Du kannst dich Glücklich schätzen mit dem was du hast. Ich hatte sowas früher nicht, hatte monate lang kein strom, kein essen,musste immer zusehen wie ich klarkomme. Mein Beruf war sehr anstrengend, stressig. Als Koch gibt es dann diesen einen moment an dem man durchdreht weil man einfach nicht mehr kann. Tag und nacht arbeiten, und den härtesten körperlichen und psychischen bedingungen ausgesetzt zu sein für extrem wenig geld. Ich hatte kein Geld, keine möglichkeiten und keine Zeit in meinem urlaub ins ausland zu fliegen. Irgendwann war ich so tief in meinem leben angelangt dass ich nicht mehr wusste ob es einen sinn hat am nächsten tag wieder aufzustehen. Und dann aufeinmal beim umräumen fand ich meine alte Gitarre. Ich hatte so lange nicht mehr gespielt dass ich mir das selbst nochmal bei bringen musste. Musik ist magisch und hat eine art dich wieder zu finden. Jetzt bin ich musiklehrer in einer musikschule und bringe kindern das musik spielen bei. Ich zeig ihnen diese magische Welt die Musik entstehen lassen kann und ich bin jetzt sehr zufrieden mit meinem Leben.

Ich sage dir das jetzt weil ich möchte dass du verstehst, dass egal was du am liebsten hättest oder dir am liebsten wünscht, Wichtig ist was du mit dem machst was du hast. Denn wenn es erstmal weg ist...

Reg dich nicht über solche kleinigkeiten auf, sei dankbar dass dir sowas vergönnt ist. ;) Andere haben nicht soviel glück.

Denn es kann immer sein das du am ende alles verlierst. Erst dann weisst du die dinge zu schätzen die du hattest.

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Jeder meditiert anders, einige tun das unbewusst. Zu sagen dass solche Idioten sind finde ich lächerlich.

Wenn man Meditation hört denkt man meistens daran dass einer auf einem kleinen Teppich sitzt im Schneidersitz, die Arme an den Beinen, Zeigefinger und Daumen zu einem O formen und Ooooohhhhhmmm schreien. Aber das stimmt nicht. Meditieren ist keine Tätigkeit, sondern es ist eine Art in uns selbst zu gehen, zu versuchen uns selbst zu verstehen, einfach herausfinden warum man eig. da ist. Mönche tun das ständig bewusst, doch es gibt einige die tun das unbewusst. Wenn man durch den Wald spazieren geht, sich irgendwo hinsetzt und auf den endlosen Horizont blickt, man sich mit seinem Lieblings Song auf ner Bank sitzt. Es gibt viele Arten. Meditieren hilft uns herauszufinden wer wir eig. sind und was wir eig. wollen.

Das ist etwas was viele Menschen nicht machen obwohl sie es machen sollten, denn viele Leben nur noch, sie Leben so als würde ihre Zeit Ablaufen, doch sie Leben nicht das Leben, sie genießen es nicht.

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Ja, ich wäre gerne ein anderer Mensch!

Ja warum nicht, wenn ich die Wahl hätte würde ich es tun, kann ich aber nicht und muss mit dem Leben was ich kann.

Ich musste durch die Hölle gehen, in meiner Kindheit hatten wir nicht viel, weder Geld noch kamen wir über die Runden und ich hatte dadurch ein Schweres Leben. Ich habe in meiner Kindheit, in meiner Jugend und ein Teil meines Erwachsenen Lebens damit verbracht mehr zu überleben statt zu Leben.

Ich konnte daran Zerbrechen oder meinen Charakter formen und es besser machen. Ich konnte mich beklagen oder ich tat etwas dagegen und versuchte mein Leben zu verändern.

Veränderungen sind schwierig. Viele tun es nicht, nicht weil es schwierig ist, sie tun es nicht weil sie Angst haben. Nicht die Angst davor dass man es nicht schafft, sondern die Angst davor dass man Versagt und sich nichts ändert. Deswegen versuchen die meisten es nicht und sie gehen kaputt, weil ihnen der Gedanke Quält dass sie es vllt. geschafft hätten.

Auf Veränderung zu hoffen ohne was zu tun ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.

Wenn du dich Hasst solltest du dein Leben ändern, denn das wurde dir gegeben und dass ist das einzige was nur dir gehört, also mach was daraus oder lass es, beklage dich und Zerbreche.

Glaub mir, aus persönlicher Erfahrung weiss ich dass das letztere dein Leben Zerstören wird. Ich musste diese Erfahrung machen, bevor ich den Mut fand etwas zu Verändern.

Nutze dass was du hast. Je weniger man besitzt, desto mehr lernst du zu Schätzen was du hast.

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Mit Geld kann man nicht alles kaufen, doch was Geld dir besonders gibt ist das wahre Gesicht deiner Mitmenschen.

Ich sag immer gerne, ich wünschte ich würde im Lotto gewinnen, nicht weil ich das Geld brauche, nein, nur um zu sehen wie viele "Verwandte" und "Freunde" ich wirklich habe.

Verstehst du was ich sagen will? Geld verändert nicht immer die Person die es besitzt, sondern die die um dich Herum sind.

Wahre Freundschaft ist wenn Menschen bei dir sind, selbst wenn du nichts oder alles verloren hast.

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Wer kennt es nicht, war bei mir auch schon so, ich weiß das so was nicht geht aber wer sagt das man nicht träumen darf? :D

Albert Einstein sagte mal "Fantasie Ist Wichtiger Als Wissen, Denn Wissen Ist Begrenzt. Fantasie Aber Umfasst Die Ganze Welt."

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Gelb

Ich weiß nicht genau warum ich diese Farbe gelb so verachte, vllt. das ich als Schalker aufgewachsen bin und mich diese Farbe an eine bestimmte Mannschaft erinnert die ich ebenfalls verachte, oder das diese Farbe einfach so hässlich (in meinen Augen) ist. Ich habe bei mir zu hause, abgesehen von bestimmten Lebensmittel wie Zitrone oder Bananen, nichts, was auch nur annähend gelb ist. selbst meine LED lichter in meiner ganzen Wohnung standen jemals auf gelb und ich ändere oft gerne die Farben.

Keine Ahnung warum das so ist ;D

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Manchmal merken wir nicht das wir traumatisiert sind und manchmal merken wir es schon. Jeder ist schon mal in einer Situation gekommen in dem es Spuren hinterlassen hat, sei es das ein geliebtes Haustier gestorben ist, bis hin zu einem Unfall den man gesehen oder mit erlebt hat. Es gibt vieles das uns später prägt, das nennt man Erfahrung. Ein Kind fasst an die heiße Herdplatte und tut es danach für den Rest seines Lebens nie wieder. Er erinnert sich vllt. nicht mal mehr an den schmerz, und die narbe sieht man vllt. gar nicht mehr und trotzdem fasst er die heiße Herdplatte nie wieder an. Warum nicht? Warum tut er das nicht? Ganz einfach, denn er weiß das es nichts gutes bringen wird, also versucht er es gar nicht erst. Traumatische Erlebnisse sind normal in unsere Kindheit, manche vergehen, manche nicht. Manchmal werden wir dadurch stärker und manchmal zerbrechen wir daran. Manchmal wollen wir besser sein und manchmal werden wir nicht anders sein.

Das Gehirn ist in der Kindheit bis zum ca. 18. Lebensjahr in der Entwicklung, deswegen können Kinder unter 18 Jahren nicht als Antisozial einstuft werden.

Wenn du wissen willst ob du ein Trauma hast oder nicht, frag dich einfach: warum? Warum hast du keine Bindung zu ihr? Wenn ihr getrennt seid, was hält dich dann zurück kontakt mit ihr aufzunehmen? Wenn du dieses warum beantworten kannst, dann weiß du was dein bestimmtes Erlebnis war das dich so verändert hat und was dein Persönliches Trauma ist.

Mach die Augen zu und stell dir diese Fragen, du wirst dich vllt. nicht mehr erinnern weil dein Kopf will das du dich nicht damit belastest, aber tief in deinen Unterbewusstsein schlummert dieses Trauma. Denn traumatische Erlebnisse sind der Grund wer wir heute sind und die verschwinden nicht einfach.

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Der Charakter Jane, der guckt mehr auf das verhalten und fragt sich, was würde er tun wenn er der mörder wäre. Er will deren muster näher kommen, er versucht zu verstehen und handelt mit viel Risiko und Glück, nur um den näher zu kommen den er eigentlich jagt, den Mörder seiner Familie.

Es ist mehr verhaltensstudie, also psychologie, mit ein bisschen übertreibung drinne, aber die serie fand ich nicht schlecht.

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Meisten liegt die Antwort in ihre Kindheit, es sind meistens Traumatische Erlebnisse die einige so werden lassen. Kinder und jugendliche unter 18 Jahren können nicht als antisozial eingestuft werden weil das Gehirn noch in der entwicklung ist. Das töten von Tieren in einem jungen Alter z. B. ist schon ein zeichen das der jenige Mord triebe besitzt , bei solchen Menschen ist dann nicht mehr die Frage ob sie mal jemanden töten sondern wann. Mobber in der Schule neigen meist zu Soziopathische tedenzen die sich aber nach der zeit wieder legen können, aber bei ihren opfern sieht es anders aus, sie sind dann bereits traumatisiert und durch den PTBS (Posttraumatische Belastungsstörun) können sich Psychonen bilden, wie Depressionen oder pshychotische Schübe, vllt auch noch mehr. Das ist auch bei Kindern so die häusliche gewalt erleben, oder Menschen die einen Schicksals Schlag getroffen hat, z. B. eine Frau das eine oder mehrere Fehlgeburten hatte und nicht akzeptiert das sie ihr Kind verloren hat und deswegen noch fest im glauben ist sie sei Schwanger. Es gibt viele faktoren dass zu ihrer Störung führt, aber man darf nicht gleich alle verurteilen, denn man weiß nie was der Grund dafür ist und das sie vllt durch die Hölle gehen mussten. Sowas hinterlässt spuren, denn wir alle sind auf ein gewissen Grad krank, der Unterschied darin besteht nur das einige nichts dafür können.

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Nehmen wir an der Mars ist bewohnt.

Es käme darauf an wie Entwickelt der Zivilisationen dort ist. Sollte sie so sein wie z.B. in dem Film Avatar, in dem die Bewohner noch mit Pfeilen und Äxten kämpfen, dann wird es sicherlich zu einer Übernahme unserseits enden. Es werden erst Forscher dort sein, die nichts anderes wollen als Forschen, erkunden und eine Harmonie bilden mit den Bewohnern. Aber meistens sind sie Machtlos gegen das Militär, Regierungen, und Reiche (Menschen, Konzerne, Banken etc.), denn Sie wollen mit dem was da ist Profit schlagen und den Planeten ausbeuten, so wie sie es auf der Erde schon tun. Da wir mit unseren Waffen überlegener wären, käme es schnell zu Eroberung und zur einer Kolonialisierung, was Bedeutet dass die Bewohner auf dem anderen Planeten versklavt werden. Und dann könnte die Geschichte so weiter gehen wie es bei uns ging. Rebellion, Bürgerkriege für Recht und Freiheit.

Kurz gesagt wir würden den Planeten einfach übernehmen und es zu unseren machen. Und du siehst Ja wie es auf der Erde läuft. Hier bei uns läuft alles Falsch und da bin ich schon ganz froh dass es keinen Bewohnbaren Planeten in unseren Sonnensystem gibt, denn es würde Blutig und nur mit viel Gewalt und Ausbeutung enden. Denn die Mächte kennen nur Krieg. Das merkt man das man bei uns Frieden mit Krieg bringen will.

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Alles was Atmet, alles was wächst, alles was stirbt, was nimmt und was gibt. Das alles ist Leben. Dazu gehören sowohl Tiere als auch Planzen wie Bäume oder eine kleine Blume.

Und alles Leben hat es verdient zu Leben und sein Schicksal selbst zu bestimmen, das ist die Natürliche Ordnung. Doch wir Menschen weichen von der Ordnung total ab. Das liegt an der Arroganten, Ignoranten und Egoistischen Denkweise des Menschen, das er sich für besser hält und bestimmen kann wie die Welt funktionieren soll. Das merkt man daran das Tiere aus Profitgier gequält und getötet werden, sei es für Massenproduktionen, damit immer eine Wurst Packung in den Regalen der Supermärkten liegt oder als Trophäe über den Kamin hängt. Oder man merkt es auch an der Abholzung und Rodungen, bestes Beispiel bei den Regen Wäldern, die auch als die grüne Lunge der Erde bekannt sind.

Viele Menschen haben nicht gecheckt dass die Natur uns nicht braucht und es ihr scheiss egal ist was mit uns geschieht. Sie braucht uns nicht, die Welt braucht uns nicht aber wir brauchen Sie und dafür das wir sie brauchen gehen wir mit ihr um als würden wir auf extrem dünnen Eis springen in den Ignoranten Glauben das sie nicht bricht.

Aber erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werden wir alle merken das man Geld nicht essen kann.

Alles Leben ist gleich Wertvoll, denn sie ist unbezahlbar. Doch die meisten Menschen, besonders die mit Macht die sowas beenden könnten, haben keinen Respekt, schwimmen in ihren eigenen Gier und Arroganz.

Es wird immer von Menschlichkeit geredet besonders wenn man anderen Menschen hilft, aber die Natur und die Tiere hat man wohl vergessen.

Ich denke die Menschlichkeit hat in dem Moment aufgehört, als wir für unser essen nicht mehr Jagen mussten. Denn ab da haben wir die Natürliche Ordnung gestört.

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Ja fast, nicht alles aber fast. Inzwischen ja schon wieder etwas anders, weil das Spiel ja recht alt ist. Aber eins ist sicher, die Welt in GTA 5 ist wesentlich kleiner. Los Angeles ist 10 mal größer (vllt. sogar mehr) als Los Santos. Aber was sehr interessant ist, die stadt und der fast ausgetrocknete See wo Trevor lebt gibt es wirklich und das kleine Städtchen sieht auch genau so aus, vllt wieder etwas anders, weil wie gesagt, das Spiel ist schon etwas älter. ;)

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Psychopathen wissen meist selbst nicht das sie welche sind, sie halten sich für normal und benehmen sich so wie es die Gesellschaft sich vorstellt. Deswegen ist es schwer einen Psychopathen zu erkennen oder geschweige denn zu finden. Da sie intelligent und ausschließlich auf Macht aus sind, befinden sich die meisten in Führungspositionen wie z.B. Konzerne, Banken aber auch in der Politik.

Nur weil jemand sagt er sei ein Psychopath ist er kein Psychopath, auch wenn er sich nach eurer Meinung nicht normal verhält sagt es nicht.

Ihr würdet es nicht mal merken wenn ihr mit einem Psychopathen befreundet seit, selbst wenn diese Freundschaft seit mehr als 10 Jahre existiert, denn sie wissen ganz genau wie sie sich verhalten müssen, dennoch haben sie eine schwäche. Wie gesagt sind Psychopathen nur auf Macht aus und sie verhalten sich auch so, als seien sie der Chef und wenn es dir nicht passt, dann sorgt er dafür. Sie haben einen drang dich dazu zu bringen Dinge zu tun die gut für seine Zwecke sind. In den Augen eines Psychopathen seid ihr nur Werkzeuge, die man schnell und wann immer man will austauschen kann.

Das können sie, weil keine bedenken über jegliche Auswirkungen haben, ihnen interessiert es auch nicht ob es dich schadet, denn er kennt so was nicht.

Das liegt einfach daran das diese Menschen keine Emotionen besitzen, sie können es vllt perfekt nach spielen, aber sie besitzen keines. Sie können keine Empathie entwickeln, deshalb können sie sich auch nicht in andere Hinein versetzten weil sie die Gefühle nicht kennen.

Woran das liegt? Ganz einfach!

Empathie und Impulse entstehen im Gehirn, die Liebe entsteht nicht aus dem Herzen sie entsteht im Gehirn, besonders eine Stelle im Gehirn. Es sind Signale, die zu einer Stelle zur anderen Stelle übergehen.

Das Problem bei Psychopathen ist aber das dieser Teil des Gehirns wo Empathie und Impulse entstehen Kaputt ist, besser gesagt der Teil des Gehirns ist nicht in Betrieb und das sogar seit der Geburt. Die Ursache ist ein Gendefekt Im Hirn der schon bei der Entwicklung des Kindes, also schon im Fötus entsteht. Ausgerechnet in diesen Teil im Gehirn, wo also Empathie und Impulse Entstehen.

Also wirst weder du, noch die Person selbst wissen was er ist.

Psychopathen können nichts dafür das sie so Geboren sind und man kann diesen Gendefekt auch nicht Heilen. Es ist wie ein schwerer Hirnschaden und so was kann man nicht heilen.

Wie man damit umgeht ist jedem selbst überlassen, aber sicher ist, das du nur ein Werkzeug bist in ihren Augen, um es besser zu verstehen sage ich es so...

...wenn du plötzlich stirbst trauern sie nicht, sondern ersetzten dich.

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Jetzt mitgeteilt nicht, aber ich musste mit ansehen wie einer meiner besten Freunde durch einen Plötzlichen Herztod fast gestorben wäre vor meinen Augen.

Er ist ein ist guter Freund, ein guter Mensch, war immer Kern gesund, hat sich gesund Ernährt und Regelmäßig Sport gemacht, er hat auch alle 2 Monate Blut gespendet. Doch als wir mit ein par anderen in Köln waren vor 2 Jahren, es war auch sehr Warm, fiel er einfach um, ohne Vorwarnung. Als erstes kam in dem Sinn das er einen Hitzeschlag bekommen hat weil es sehr warm war und auch Windstille, Doch er hatte einen Sogenannter plötzlicher Herztod ausgelöst durch eine klein Entzündung am Herzbeutel den er sich zu gezogen hat als er Erkältet war. Wir hatten Glück das ein Krankenwagen und Notärzte nur ein par Fußschritte entfernt waren so das man sie rufen konnte und die haben auch schnell gehandelt. Bis heute ist er in der Reha und hat sich nie erholt und wird er sich auch nicht richtig.

und als wir erfuhren das es ein Herzstillstand war, ausgelöst durch eine..eine leichte Erkältung...Der Tod kommt dann wenn du es am wenigsten erwartest. Und ich denke das es das schlimmste war was mir mitgeteilt wurde... einen Plötzlichen Herztod, wegen einer lausigen leichten Erkältung.

Das geht mir immer noch nicht aus dem Kopf, wie schnell aus etwas harmlosen etwas tödliches werden kann.

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Weißt du woran das Problem wirklich liegt?

Ja, du bist das Problem und nicht deine Schwester oder ihre Verehrer!

Weil du dich mit Jemanden vergleichst, der du nicht bist. Du willst was besseres sein und denkst das sich alle Falsch entscheiden und du dich richtig entscheidest, weil du meinst ihr Lifestyle sei nicht normal.

Mich machen solche Menschen Krank!

Denn jeder hat das Recht so zu Leben wie er will und da hat sich niemand einzumischen, keine Regierung, Keine Familie, nicht euer Gott selbst und schon gar nicht Du!

Wenn du so weiter machst, wird dich auch keiner mögen, denn du hast kein Respekt!

Du bist 13 verdammt, du hast noch so viel vor dir, hältst dich aber selbst damit auf dich über andere zu beschweren!

Wenn du Akzeptiert werden willst, musst du zuerst einmal dich selbst akzeptieren, denn wenn du dich selbst nicht Akzeptierst wirst du auch keinen anderen Akzeptieren.

Akzeptiere die Tatsache, dass deine Schwester so ist wie sie ist und die Umstände so sind wie sie sind. Du bist noch ein Kind, du kannst dich noch äußerlich ändern, aber wenn dein inneres so bleibt, wie sie jetzt ist. dann wirst du selbst noch mit 23 alleine bleiben.

Kümmer dich um dein Leben, denn das ist das einzige was nur dir gehört und glaube ja nicht das du dich in dem Leben anderer einzumischen hast, denn dazu hast du einfach kein Recht, denn es gehört dir nicht!

Mehr habe ich nicht zu sagen!

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Ja warum glaube ich nicht an Gott?.. Die Erklärung ist ganz einfach.

Wenn du den Weg gegangen wärst den ich gehen musste, würdest du auch nicht an ihn Glauben.

Als Kind habe ich noch an Gott geglaubt, hab an das Gute geglaubt, was man mir erzählte, Gott ist überall und wenn es einem schlecht geht soll man zu ihm Beten, dann wird er dir helfen. Das hat man mir gesagt und so leicht gläubig wie ich war habe ich das geglaubt, war ja auch ein Kind, den man alles erzählen konnte.

Jedoch musste ich schnell feststellen das es nicht so war.

In der Schule, in der Familie, meine sogenannten damaligen Freunde, in der Ausbildung, in meinem Berufsleben wurde ich behandelt wie scheiße, wurde benutzt wie ein Werkzeug, wurde gedemütigt, wurde verprügelt, wurde gemobbt, selbst als ich schon am Boden lag hat man auf mir drauf getreten.

Ich musste in meiner Schulzeit durch die Hölle gehen, jeder hat zu gesehen und niemand hat geholfen. Wo ist das gute? habe ich mich immer gefragt. Ich habe denen nichts getan und dennoch wurde mir das Leben zur Hölle gemacht.

Wir hatten zu hause nicht viel und mussten Praktisch ums überleben kämpfen. In der Familie war ich zu dem das schwarze Schaf, bis heute weiß ich nicht warum.

Für viele beginnt der Alptraum wenn sie einschlafen, für mich begann er immer wenn ich aufwachte.

Was habe ich getan das ich so bestraft werde?, das habe ich als Kind immer gefragt. Ich habe zu Gott gebetet, dieser Alptraum solle aufhören, ich habe regelrecht gefleht. Aber nichts, gar nichts...der Wahnsinn hatte kein Ende und ich begann zu zweifeln. Als ich in der schule dann Verprügelt wurde in der Pause, in der Aula wo alle es sehen konnten, Schüler, Lehrer, Hausmeister, hat niemand, aber auch niemand was unternommen, sie haben nur zugesehen. Am Ende sagten mir dir Lehrer ich sei Schuld, weil ich sie angeblich Provoziert hätte, aber ich habe denen nichts getan und für mich war ab den Zeitpunkt klar, so was wie einen Gott kann es nicht geben. Wenn er, von dem man mir als kleines Kind erzählte der so was eigentlich verhindern sollte geben soll, dann will ich nicht an ihm glauben, denn für mich war klar, entweder es gibt keinen Gott oder er interessiert sich ein scheiß für uns und dann ist es auch nicht so schlimm wenn ich nicht an ihn glaube.

Ich wollte mein Leben nicht mehr einem Ding anvertrauen von dem ich nicht mal weiß ob es ihn wirklich gibt. Ich wollte mein Leben nicht an einem Ding anvertrauen von den man mir sagte, dass er solche Dinge verhindert.

Ich habe Angefangen Bücher über Astronomie und über die Evolution zu lesen und habe auch angefangen Dokus darüber zu gucken und ich glaubte mehr an die Wissenschaft als an einem Wunschdenken wie Gott. Denn die Wissenschaft konnte Sachen beweisen und belegen, was man über Gott nicht konnte und bis heute nicht kann.

Wenn ich mir die Welt heute ansehe, frage ich mich wie Menschen noch an ihn glauben können. Es gab so viele Götter in dieser Welt an die man glaubte und dieser Gott soll der einzige und wahrhaftige sein?

Nachdem ich mich gründlich mit der Geschichte befasst habe, denke ich eher das dieser Gott nur eine Erfindung ist wie alle anderen Götter auch um Menschen Unterkontrolle zu halten und in deren Namen Kriege rechtfertigen zu können.

Ich bin froh das ich nicht mehr von so was abhängig bin und das ich mein Leben so gestalten kann wie ich es will und niemand hat das Recht sich einzumischen, weder du, weder meine Familie noch euer Gott selbst.

Man sollte generell aufhören nach etwas zu suchen was man selbst nicht verstehen kann.

Mir ist egal, an was die Leute glauben, solange sie mir nicht damit auf die nerven gehen zu versuchen mich auf irgendeine Art und Weise davon zu überzeugen das es einen Gott gibt.

Solange sie meine Entscheidung nicht an Gott zu glauben respektieren, so respektiere ich ihre Entscheidung dass sie an einen Gott glauben.

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Ich entschuldige mich hier schon mal für die Recht schreib Fehlern oder, komische zusammen Setzungen. Ich habe ein Wort vergessen und bei manchen habe ich was hinzugefügt, aber an der Falschen stelle. ich habe es zwar bearbeitet, muss dennoch warten. Das Bearbeitungs System hier ist echt schlimm deswegen entschuldige ich mich schon mal im voraus

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