"Terror" ist meiner Meinung nach ein super interessantes Theaterstück. Man bildet sich automatisch beim lesen immer wieder seine eigene Meinung zu dem Fall und denkt über Aspekte für und wider Freispruch nach. Ich empfehle das Buch häufig, wenn man jemand nach einer Empfehlung fragt.
Mal abgesehen davon das die UdSSR nicht kommunistisch war und der Kommunismus nicht per se zu verteufeln ist, da auch diese Staatsform ihre Vorteile hat, denke ich dass das nichts anderes ist als ein typischer "Heimatstolz" wie ihn andere Leute aus anderen Ländern auch haben. Als Beispiel die USA. Die USA sind auch ein flächenmäßig ziemlich großes Land und auf der ganzen Welt sehr einflussreich, dies schafft bei vielen Leuten einen Stolz, sozusagen ein Teil davon zu sein. Ich denke so war das in der UdSSR ebenfalls. Es ging dort nicht jedem Menschen schlecht.
Möglicher Weise "28 Tage lang" von David Safier
Ja, die Gedenkstätte in Sachsenhausen und die Wewelsburg/KZ Niederhagen
Jenseits der Blauen Grenze - Dorit Linke
Der Fall Collini - Ferdinand von Schirach
Terror - Ferdinand von Schirach
Die Welle - Morton Rhue
Die Tribute von Panem Reihe - Suzanne Collins
Sämtliche Jugendbücher von Klaus Kordon
Iron Maiden ist einfach meine Lieblingsband. Priest find ich aber auch echt super.
Es gibt durchaus aus Bücher, die für den Deutschunterricht geeignet sind und sehr interessant sind. Ich habe zum Beispiel im Deutsch LK "Terror" von Ferdinand von Schirach gelesen, erschienen 2018, super spannend. Mittlerweile habe ich jedes Buch von Schirach gelesen. Nachdem ich das Abitur abbrechen musste hat mein Deutsch LK noch "Die Brücke" von Manfred Gregor gelesen. Ich habe dieses Buch selber in meinem Bücherregal stehen und das es hat ziemlich begeistert. Allerdings interessiere ich mich sowieso für deutsche Geschichte und der Volkssturm ist ein Thema, worüber ich bisher noch kein anderes Buch gelesen habe.
Aber Harry Potter im Unterricht macht schonmal deshalb keinen Sinn, da es nicht deutsch als Originalsprache hat.
Ja, nicht mehr unbedingt aus meiner Kindheit, bis auf eine Ausnahme, aber ich mag Stofftiere. Ich steh total auf die Stofftiere die es einmal im Jahr bei der Treuepunkteaktion bei Penny gibt, da sammel ich jedes Jahr für eins. Zum einschlafen brauche ich immer ein ganz bestimmtes, ohne dieses Stofftier am mich zu drücken kann ich nicht schlafen.
Irgendwas erzwingen oder unterdrücken kann ich kaum. Ich zwinge mich nicht Menschen ins Gesicht zu gucken ich kann es einfach nicht egal wie sehr ich es erzwingen wollen würde und auch sowas wie stimulation Unterdrücken halte ich für ziemlich dysfunktional, auch meine Therapeutin, Psychiater, etc. sagen wenn ich mir gut tut, sollte ich es nicht versuchen zu unterdrücken. Mimik und Gestik kopieren mache ich eher unterbewusst schätze ich.
Also bewusst maskieren tue ich eher nicht. Was ich unbewusst mache ohne es mitzubekommen kann ich nicht sagen.
Manchmal, wenn mir ein Buch extrem gut gefällt oder ich meinen Wissenstand über das Thema in einem Buch mal wieder auffrischen will. (Ich lese sehr gerne Bücher mit geschichtlichem Bezug)
Up the Irons \m/
Ich lese bestimmt den dreiviertel Tag lang. Sehr viel zur Informationsaufnahme, natürlich in Form von Sachbüchern/Biografien, aber auch in Form von Romanen welche z.B. in der Zeit der Nationalsozialismus spielen. Ich habe Bücher einfach als Medium für mich entdeckt, aus welchen ich den Inhalt gut behalte, im Gegensatz zu z.B. Filmen, Dokus oder Serien. Ausserdem macht es mir Spaß und es gibt einfach eine riesige Auswahl.
Aber als Flucht aus der Realität würde ich es nicht betrachten, vor allem wenn man den Aspekt bedenkt, dass ich eben sehr viel aus der Geschichte Deutschlands lese, die wie bekannt ja nicht immer so wunderbar war.
"Jeder Mensch hat das Recht auf eine eigene Biografie." Aus: Die Würde ist antastbar von Ferdinand von Schirach.
Mit einer Rekordzeit von 17.01 Sekunden.
"Nenn keine Namen" von Astrid Sy
Heute beendet habe ich noch "Die Tribute von Panem - Das Lied von Vogel und Schlange" und "Der Totale Rausch - Drogen im Dritten Reich"
So wenig soziale Kontakte wie möglich.
Für mich war es eine plötzlich eine Erklärung für sehr viele Dinge, Verhaltensweisen, etc die bisher unerklärbar waren. Dennoch schwang auch der Gedanke mit (Bzw tut er auch heute noch, 7 Monate nach der Diagnose) dass ich nunmal eine tiefgreifende Entwicklungsstörung habe die mit Dingen einhergeht, die nunmal da sind und nicht weg gehen werden.
Da kann ich einige Bücher empfehlen. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber ich Liste auch mal Jugendbücher mit auf. Ich selber bin 19 und lese dennoch auch Bücher, die unter der Rubrik Jugendbuch laufen. Für mich persönlich macht das keinen unterschied zu "Nicht-Jugendbüchern".
Jugendbücher:
- Weggespert (Grit Poppe)
- Abgehauen (Grit Poppe)
- Rabenkinder. Ein Wende-Krimi (Grit Poppe)
- Schuld (Grit Poppe)
- Jenseits der Blauen Grenze (Dorit Linke)
- Krokodil im Nacken (Klaus Kordon) Hier handelt es sich sogar um einen Autobiografischen Roman
- (Auf der Sonnenseite) (Klaus Kordon) Mal in Klammern gesetzt. Die Fortsetzung von "Krokodil im Nacken", der Standort ist aber nicht mehr die DDR, dennoch ist die DDR thematisch sehr präsent
Sonstige Romane:
- 3 1/2 Stunden - Wie entscheidest du dich? (Robert Krause)
- Die gespaltene Stadt (Michael Wallner)
- Die Freiheit so Nah (A. A. Kästner)
- Verlorenes Land (Andreas M. Sturm)
- Kurs Nordwest. Wie der Arzt Peter Döbler 45km in die Freiheit schwamm (Rob Lampe) Auch hier ein Biografischer Roman
Nicht in der ehemaligen DDR Spielend sondern eine Zukunftsdystopie In einer immernoch existierenden DDR: "Hashtag #DDR" von Holger Kreymeier - vielleicht auch interessant für dich.
Vielleicht "Asphalt Tribe" von Morton Rhue
Norwegen fand ich geil