Shalom.

... ich möchte deine Frage gemäß der Heiligen Schrift beantworten. Der Herr Jesus, lehrte in seiner berühmten Bergpredigt seinen Zuhörern das Beten in vollkommener Weisheit.

Bibelbuch Matthäus, Kapitel 6, Verse 5-15:

- Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, um sich vor den Leuten zu zeigen.
Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.

- Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.

- Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.

- Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. [Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.]

- Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Das Vater unser ist ein sogenanntes Mustergebet. Es dient der Orientierung. Selbstverständlich darfst du deine Gebete persönlich halten; immerhin darfst du ihn -Gott- Vater nennen.

Was ich persönlich nicht tue, oder zu vermeiden versuche, -aus Respekt- ist, an Orten der Unreinheit zu beten. Auch steht geschrieben, dass je reiner man ist, desto eher nähert man sich Gott und seiner Reinheit.

Gruß

XX

P.S: ... mache dir keine Sorgen (ich lese oft deine Beiträge). Bei aufrichtiger Suche, wirst du Jesus finden. Er zieht dich zu sich und mit der Zeit kommt die Erkenntnis.

...zur Antwort

EXInkassoMA:

du stellst eine Frage zu Beelzebub? Das ist ziemlich ungewohnt. :')

Was anderes: hast du dich mal mit Amokläufer(n) beschäftigt? Ihr Ziel ist es, so viele Menschen wie nur möglich, mit in den Tod zu ziehen.
Getrieben werden diese Menschen stets von einem und demselben Gefühl: Hass.

Der Teufel ist der Hass oder die Bosheit in Person.

Ein Selbstmord-Attentäter hat auch nichts anderes im Kopf, als so viele Menschen wie möglich mit in den Tod zu ziehen.

Oder nehmen wir doch einfach ein Beispiel aus deinem Heimatland oder Ursprungsland: Indien. Im Bundesstaat Gujarat kam es im Jahre 2002 zu Massenvergewaltigungen, verstümmelungen und grausamen Verbrechen mit insgesamt 1000 ermordeten Menschen Islamischen-Glaubens. Dies war ein Racheakt nationalistischer Hindus: auch sie waren getrieben vom Hass.

Die Bibel beantwortet deine Frage: Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, dass er nur eine kurze Zeit hat (Offenbarung 12:12 | Elberfelder).

Was das bedeutet? Ein Amokläufer dem bewusst ist, dass er sich das Leben nehmen möchte, möchte in seinem vom Hass getriebenen Wahn Mitmenschen mit in den Tod ziehen.

Dasselbe gilt für Satan: Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen (Offenbarung 12:9 | Elberfelder).

Wie du bereits erkannt hast, weiß er um die Existenz des Allmächtigen. Der von mir zuletzt zitierte Vers, zielt darauf hinaus, dass Satan eben die Menschen von Gott fernhalten möchte, indem er sie verführt.

... und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts (2. Korinther 11:14 | Lutherbibel 2017).

Gruß

XX

...zur Antwort

Guten Tag Manfred.

... ich denke, es gibt keine weiteren Anhänger Jesu, die derartiges predigen.

Ich habe allerdings etwas interessantes hinsichtlich des von dir genannten Beispiels: Jesus ist bei genauer und bewusster Betrachtung der außerordentliche Beweis für die Unsterblichkeit des geistigen Teils der Seele. Die letzten Worte unseres Herrn waren folgende; Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er (Lukas 23:46 | Elberfelder).

Hinzu kommt das vormenschliche Dasein Christi;

- Jesus entgegnete ihnen: Ich sage euch die Wahrheit: Lange bevor Abraham überhaupt geboren wurde, war ich da (Johannes 8:58 | HFA)

- Und nun, Vater, wenn ich wieder bei dir bin, dann schenk mir die Herrlichkeit, die ich bereits vor Erschaffung der Welt bei dir hatte (Johannes 17:5 | HFA).

Die Seele ist das Bindeglied vom Leib und vom Geist. Wenn der Leib stirbt, stirbt ein Teil der Seele. Der andere Teil lebt im unsterblichen Geist weiter: Denn das Fleisch ist in seiner Begierde gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt ... (Galater 5:17 | NWÜ).

Die Erkenntnis, dass die Seele Geist und Leib quasi zusammenhält, ist mit folgendem Vers vereinbar: Denn die Seele des Fleisches ist im Blut ... (3. Mose 17:11 | Elberfelder). Ich ergänze: und die Seele des Geistes ist im Geist.

Der Geist Christi -also Jesus selbst- wurde in den irdischen Leib des Sohnes der Maria gelegt. Und bevor dies geschah, lebte Jesus bereits im Himmel. Der Geist Christi -also Jesus selbst- fuhr nach seinem Tot wieder hinauf.

Sollte ein Geist aufgrund des Todes der Leiblichkeit auch sterblich sein, könnte ein Geistwesen (sprich Jesus) unmöglich in einen materiellen Körper gelangen und wieder ausscheiden können.
Etwas nicht-existierendes kann unmöglich wiederbelebt werden bzw. zu einer Auferstehung gelangen - wer soll das auch sein?

Und dies sprach der Herr, während er am Kreuz für unsere Sünden starb: "Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein" (Lukas 23:43 | Einheitsübersetzung).
Diese Worte ergingen an einen Gesetzlosen welcher neben Jesus gekreuzigt wurde und dessen Geist (die Seele) mit Christi im Paradies (Himmel) ist.

Zu beachten ist auch noch die Tatsache, dass Dämonen sich zu Zeiten Noahs materialisierten. Und diese Dämonen wurden nach der Sintflut in den Tartarus geworfen. Wenn mit dem Leib der Geist (die Seele) stirbt, wären diese Dämonen auch nicht mehr existent.

... ob ein Geistgeschöpf oder der Geist (die Seele) eines Menschen überhaupt vernichtet werden kann -also von Gott- das ist hier die große Frage.

Aber wenn der Leib stirbt- stirbt noch lange nicht die Seele.

Gruß

XX

...zur Antwort
Gibt es auch in anderen Kirchen Vorträge in denen man eine Stunde lang um Spenden bittet oder nur den diskreten Klingelbeutel?

Wenn ich in unserer Gemeinde bin, dann wird ab und zu mal kurz ein "Notfall" angesprochen, also dass jemand Hilfe braucht oder unser Gemeindehaus renoviert werden muss oder wir weitere Missionare unterstützen und dann gehen einige Geschwister herum und freuen sich wenn dafür gespendet wird. Das war es auch schon.

Am 18.3. diesen Jahres studieren Zeugen Jehovas auf der Welt folgenden Artikel im Wachtturm: "Warum demjenigen etwas geben der schon alles hat". Der Link geht leider nicht zu posten.

Einen guten Kommentar findet man auf http://www.bruderinfo-aktuell.de/index.php/warum-demjenigen-etwas-geben-der-schon-alles-hat/

Man beschäftigt sich quasi eine Stunde im Gottesdienst damit, zu lernen warum man der sogenannten Organisation Geld oder was auch immer spenden soll.

Meine Frage, kennt ihr noch andere Sekten oder Kirchen wo man quasi einen Gottesdienst dazu verwendet, den Mitgliedern klar zu machen, dass sie doch bitte spenden mögen weil Gott dass möchte? Ich finde das seltsam, weil Zeugen Jehovas doch immer sagen, bei uns gibt es keinen Aufruf zum Spenden sondern nur einen diskreten Spendenkasten. Eine Stunde im Gottesdienst damit zu verbringen zu "studieren" warum man spenden sollte ist meiner Ansicht nach wesentlich "aufdringlicher" als wenn man mit einem Klingelbeutel durch den Saal geht und für ein bestimmtes Projekt spendet.

Die Zeugen Jehovas hier werden gleich wieder sagen ich will hetzen. Mir geht es aber lediglich darum, herauszufinden, ob andere auch sowas machen und um Transparenz.

...zum Beitrag

Manfred.

Ich ging stets davon aus -bevor ich die Gemeinschaft von Jehovas Zeugen kennenlernte- dass es außer den 'Zeugen Jehovas' keine Gemeinschaft gäbe dessen Grundausgaben durch freiwilliges Spenden finanziert werden.

Als ich mal in einer Versammlung von 'Jehovas Zeugen' war, schilderte ein Redner den Menschen was an Spenden eingenommen wurde und welch Ausgaben dadurch abgedeckt wurden und dass der restliche Betrag an die Wachtturm-Gesellschaft gespendet wird.

Während einer weiteren Versammlung, sprach ein Redner von irgendeiner "Resolution" und nannte einen Betrag der benötigt werde, damit Auslandsmissionare in irgendeiner Form finanziert werden können. Er fragte dann in die Runde und die Menschen stimmen quasi mit einem 'ja' dafür.

Neulich war ich in der Neuapostolen Gemeinde und da sprach ein Vorsteher von der geplanten Anschaffung eines sogenannten Videoprojektor (Beamer). Er hat ziemlich humorvoll und in keiner Weise aufdringlich um Spenden dafür gebeten.

Die Neuapostolische-Gemeinde erhebt genau wie 'Jehovas Zeugen' keine Kirchensteuer. Hier findest du eine Auflistung bundesweiter Gemeinden, welche keine Steuer erheben: https://www.kirchensteuerinfo.de/religionsgemeinschaften-die-auf-kirchensteuer-verzichten-278.

Wenn eine Gemeinde durch freiwilliges Spenden finanziert wird, ist man immer mal wieder gezwungen, die Gläubigen dazu aufzurufen- das ist der Haken. Und dieses "Problem" findest weltweit bei allem, was durch freiwilliges Spenden finanziert wird. Deshalb finde ich es nicht schlimm, offen darüber zu sprechen. Im Gegenteil: die Gemeinschaft wird dadurch gestärkt. Im Normalfall muss man auch nur in gewissen Situationen vielleicht nochmals separat einen -wie du es schon sagst- Notfall schildern.

Gut finde ich es auch, wenn den Menschen offenbart wird, was mit den Geldern geschieht.

Jährlich treten tausende Menschen aus Gemeinden aus und da soll wohl die Kirchensteuer Grund hierfür sein (ich verlinke dir einen Artikel).

Es ist also gut und wichtig darüber zu sprechen, aber Menschen penetrant zu bedrängen, ist nicht in Ordnung und in einer Gemeinschaft voll Nächstenliebe, läuft es quasi so oder so, sodass man die Menschen eigentlich nicht ständig daran erinnern muss.

Zu deiner Frage: Nein. Da fällt mir keine andere Gemeinschaft ein.

Aber hier ein wichtiger Gedanke Jesu (er sprach zu den Pharisäern): „Ihr gebt ein Zehntel von der Minze und der Raute und von jedem anderen Gartenkraut, aber die Gerechtigkeit und die Liebe zu Gott vernachlässigt ihr! Das eine war zwar eure Pflicht, aber das andere hättet ihr nicht vernachlässigen dürfen“ (Lukas 11:42).

Gruß

XX

...zur Antwort

Guten Tag.

Vorab: du kannst nicht von gläubigen Christen erwarten, dass diese ihr Glaubensfundament (auch wenn es noch andere Quellen zu Jesus von Nazareth gibt), leugnen: die Bibel.

Demnach stellt die Bibel selbstverständlich die Grundlage unseren Glaubens dar. Gäbe es keine Bibel (Überlieferungen) gäbe es wohl heute auch keine Christen. Also bist du gezwungenermaßen nicht in der Position, auf nicht biblischer Grundlage eine Diskussion zu fordern.

Wenn du also wissen möchtest, weshalb die Mehrheit an den eingeborenen Sohn glaubt, solltest du auch mit ihren biblischen Argumenten zufrieden sein.
Es gibt leider Gottes auch 'Christen', welche der Bibel nicht ganz ihren Glauben schenken.
Aber die Bibel ist nun mal die Grundlage und von ihr bekommen wir Aussagen Jesu Christi (!) und dieser bekam einst folgendes zu hören; Nathạnaël antwortete ihm: „Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist König von Israel" (Johannes 1:49).

Es gab schon einmal eine Situation, in welcher Jesus dem (König der Juden) zustimmte: Jesus stand nun vor dem Statthalter; und der Statthalter stellte ihm die Frage: „Bist du der König der Juden? “Jesus erwiderte: „Du selbst sagst [es]" (Matthäus 27:11).

Und wenn in Lukas 22:70 geschrieben steht: Daraufhin sagten sie alle: „Bist du also der Sohn Gottes?“ Er sprach zu ihnen: „Ihr selbst sagt, daß ich es bin", dann kannst du dir absolut sicher sein, dass Jesus dem zustimmte.

Ich meine, die Juden wollten ihn einst steinigen, worauf Jesus folgende Antwort parat hatte: " ... weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?" (Johannes 10:36).

Du schreibst wir wären alle 'Kinder Gottes'. Erstmal so nicht verkehrt. Allerdings hat Jesus eine andere Wesensart und er hatte ein vormenschliches Dasein: er ist nämlich der EINZIGGEZEUGTE Sohn Gottes- der einzige seiner Art. Alle anderen Dinge wurden durch ihn erschaffen (Kolosser 1:16), die Engel und der erste Mensch Adam. Das ist also damit gemeint, wenn man in Jesus den Sohn Gottes sieht: So wurde das WORT Fleisch und weilte unter uns; und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie sie einem einziggezeugten Sohn vom Vater her gehört; und er war voll unverdienter Güte und Wahrheit (Johannes 1:14). Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe (Johannes 3:16).

Johannes schrieb: Und ich habe [es] gesehen, und ich habe Zeugnis abgelegt, daß dieser der Sohn Gottes ist" (Johannes 1:34).

Ein Offizier sagte, nach dem Jesus starb: „Bestimmt war dieser Gottes Sohn".

Die Dämonen, der Teufel, sahen in ihm den Sohn Gottes.

Gott selbst sprach dies (siehe Antwort von OhNobody).

Ich zitiere Schriftgelehrte und Oberpriester zur damaligen Zeit: Er hat auf Gott vertraut; ER befreie ihn nun, wenn ER ihn [haben] will, denn er sagte: "Ich bin Gottes Sohn".

Kolosser 1:15: Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.

Wenn du möchtest lasse ich dir unzählige Bibelverse zum vormenschlichen Dasein Jesu Christi und weite Belegstellen für meine Antwort zukommen.

Wer nicht bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes war, empfängt keine Rettung. Ließ mal unter anderem im zweiten Johannesbrief.

LG

...zur Antwort

Einen wunderschönen guten Abend, Manfred!

Wikipedia sagt folgendes:

* In der Theologie der Mormonen hat sich der Erzengel Michael im ersten Menschen Adam verkörpert; er wird hier als Gottes Ebenbild betrachtet.

* Nach dem Glauben der Zeugen Jehovas ist Michael sowohl mit dem Wort Gottes (vgl. Joh 1,1 EU) identisch als auch mit Jesus. Er habe Jehova bei der Erschaffung der Welt Hilfe geleistet, später als fleischgewordener Menschensohn ein Leben ohne Sünde gelebt und sei nach dessen Opfertod in seinen ursprünglichen spirituellen Zustand zurückgekehrt.

* Eine ähnliche Vorstellung findet sich auch bei den Siebenten-Tags-Adventisten. Hier wird Jesus Christus trotz der Gleichsetzung mit Michael gleichzeitig als „Gott der Sohn“ und damit als Teil der Dreieinigkeit angesehen.

(Quelle: Wikipedia - Erzengel Michael)

----

Johannes Greber: er sprach von der Gemeinschaft, dass alle "Heilige Geister" wären.

----

Hier kannst du übrigens mal nachlesen, inwieweit dem Jesu Christi eine Bedeutung in anderen Religionen beigemessen wird: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jesus_außerhalb_des_Christentums.

----

Hier kannst du mal in die 'Christologie' reinschnuppern: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christologie.

----

Ich persönlich denke immer wieder an den zweiten Brief des Johannes (da hatte ich eine einmalige Erfahrung mit): Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht den im Fleisch gekommenen Jesus Christus bekennen. Das ist der Verführer und der Antichrist (7).

Der Islam beispielsweise leugnet den Sohn Gottes und macht aus ihm einen einfachen Propheten.

----

Bei allem was wir tun und sagen, sollten Aussagen Jesu Christi im Vordergrund stehen; Sie sprachen aber alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es; ich bin es (Lukas 22:70).

Dazu unzählige Parallelverse: http://bibeltext.com/luke/22-70.htm

----

In der Bibel ist die Rede davon, dass wir bekennen, dass Jesus der Sohn Gottes war.

Gruß ♡

...zur Antwort
Meine Freundin ritzt sich - was tun?

Hey, ich(m) bin 19 Jahre alt und bin jetzt schon länger mit meiner Freundin (17) zusammen. Es läuft alles gut, aber sie hat immer mal wieder depressive Phasen. Ich bin für sie da und eigentlich ist es auch nicht so oft so, dass die depressive Seite rauskommt. Ich habe niemand anderen als sie, da ich sehr viel fürs Studium tue und an anderen Tätigkeiten arbeite. Mein Leben besteht also fast nur aus Arbeit, sie und ein bisschen Schlafen, Essen, Wohnung und Leben aufrecht erhalten. Ich verbringe mit ihr 100% meiner Freizeit. Über das ganze Wochenende (jedes Wochenende), wir schreiben, wir telefonieren fast jeden Tag, obwohl ich zeitlich so eingeschränkt bin.

Manchmal donnert sie mir sowas wie "Du willst mich gar nicht bei dir haben" an den Kopf. Auf normale Fragen wie "Wie lange hast du geplant hier zu bleiben?" reagiert sie gar nicht gut. Sie hat das Gefühl, dass ich sie abstoße. Dabei tue ich doch alles, was möglich ist.

Ich bin ein sehr positiver Mensch und ich arbeite hart und mir und allem, aber es fällt mir schwer auf alles einzugehen. Sie zeigt mir immer wieder, dass es wohl nicht reicht, wie viel Zeit ich für sie aufbringe und meine Bemühungen sie glücklich zu machen nicht reichen. Ich versuche immer da zu sein, ich helfe ihr geldlich, ich bin nicht nachtragend und höre zu, ich bin immer ehrlich zu ihr und tue alles für sie. Ich liebe sie halt.

Um das Gefühlsgelaber abzukürzen: Nun hat sie sich geritzt und es mir erzählt. Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll. Das nimmt mich alles so mit und meine ganze Kraft geht davon selbst verloren. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll?

...zum Beitrag

Hay, junger Mann.

Ich habe deinen Text gern gelesen und muss auch sagen, dass du echt etwas besonderes bist.

Weißt du; eigene schreiben hier, dass du dich quasi zwischen deiner Zukunft und der Liebe entscheiden sollst. Aber darum geht es nicht.
Oder kann man etwa keine Freundin haben und gleichzeitig die Zukunft angehen?

Das Problem ist also nicht, dass du dich zwangsläufig entscheiden musst. Das Problem ist deine Freundin. Sie tut nichts und verlangt lediglich.

Es gibt drei Arten von Psychisch-Kranken (ausgenommen: Psychosen):

- ... ich habe eine Störung - ich suche mir Hilfe
- ... ich habe eine Störung - ich suche mir aber keine Hilfe und halte mich von anderen fern und bleibe für mich
- ... ich habe eine Störung - möchte aber nichts daran ändern und gehe anderen damit auf die Nerven

... dann gibt es noch die, die gar nicht erst merken, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Das sind meine Erfahrungen.

Versuche herauszufinden welcher Typ deine Freundin ist.

Zu einer Beziehung gehören ZWEI.

Deine Freundin kann Hilfe in Anspruch nehmen, dich unterstützen, dich gut behandeln und Rücksicht auf dich nehmen- wenn sie es denn will. Und gleichzeitig kann sie dir dennoch bewusst machen, dass sie anders ist. Und zusammen könnt ihr dies meistern.

Aber deine Freundin wirkt auf mich eher wie ein schreiender Säugling.

Sie will dich emotional an sich binden. Das ist gefährlich. Ich habe letztens erst einen Jungen Mann mit größter Mühe, 'loswerden können". Ich lag dann drei Wochen in meiner Freizeit nur im Bett, so fertig war ich.

Du musst dich schützen. Es beginnt immer erst mit einem "schau mal, ich habe mich verletzt" und irgendwann (in den meisten Fällen) heißt es dann "tue, sonst bringe ich mich um".

Soweit muss es aber nicht kommen.

Sprich Klartext mit ihr und sage ihr was du erwartest für EURE Beziehung.

Beziehung bedeutet, dass man Leben miteinander teilt und lebt. Das man einander unterstützt und so weiter.

Beziehung bedeutet aber nicht einen Säugling ständig stillen zu müssen.

Verweise hast du hier ja bereits bekommen.

Alles Liebe und viel Glück.

...zur Antwort

... es gibt ja den Paragraphen der Unterlassenen-Hilfeleistung und meines Erachtens, hat sie eine Meldepflicht. Was spricht dagegen, bei der Polizei anzurufen und um auf Nummer sicher zu gehen? Ich hatte einen Bekannten der genau dasselbe angegeben hat. Ich habe zusammen mit dem Sohn sofort bei der Polizei angerufen und die haben nach ihm gesucht und ihn Zuhause besucht und dann auch angetroffen. Im Endeffekt kann deine Freundin einen Suizid verhindern- mit ihrem Wissen. Ob es nun dazu kommt, ist nicht wichtig. Ich würde da mehr Verantwortung zeigen und die Sache nicht auf die leichte Schulter nehmen. Polizei und Co. sind eben dann genau auf solche Menschen angewiesen. LG

...zur Antwort
Inwieweit spielt der Eigenname unseres Schöpfers -JHWH- eine Rolle in eurem alltäglichen Glaubensleben?

Guten Abend.

Höchstwahrscheinlich war der Gottesname den ersten Menschenkindern -Adam und Eva- bekannt und Eva war wohl die Erste, welche den Namen gebrauchte (1. Mose 4:1).

Gottesfürchtige, loyale Rabiner nahmen in ihrem Regelwerk -im Talmud- das konsequente Verbot auf, man dürfte den Gottesnamen nicht gebrauchen. In der Encyclopaedia Judaica findet sich dazu folgendes: „Das Aussprechen des Namens JHWH zu vermeiden ist - auf ein Missverständnis des dritten Gebots zurückzuführen". Das dritte der Zehn Gebote, die JHWH den Israeliten gab, lautet nämlich: Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht (2. Mose 20:7 | Lutherbibel 2017).

Allerdings sprach JHWH einst: "Ich bin Jahwe, das ist mein Name" (Jesaja 42:8 | Elberfelder) und "Ich, ich bin Jehova, und außer mir ist kein Heiland" (Jesaja 43:11 | Elberfelder 1905).

Der von JHWH privilegierte Name des Jesus' (Jahschua/Jehoschua/Jeschua) bedeutet "JHWH ist Rettung".

Und der Geliebte, der Sohn von JHWH, hob den Namen seines Vaters abermals hervor: Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen (Johannes 12:28 | Schlachter 2000).

Im hebräischen Urtext des Alten Testaments kommt der Gottesname, das Tetragramm (יהוה), fast 7 000 mal vor. Jesus zitierte aus dem Pentateuch (5 Bücher Mose), nachzulesen im Bibelbuch Markus Kapitel 12, Vers 29, folgenden Vers: Höre Israel: Jahwe ist unser Gott, Jahwe allein (5. Mose 6:4 | Neue evangelistische Übersetzung).

Man findet ebenso in der Offenbarung die Ausdrücke, „Alleluia“ oder „Halleluja“. Diese bedeuten „Preiset Jah!“ und „Jah“ ist eine Kurzform für JHWH.

  • Warum also gebraucht kaum wer den Gottesnamen und weshalb wird er so konsequent aus dem AT neuzeitlicher Übersetzungen gestrichen und durch ein einfaches 'HERR' ersetzt (siehe Psalm 83:18)?

Schlusswort: Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen (Johannes 17:26 | NWÜ).

LG

xxPHILOSOPHINxx

...zum Beitrag

Ich möchte mich gerne bei allen aufrichtigen Antwortgeber bedanken und verbleibe mit einer Schriftstelle aus dem Wort unseres Schöpfers:

Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist aus Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe. Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott (1. Johannes 4:7-16).

19: Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. ♡

- Lutherbibel 2017 -

...zur Antwort
Inwieweit spielt der Eigenname unseres Schöpfers -JHWH- eine Rolle in eurem alltäglichen Glaubensleben?

Guten Abend.

Höchstwahrscheinlich war der Gottesname den ersten Menschenkindern -Adam und Eva- bekannt und Eva war wohl die Erste, welche den Namen gebrauchte (1. Mose 4:1).

Gottesfürchtige, loyale Rabiner nahmen in ihrem Regelwerk -im Talmud- das konsequente Verbot auf, man dürfte den Gottesnamen nicht gebrauchen. In der Encyclopaedia Judaica findet sich dazu folgendes: „Das Aussprechen des Namens JHWH zu vermeiden ist - auf ein Missverständnis des dritten Gebots zurückzuführen". Das dritte der Zehn Gebote, die JHWH den Israeliten gab, lautet nämlich: Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht (2. Mose 20:7 | Lutherbibel 2017).

Allerdings sprach JHWH einst: "Ich bin Jahwe, das ist mein Name" (Jesaja 42:8 | Elberfelder) und "Ich, ich bin Jehova, und außer mir ist kein Heiland" (Jesaja 43:11 | Elberfelder 1905).

Der von JHWH privilegierte Name des Jesus' (Jahschua/Jehoschua/Jeschua) bedeutet "JHWH ist Rettung".

Und der Geliebte, der Sohn von JHWH, hob den Namen seines Vaters abermals hervor: Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen (Johannes 12:28 | Schlachter 2000).

Im hebräischen Urtext des Alten Testaments kommt der Gottesname, das Tetragramm (יהוה), fast 7 000 mal vor. Jesus zitierte aus dem Pentateuch (5 Bücher Mose), nachzulesen im Bibelbuch Markus Kapitel 12, Vers 29, folgenden Vers: Höre Israel: Jahwe ist unser Gott, Jahwe allein (5. Mose 6:4 | Neue evangelistische Übersetzung).

Man findet ebenso in der Offenbarung die Ausdrücke, „Alleluia“ oder „Halleluja“. Diese bedeuten „Preiset Jah!“ und „Jah“ ist eine Kurzform für JHWH.

  • Warum also gebraucht kaum wer den Gottesnamen und weshalb wird er so konsequent aus dem AT neuzeitlicher Übersetzungen gestrichen und durch ein einfaches 'HERR' ersetzt (siehe Psalm 83:18)?

Schlusswort: Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen (Johannes 17:26 | NWÜ).

LG

xxPHILOSOPHINxx

...zum Beitrag

Ein kleines Update - wenn ich darf: ist hier irgendwer in der Lage, eine gescheite Antwort auf meine Frage zu formulieren? Abgesehen von Antworten von Jehovas Zeugen und einer Ausnahme, habe ich bisher bekommen: Hetze, Diffamierungen, Themen die meiner Frage hinzugefügt worden sind, die nicht von mir stammen wie "Destruktive-Glaubensgemeinschaften" und kuriose Argumente. Atheisten, Unaufmerksame Leser und bisher 4 Antworten die ich melden musste. Warum man das Thema "Zeugen-Jehovas" hinzugefügt hat, kann ich ebenso wenig nachvollziehen. Also mich interessiert wirklich, was denn nun dagegen spricht, einen Namen auszusprechen, der kundgetan wurde und doch bitte verherrlicht werden soll. Kann wer? Mag wer?

...zur Antwort

Guten Morgen.

dein Problem ist deine eigene Wahrnehmung. Damit angefangen, dass du alle in einen Topf wirfst. Auch unterscheidest du zwischen Europa und der Welt- das Christentum nahm aber nicht in Europa seinen Anfang. Überall auf der Welt leben Christen.
 
Erstens und zweitens, tut mir leid, versuchst du dir dein eigenes kleines Christentum zusammen zu basteln.

Ein Christ konzentriert sich auf die Liebe. Im Bibelbuch Matthäus steht geschrieben: Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5. Mose 6,5). Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). In diesen beiden Geboten hängt das g a n z e Gesetz und die Propheten (22:37-40 | Lutherbibel 2017).

Richtig. Jesus war ein Flüchtling und auch wurde er bespuckt, misshandelt und hingerichtet. Und du? Jesus sagte "er sei kein Teil dieser Welt", als seine Nachfolger solltest du auch 'kein Teil dieser Welt sein'. Denn alle Regierungen dieser Erde sind schlussendlich eingesetzt vom Herrn und deshalb sollst du dich ihnen auch unterordnen, es sei denn, es wird von dir etwas verlangt, was mit deinem Glauben nicht vereinbar ist.

Kein Teil der Welt zu sein, bedeutet, sich eben aus Politik und co raus zuhalten. Selbstverständlich werden Christen verfolgt und Johannes sprach: Niemand hat größere Liebe als die, daß einer seine Seele zugunsten seiner Freunde hingebe (15:13 | NWÜ).

D.h. aber nicht, dass du alle Nicht-Christen hassen sollst. Ganz im Gegenteil, du sollst deinen Feind lieben und Jesus und die gute Botschaft predigen: Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen (Matthäus 5:44 | Elberfelder).

Denn nach deinem jetzigen Leben, wartet das ewige Leben auf dich. Da musst du auf die unverdiente Güte Gottes hoffen. Also womit willst du deine Zeit verschwenden? Mit Jesus oder mit Politik?

Ich kann dich ja verstehen: aber du kannst nicht gleichzeitig beides tun. Es bleibt schlussendlich dir überlassen worauf du deinen Fokus richtest: auf die Liebe oder auf den Hass. Auf Menschen die tatsächlich Hilfe benötigen oder auf jene, die deine Hilfe missbrauchen?

Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Königtum von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königtum nicht von hier (Johannes 18:36 | Einheitsübersetzung).

... vertraue auf Gottes Königreich - und Gott ist Liebe!

LG

PS: ich bin gebürtige Jesiden und habe viel mit muslimischen Flüchtlingen zutun. Ich kenne zwei iranische Christen und wir sitzen oft beisammen. Wenn wir dann über Jesus sprechen, gerät der Muslim in Wut. Ich bleibe ihm Gegenüber dennoch freundlich. Das ist das beste Mittel.

...zur Antwort

Weshalb sollte man sich Satanist nennen, wenn man Satan nicht unterstellt ist?

...zur Antwort

Guten Tag.

Zu deiner Frage:

* Matthäus 517: "denkt nicht, ich sei gekommen, um das GESETZ oder die PROPHETEN zu vernichten. Nicht um zu vernichten, bin ich gekommen, sondern um zu erfüllen". 🌿

* Lukas 4:21: Dann fing er an, zu ihnen zu sprechen: „Heute ist dieses Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt worden". 🌿

Fortsetzung:

* 2. Timotheus 3:16: "die ganze Schrift ist von Gott inspiriert". 🌿

Dazu gehören sowohl die „Hebräische Schriften“ und die „Christlich Griechische Schriften“.

* Römer 15:4: "denn alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden, damit wir durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können". 🌿

Die Hebräischen Schriften enthalten beispielsweise Berichte zur Menschheitsgeschichte (Schöpfungsgeschichte, Sündenfall usw.)

In den Bibelbücher 'Sprüche' und 'Prediger' findet man Lebensweisheiten, die nie an Aktualität verlieren: zum Beispiel, was die Familie glücklich macht (Sprüche 15:17), wie man die richtige Balance zwischen Arbeits- und Privatleben behält (Sprüche 10:4; Prediger 4:6) und wie man als junger Mensch das Beste aus seinem Leben macht (Prediger 11:9 bis 12:1).

Es kann einem außerdem eine Menge geben, wenn man sich mit den Gesetzen beschäftigt, die Gott dem Volk Israel gab und die man in der Thora (den fünf Büchern Mose) findet.

Auch wenn dieses Gesetz für Christen nicht mehr verbindlich ist, enthält es doch wertvolle [Grundsätze] für ein glückliches Leben (3. Mose 19:18; 5. Mose 6:5-7).

* Matthäus 22:29: "Jesus gab ihnen zur Antwort: „Ihr seid im Irrtum, denn ihr kennt weder die Schriften noch die Macht Gottes". 🌿

* 1. Thessalonicher 2:13: "in der Tat, darum danken wir Gott auch unablässig, denn als ihr Gottes Wort, das ihr von uns hörtet, empfingt, habt ihr es nicht als Menschenwort angenommen, sondern als das, was es wahrhaftig ist, als das Wort Gottes, das auch in euch, den Gläubigen, wirksam ist". 🌿

Das wichtigste;

1. Petrus 1:24, 25: "denn „alles Fleisch ist wie Gras, und all seine Herrlichkeit ist wie des Grases Blüte; das Gras verdorrt, und die Blume fällt ab, 25 aber das von Jehova Gesagte bleibt für immer. Nun, das ist das „Gesagte“, was euch als gute Botschaft verkündigt worden ist". 🌿

LG

xxPHILOSOPHINxx

*Texte teilweise kopiert/umgewandelt - Quelle JW. org

...zur Antwort

Guten Abend. 😎

Darf ich dir etwas von mir erzählen?

Ich habe vor einigen Monaten auch Kontakt zu den Zeugen-Jehovas aufgenommen.
Meine gesamte Nachbarschaft war gleich von den Socken.

Erst einmal distanzierte sich unser Hausmeister (wohnt bei uns im Haus - Mehrfamilienhaus) von mir. Dabei mag er mich total.
Dann wurde ich von meinem Nachbar (Freundschaft) regelrecht angegangen. Aggressiv, hysterisch und völlig paranoid.
So. Ich habe hier noch einen älteren Nachbarn im Haus- ich besuche ihn regelmäßig, da er niemanden hat. Er hat weder was gegen Mohammedaner noch etwas gegen Juden.
Er führt eine Liste- da trägt er ein, wann ich da war und was wir unternommen haben.
Eines Tages (Tage zuvor erwähnte ich den Gottes Namen), sagte er urplötzlich "du sollst mich nicht mehr besuchen kommen". Ich dachte dies wäre ein Scherz. Da er so etwas niemals gesagt hätte, hätte. Ich fragte "warum"? Er: "du bist Jüdin- hier auf meiner Liste steht, du bist Jüdin". Ich habe ihn gefragt, ob er sicher sei, stressen zu wollen. Er lehnte ab. 😏
Wie gesagt, er hat kein Problem mit Juden- er hatte lediglich ein Problem mit dem Gottes Namen, also eher mit den ZJ, da fragte er einst: "wie, die haben etwas mit der Bibel zutun?" 😅

Wie du also siehst, distanzierten sich die anderen eher von mir statt ich mich angeblich von ihnen. So wie es ja immer behauptet wird in Bezug zu den ZJ.
Heute sprechen sie wieder mit mir. 😏

Meinem Freund (Nachbar) sagte ich, "wärst du ein Freund, würdest du dich eher interessieren, mich unterstützen".

Und das sage ich dir auch: nimm sie so wie sie ist!

Daniel Defoe 👵
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt.

Sigmund Graff 👵
Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.

Albert Hubbard 👵
Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.

Ralph Waldo Emerson 👵
Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.

Du wirst sie eher verlieren, wenn du ihre Art zu leben nicht respektierst.

Es gibt genügend ZJ UND NICHT-ZJ die miteinander Freundschaften und Beziehungen führen.

Wenn ein AfDler mit nem' Linken befreundet sein kann, dann wirst du deine Freundin so annehmen wie sie ist. 👭

Gruß 🌹

xxPHILOSOPHINxx

...zur Antwort

Hmmmmmm...........

Vielleicht packen wir zur Abwechslung die Bibel halbwegs bei Seite und betrachten das Ganze aus einer anderen Perspektive....
Da einige Johannes 1:1 immer noch nicht ganz begreifen......

Als Gott also ans Kreuz genagelt wurde (eigentlich Pfahl) fühlte er sich von seinem Vater verlassen. Kann ein Gott, von seinem eigenen ICH verlassen werden?

Gott betete also ziemlich oft, als er hier auf Erden Mensch wurde. Warum muss ein Gott sich selbst anbeten?

Als Gott also getauft wurde, setzte sich Gott auf die eigene Schulter (Heiliger Geist) und sprach gleichzeitig vom Himmel aus zu seinem Zweier-Ich und sagte "dieser ist mein Sohn, an ihm habe ich Wohlgefallen gefunden". Wirklich? Gott findet an sich selbst Wohlgefallen? Wenn Gott Gott ist, wozu braucht er eigentlich seine eigene Kraft (Heiliger Geist) dann nochmals separat?

Anders sieht es aus, wenn man von dem Standpunkt ausgeht, dass der Heilige Geist kein Mitglied der Trinität ist. Gottes wirksame Kraft ist Gottes wirksame Kraft und nicht Gott selbst..........

Seltsam ist auch, dass Jesus sich stets als den Sohn Gottes offenbarte. Die Dämonen, Satan, seine Jünger, allerlei Gläubige und Gott selbst, sprachen immer vom Sohn Gottes. Sollte ein Gott sich nicht als solches vorstellen?

Jesus sprach einst "... da wurde ich neben ihm zum Werkmeister". Neben wem wurde Jesus zum Werkmeister? Ließ Sprüche Kapitel 8.

Jesus wurde als der Messias prophezeit, nicht als Gott in Menschengestalt.

Und so ist es auch: Gott gab seinen einziggezeugten Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, gerettet wird.

"Höre Israel, Jahwe, euer Gott, ist ein einiger Jahwe"....

Jesus wollte auch nie Verehrung für sich sondern immer nur für seinen Vater.

Jesus ist der einzige, der von Gott direkt geschaffen wurde. Deshalb ist er von seiner Art Einzigartig und göttlichen Ursprungs, also göttlichen Wesens.

Mit der Trinität ergibt nichts einen Sinn noch Logik.

Wir werden Gott mit unserem kleinen Hirn nie vollständig begreifen können. Aber zu unterscheiden, dass Jesus Gottes geliebter Sohn ist, dazu sind wir durchaus in der Lage.
Denn er gab uns sein Wort = die Heilige Schrift!

Christi ist wahrlich der erstgeborene: Und dem Engel der Versammlung in Laodicẹa schreibe: Diese Dinge sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes
(Offenbarung 3:14).

Da Gott keinen Anfang hat, kann Jesus auch nicht GOTT und zwar wirklich, buchstäblich GOTT sein.

Das Interessanteste kommt noch: Gott ist Allmächtig. Muss Gott sich ans Kreuz (eigentlich Pfahl) nageln lassen, damit wir von unseren Sünden befreit werden? Wozu? Warum sind wir überhaupt sündig?

Dann wäre da noch Gottes Weisheit; jeder von uns hat einen frei Willen und kann Gott als den allein wahren Herrscher anerkennen. Denn Satan machte dies Gott einst zum Vorwurf- als Adam und Eva sündigten. Da Gott aber mächtiger ist, brauch er vor Satan nicht auf die Knie fallen (während er ihn gleichzeitig gewährt) und sich hinrichten lassen. Das würde ein Allmächtiger nicht tun.

Von Adam und Eva haben wir unsere Unvollkommenheit geerbt. Sündigen können wir aber auch, wenn wir vollkommen sind. Man siehe Adam. Sünde = Ziel verfehlen = sprich, Gottes Wille.

Jeder von uns kann frei entscheiden, seinen Sohn anzunehmen.

Man bedenke: niemand kommt zum Vater außer durch Christi.

Durch Christi haben wir überhaupt die Chance ewiges Leben zu erlangen. Gepaart mit Reue und Demut.

Deswegen gab Gott -wie bereits geschrieben- seinen geliebten Sohn.

PS: Jehovas Zeugen liegen richtig.
...........

...zur Antwort

Nabend andresko.🌿

Vorab: meine Texte sind kopiert und zusammengebastelt.🌳

* Bei der Gründung der Nation Israel gab JHWH den Israeliten genaue Anweisungen, wie er von ihnen angebetet werden wollte. Dazu gehörten Opfergaben und Schlachtopfer (4. Mose, Kapitel 28 und 29). Manche Opfer waren Getreideopfer, bei anderen wurden Tiere wie Stiere, Schafe, Ziegen, Tauben und Turteltauben geopfert (3. Mose 1:3, 5, 10, 14; 23:10-18; 4. Mose 15:1-7; 28:7). Es gab Brandschlachtopfer, die vollständig verbrannt werden sollten (2. Mose 29:38-42). Dann gab es Gemeinschaftsschlachtopfer, an denen die Opfernden beteiligt waren, weil sie von dem, was sie Gott opferten, essen durften (3. Mose 19:5-8).

Opfergaben und Schlachtopfer, die Gott unter dem mosaischen Gesetz dargebracht wurden, waren eine Möglichkeit, Gott anzubeten und ihn als den Souverän des Universums anzuerkennen. Mit solchen Opfern bedankten sich die Israeliten bei JHWH für seinen Segen und Schutz und erlangten die Vergebung ihrer Sünden.

* Der Tod von Jesus war jedenfalls kein von Gott verlangtes, rituelles Menschenopfer, wie es unter anderen Völkern praktiziert wurde, und zwar aus 2 Gründen:

1| Der Tod von Jesus wurde weder von den Römern, noch den Pharisäern und Sadduzäern, und auch nicht vom jüdischen Volk als ein Menschenopfer an Gott betrachtet oder verstanden.
 
2| Die Tötung von Jesus geschah nicht im Tempel, an dem Gott geweihten Ort, und es gab auch kein Darbringungs- (Opfer-)ritual, sondern es war die Hinrichtung eines Aufständischen außerhalb der Stadt. Ein zu dieser Zeit in Judäa leider häufiges Ereignis.

* Die in der Thora gegebene, kultische (Opfer-) Ordnung unterscheidet sich von den heidnischen Kulten insbesondere auch dadurch, dass den Israeliten das Opfern von Menschen ausdrücklich verboten war. 3. Mose 20:2, 3: „Du sollst zu den Söhnen Israels sagen: ‚Jedermann von den Söhnen Israels und irgendein ansässiger Fremdling, der als Fremdling in Israel weilt, der einen seiner Nachkommen dem Molech gibt, sollte unweigerlich zu Tode gebracht werden. Das Volk des Landes sollte ihn mit Steinen bewerfen, sodass er stirbt. Und ich selbst werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten, und ich will ihn von den Reihen seines Volkes abschneiden, denn er hat einen seiner Nachkommen dem Molech gegeben, um meine heilige Stätte zu verunreinigen und meinen heiligen Namen zu entweihen.‘ “
Auch vor diesem Hintergrund wird klar, dass der Opfertod von Jesus auf keinen Fall mit einem heidnischen Menschenopfer gleichgesetzt werden darf. Jesus starb um seines Zeugnisses willen, er wurde verurteilt und hingerichtet wie ein Verbrecher oder Aufständischer.

* Aus Liebe zu Gott und zur Menschheit gab Jesus bereitwillig sein vollkommenes menschliches Leben als Lösegeld für die Nachkommen Adams hin (Römer 5:12, 15). Jesus sagte: „Geradeso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben“ (Matthäus 20:28). Wie Paulus erklärte, begab sich Jesus „nein, nicht mit dem Blut von Ziegenböcken und von jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal an die heilige Stätte und erlangte eine ewige Befreiung für uns“ (Hebräer 9:12). Gott erkannte Jesu Opferblut an und löschte dadurch „die gegen uns lautende handschriftliche Urkunde“ aus. JHWH beseitigte also den Gesetzesbund samt allen nötigen Opfergaben und Schlachtopfern und beschaffte so ‘die Gabe ewigen Lebens’ (Kolosser 2:14; Römer 6:23).

* Johannes 3:16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.

* Zum Thema: warum JHWH von Abraham verlangte seinen Sohn zu opfern -> http://www.jesus.ch/information/glaube/fragen_und_antworten/gott/141120-wie_kann_gott_ein_menschenopfer_verlangen.html

Gruß 🍀

xxPHILOSOPHINxx

*Quellen werden angegeben

...zur Antwort

Guten Tag PK! ⛄

Vorab für Hyperhaes: meine Texte sind kopiert. 😁

Einige Erfahrungsberichte, von Jehovas Zeugen, für dich, MarkusPK, bezüglich "ob man als Zeuge Jehovas wissenschaftlich arbeiten kann":

* Prof. Gene Hwang

Steht Ihr Glaube mit Ihren wissenschaftlichen Kenntnissen in Konflikt?

Nein, in den letzten Jahren habe ich Wissenschaftler sogar bei der Erforschung der Genfunktionen unterstützt und sie mit mathematischem Material versorgt. Erforscht man die Genetik, bekommt man einen Einblick in die Mechanismen des Lebens, was mich mit Ehrfurcht vor der Weisheit des Schöpfers erfüllt.

* Alton Williams

Viele, die erfahren, dass ich Wissenschaftler und gleichzeitig Zeuge Jehovas bin, wollen wissen, wie ich meine wissenschaftlichen Kenntnisse mit dem Glauben an die Bibel vereinbare.

* Dr. Guillermo Perez: war Chefarzt der Chirurgie in einem südafrikanischen Krankenhaus mit 700 Betten. Mittlerweile ist er aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und konsiliarisch oder beratend tätig. Er war viele Jahre von der Evolution überzeugt, kam dann aber zu dem Schluss, dass der menschliche Körper von Gott gestaltet wurde. Erwachet! hat ihn zu seinem Glauben befragt.

Gruß 🌹🦋

xxPHILOSOPHINxx
🍃🍂🍃🍂🍃 🍂🍃

*Quellen bzw. Berichte werden im Thread angegeben

...zur Antwort

Nabend:

Du möchtest also zurück, weil es dich glücklich macht und fragst dich gleichzeitig, ob die Arbeit in einer Shisha-Bar ein Problem darstellt?

Das ist definitiv keine Reue.
Reue = Erkenntnis

Welche Erkenntnis hast du?

Was genau liebst du an Jehova und weshalb möchtest du jeden Tag mit Jehova sein?

Weißt du, wenn ich wirklich bereue dann bin ich mit meinen Gedanken eben da- und nicht bei einer Shisha-Bar.....

Auf mich wirkst du eher so, als ob du dir dadurch einfach nur ein besseres Leben erhoffst.

Aber den Grundgedanken der Bibel und des Christ-Sein kannst du gar nicht getroffen haben.

Du leidest lediglich unter vermeintlichem Entzug ......

Wenn es dir ernst wäre, würdest du diese Frage nicht stellen.
Du wärst bereit alles zu geben und zu tun.
Und das bezieht sich vordergründig nicht auf deine Shisha-Situation.

Ich selbst bin keine ZJ- das hier ist aber echt sehr amüsant.

Warum hast du 2 Accounts? Ich glaube, du hast noch einen .... :-D

Wer bist du und was willst du?

Auf Wiederlesen.

...zur Antwort