergarten gegangen und habe die Schule besucht. Jetzt studiere ich im 5. Semester ganz erfolgreich Jura an einer Hochschule.

Ich habe mich selbst immer als Teil der Gesellschaft gesehen. TROTZDEM bestätigt sich in immer öfter auftretenden Situationen mein Gefühl, ohne mein Zutun von vornherein "fremd" und nicht "anerkannt" zu sein. Und das bin ich absolut leid!

Gerade in Alltagssituationen verdichten sich die Ereignisse. Ich bin mit Beginn des Studiums aus der Wohnung meiner Eltern ausgezogen und versorge mich jetzt neben dem Studium mehr oder weniger selbst und bewältige seither auch viele alltägliche Dinge alleine.

Seien es Blicke beim Einkaufen, Spazierengehen, Shoppen, Bus- und Bahnfahren oder Begegnungen auf Partys.

Immer muss ich mich mit den Befindlichkeiten anderer Menschen auseinandersetzen. "Woher kommst du?", "Was sagt deine Familie dazu, dass du Alkohol trinkst?", "Meine Familie fänd es nicht so gut, wenn ich einen 'Ausländer' als Freund hätte" oder Sätze wie "Ich hasse ja eigentlich Menschen wie dich, aber du bist eine Ausnahme" beweisen mir nichts anderes als mangelnde Akzeptanz mir gegenüber und eine vorübergehende Duldung (schöner formuliert "Toleranz").

Diese Ereignisse reichen dann bis zu öffentlicher Beleidigung und Herabstufung beim Einkaufen: der Sicherheitsdienst steht mir im Nacken, die Kassiererin guckt mich verachtend verdächtig an bis hin zu Begegnungen mit Menschen bei Bus- und Zugfahrten, wenn eine alte Dame mit Gehstock lieber steht, als sich neben mich zu setzen, wenn der Kontrolleur bei meinem Ticket genauer hinsieht und mich als "Sch--ß Zigeuner" bezeichnet oder wenn der Bundespolizist niemandem im Wagen kontrolliert, beim Vorbeigehen mich erblickt und nach meinen Personalien fragt (dieses rassistische Auswahlverfahren, auch "Racial Profiling" genannt, ist sogar als rechtswidrig eingestuft worden). Dann reicht es so weit, dass dem Vater eines Mitstudenten beim gemeinsamen Fußballspielen ein Ausruf "Sch--ß Türke!" über die Lippe geht, obwohl ich als Deutscher mit türkischen Wurzeln direkt daneben sitze.

Im Öffentlichen leben stehe ich dauernd im Visier der Mitmenschen. Dabei möchte ich einfach nur in Ruhe gelassen werden. Ich verstehe nicht, wieso man Leute allein aufgrund ihres Äußeren herabstuft und niemand seine Gedanken frei von solchem fremdenfeindlichen Gedankengut machen kann. Ich habe von Haus aus gelernt, dass ich jedem Menschen eine Chance gebe. Aber ich kann den Leuten noch so viele Chancen geben, ihre Gedanken haben sich verfestigt.

In vielen Situationen wird man einfach nur geduldet. Und das unbegründet. Ich weiß absolut nicht, wie es so weitergehen soll und wieso ich mich in einem Land nicht wohl fühlen darf, in dem ich aufgewachsen bin und für das ich bisher sehr viel geleistet habe. Ich bin einfach am Verzweifeln.

LG, ein Türke.

...zum Beitrag

was für ein schwachsinn ich bin auch türke und so schlimm ist es gar nicht aber es geht mir auch so dass ich deutsche eher nicht mag einfach weil ich so aufgewachsen bin wie du es beschreibst aber da ist doch kein problem dran man wehrt sich einfach auch wenn es mit gewalt sein muss nicht dass du jetzt denkst ich wäre einer dieser dummen ausländer die nichts hin kriegen so bin ich nämlich nicht ich habe auch deutsche freunde und bin ebenfalls am studieren aber nur weil man "nicht dumm ist" heißt es nicht dass man sich verlieren muss . also hau denen einfach eine rein oder lass die wut raus und fertig

...zur Antwort

mach irgendwas soziales wo du aus deiner "comfort zone" raus kommst einfach irgendwas verrücktes was du dich normalerweise nicht trauen würdest ich war auch mal so schüchtern und alles andere als selbstbewusst jetzt bin ich ganz anders (sei auch mal asozial und schrei durch die stadt oder so)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.