Wenn man unter dem Christentum die Menschen versteht, die an Gott bzw Jesus glauben, gibt es im Christentum keine Dämonen.

Christen wissen allerdings, dass es Dämonen gibt. Dabei sind Dämonen generell ungläubig, denn sie vertrauen nicht auf Gott, sie beten ihn nicht an, sie ehren Gott nicht. Trotzdem wissen Dämonen, dass es Gott gibt.

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Kommt ein erreteter Christ trz in die hölle wenn er die ungläubigen nicht warnt.

Ein erretteter Christ kommt nicht in die Hölle, sonst ist er nicht errettet!

Christen haben den Auftrag, die Ungläubigen zu warnen bzw. ihnen Jesus bekannt zu machen, so dass sie sich im Idealfall dafür entscheiden, Jesus um Vergebung ihrer Sünden zu bitten und ihm ihr Leben zu geben.

Andere Menschen zu warnen oder ihnen das Evangelium zu sagen, ist nicht die Bedingung, um errettet zu werden. Vielmehr ist der persönliche Glaube an Jesus entscheidend. Alles weitere sind Schritte des Gehorsams (oder Ungehorsams) des Christen Jesus bzw Gott gegenüber.

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Ich denke, dass kaum eine menschliche Erklärung die Dreieinigkeit wirklich gut wiedergibt.

Wichtig ist, dass man eng an den biblischen Aussagen bleibt.

Da finden wir zwar nicht den Begriff "Dreieinigkeit", aber das, was damit gemeint ist, findet sich sehr wohl in der Bibel.

Wir finden folgende Aussagen:

Es gibt nur einen einzigen Gott.
Von drei Personen wird gesagt, dass sie Gott sind. Also ist Gott nicht nur eine Person, sondern drei.

Die drei Personen sind:
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Von allen dreien wird beispielsweise gesagt, dass sie ewig sind, dass sie allgegenwärtig sind.

Außerdem hat Jesus die Welt erschaffen.

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Bildlich kannst Du es Dir vorstellen: Um z.B. AG als Linearkombination darzustellen, gehst Du per Vektor a von A nach B, dann per Vektor b von B nach C und schließlich per Vektor c von C nach G. (Sorry, die Pfeile über den Vektoren kann ich gerade nicht darstellen)

Also: a+b+c = AG

Es kann selbstverständlich auch ein vielfaches eines Vektors vorkommen.

Wenn Du z.B. von A nach M willst, kann man das so darstellen:

AM = (1/2) a + (1/2) b

Wenn es in die umgekehrte Richtung eines Vektors geht, muss ein Minuszeichen davor:

BM = -(1/2) a + (1/2) b

oder: (1/2) b - (1/2) a

Ich denke, Du verstehst das Prinzip :)

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Die Entrückung ist biblisch. Ich erwarte sie als das nächste große in der Bibel angekündigte Event.

Dazu stehen ein paar Dinge in 1. Thess 4,18ff.

Wenn die Christen (allerdings nur die, die wirklich Buße getan haben, um Vergebung gebeten haben und Jesus als ihren Herrn angenommen haben, also an ihn als ihren Erlöser glauben) entrückt werden, sind unmittelbar danach zunächst keine Christen auf der Erde. Allerdings werden sich viele Menschen kurz nach der Entrückung bekehren und Christen werden. Denn es gibt viele Namenschristen, die nicht wirklich glauben, daher nicht entrückt werden, dann aber wegen der Entrückung erkennen, dass das, was in der Bibel steht, tatsächlich wahr und verlässlich ist.

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Nein, die Bibel ist nicht grausam und auch nicht menschenverachtend. Ich habe mehrere Bibeln und sie sind allesamt sehr friedlich.

1. Mo 38,24: Auf Hurerei stand in Israel der Tod durch verbrennen. Das war das Gesetz in Israel. Dafür kann die Bibel nichts. Hättest Du es lieber, wenn da was netteres stünde, es allerdings nicht der Wahrheit entspräche?

Wir hatten auch recht lange die Todesstrafe auf diverse Vergehen. In vielen Ländern gibt es noch heute die Todesstrafe. Wenn nun in einem Buch steht, dass es in Amerika die Todesstrafe gibt, ist dann dieses Buch grausam und menschenverachtend?

Abgesehen davon ist Tamar nicht verbrannt worden.

2. Mose 22, 19. Die Bibel spricht sich klar gegen Religionsfreiheit aus

Das galt für Israel. Und? Ist das verwunderlich? Ich finde es absolut in Ordnung, dass man nur den einen wahren Gott anbeten soll. Die Bibel verbietet ansonsten niemandem an irgendjemanden zu glauben, sie zeigt allerdings die jeweiligen Konsequenzen auf. Eigentlich sind Warnungen etwas Gutes, wenn es darum geht, Unheil zu vermeiden.

2. Mose 31, 15: Damit zeigst Du, dass Du den eigentlichen Sinn nicht verstanden hast. Das Verbot, am Sabbat zu arbeiten, galt nicht allumfassend für jeden bzw. für jede Arbeit. Priester haben besonders am Sabbat gearbeitet und sind nicht deswegen getötet worden.

Es ist im Prinzip wie bei den Verkehrsregeln. Es gibt Regeln, die andere Regeln aufheben. Ein Vorfahrtsschild hebt z.B. für die entsprechende Kreuzung die Regel auf, dass der von rechts kommende Verkehr Vorrang hat. Steht dann noch eine Ampel da, Hebt deren Lichtzeichen die zuvor genannten Regeln auf.

Die Bibel zeigt einfach, was Menschen mit Gott erlebt haben, sie zeigt, dass Gott die Menschen liebt und vor allem zeigt sie, dass die Menschen ohne Jesus verloren sind, durch Jesus aber gerettet werden können.

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Ich denke, dass sich 1. Johannes 1,9 auf Sünden bezieht, die uns bewusst sind.

Kurz mal überlegt: Genau genommen weiß ich gar nicht mehr jede einzelne Sünde, die ich getan habe: Jede einzelne "kleine" Notlüge, jeden einzelnen schlechten Gedanken, jede einzelne Situation, in der ich etwas nicht aus Glauben getan habe (denn alles, was nicht aus Glauben getan wird, ist Sünde) ...

Wenn also nur die Sünden vergeben werden würden, die ich explizit bekenne, dann wäre ich nicht gerettet, denn jede auch noch so kleine unvergebene Sünde bringt mich in die ewige Verdammnis.

Abgesehen davon ist 1.Joh 1,9 sehr wohl eine Ermutigung, die Sünden zu bekennen, jedoch steht dort genau genommen nicht, dass die, die nicht jede einzelne Sünde, derer sie schuldig geworden sind, bekannt haben, keine Vergebung erhalten.

Ich verstehe 1. Johannes 1 so, dass wir als Christen in Gemeinschaft leben sollen, einen im besten Sinne des Wortes christlichen Lebensstil an den Tag legen sollen. Nun passiert es aber, dass man trotzdem mal sündigt. Diese Sünde plagt uns dann, denn der Heilige Geist, der in dem Christen wohnt, macht uns auf die Sünden aufmerksam. Nun sollen wir diese Sünden, die uns bewusst sind oder klar geworden sind, bekennen, Jesus um Vergebung bitten und können dann sicher sein, dass er treu ist, seine Zusagen einhält und uns vergibt.

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Nein

Gott tut nichts Böses - zumindest aus seiner Sicht.

Selbstverständlich tut er Dinge, die für Menschen Unheil bedeuten. Gott hilft dem Volk Israel im AT vielfach gegen Israels Feinde. Die Feinde sterben - was gewiss für diese Menschen ein Unheil ist.

Aus Gottes Sicht mag es wohl verdiente Strafe sein.

Gott wird auch Gericht halten und viele für ewig verdammen. Für diese Menschen bedeutet es ewiges Unheil.

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Gebet zum Mittagessen: Komm, Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast.

Das Gebet war zumindest ursprünglich durchaus ernst gemeint. Teilweise haben Christen einen weiteren Teller für Jesus gedeckt, damit er, wenn er plötzlich hereinkommt, direkt Platz nehmen und mit der Familie essen könnte. Damit ist eine Naherwartung Jesu Wiederkommen ausgedrückt. Jesus hatte ja auch gesagt, dass wir Christen immer bereit sein sollten, denn er könne so plötzlich wie ein Dieb in der Nacht kommen.

Vielerorts wird das Gebet - so es überhaupt noch gebetet wird - einfach herunter geleiert, was ich schade finde.

Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Wie ist das zu verstehen? Denke Jesus ist durch den Heiligen Geist bei uns Christen.

Du hast Recht: Jesus ist durch den Heiligen Geist bei den Seinen. Und gemäß Eph 1,13 haben wir den Heiligen Geist von dem Moment an, in dem wir begannen, an Jesus zu glauben.

Eph 1,13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung

Ich möchte aber noch etwas auf den Vers eingehen, den Du zitiert hast:

Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.

Dieser Vers startet mit dem Wort "denn", daher ist er eine Begründung für das Vorangegangene und sollte im Zusammenhang gelesen werden. Daher hier mal ein paar Verse mehr:

Mt 18,15 Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so geh hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. 16 Hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit jede Sache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen beruht. 17 Hört er aber auf diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und ein Zöllner. 18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, das wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, das wird im Himmel gelöst sein. 19 Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden übereinkommen über irgendeine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteilwerden von meinem Vater im Himmel. 20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.

In diesem Abschnitt geht es um Gemeindezucht. Jesus hatte sich noch nicht viel über die Gemeinde ausgelassen, zumal die Gemeinde zu dem Zeitpunkt noch zukünftig war. (Gemeinde startete in Apg. 2) Es geht darum, wie mit jemandem umgegangen werden soll, der gesündigt hatte und um die entsprechenden Eskalationsstufen, falls der Sünder nicht einsichtig ist und nicht von seinen Sünden lassen will.

Es fängt mit einem Gespräch unter 4 Augen an. Nutzt das nichts, sollen Zeugen hinzugezogen werden. Nutzt auch das nichts, so wird die Sache vor die Gemeinde gebracht. Nutzt auch das nichts, so wird der Sünder ausgeschlossen.

Im Vers 18 sagt Jesus seinen Jüngern zu, dass was sie auf Erden binden, auch im Himmel gebunden sein wird und was sie auf Erden lösen, auch im Himmel gelöst sein wird.

Diese Wortpaar, "binden" und "lösen", wird oft nicht verstanden. Es hatte eine Bedeutung in der Judikativen und der Legislativen: "Binden" bedeutete "(ein Gesetz) auferlegen, woran man sich zu halten hatte. Die zweite Bedeutung war "strafen" (bei Übertretung von Geboten / Regeln / Gesetzen)
"Lösen" ist jeweils das Gegenteil: Es bedeutet, ein Gesetz aufzuheben. Und es bedeutet, jemanden vor Gericht freizusprechen.

Dass es jeweils auch im Himmel "gebunden" bzw. "gelöst" sein würde, bedeutet, dass Gott bzw. Jesus sich zu der Entscheidung der Jünger (die z.B. im Falle eines oben beschriebenen Sünders) stellen würde. Jesus sagt also zu, dass Gott selbst hinter einer solchen Entscheidung der Jünger stehen würde.

Es geht also immer noch um den Fall des Sünders. Die Jünger dürfen ein Urteil fällen und in der zuvor genannten Weise strafen. Die Begründung "ihr sollt nicht richten" zieht hier also nicht!

Vers 19 sehe ich auch noch in diesem Zusammenhang: Die Zeugen oder die Gemeinde sollen natürlich nicht aus dem Bauch heraus urteilen und strafen. Sie sollen die Sache im Gebet vor Gott bringen und z.B. darum bitten, dass die Wahrheit erkannt wird. Wenn sie das tun, werden sie die Wahrheit in dieser Sache erkennen. Und Jetzt kommt die Begründung: Denn wo zwei oder drei zusammen sind und um diese Sache bitten, ist Jesus in ihrer Mitte!

Wohl gemerkt: Hier reicht einer nicht, denn es muss mindestens ein Zeuge dabei sein. Einer allein darf nicht entscheiden, jemanden aus der Gemeinde auszuschließen!

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Nach dem, was Du sagst, geht es um Ägypten und die Religion der Ägypter. Das hat aber nichts mit dem Gott der Juden oder Christen zu tun. Der Begriff "Sohn Gottes" wird da ganz anders verstanden. Sowohl Juden als auch Christen verstehen unter "Sohn Gottes" Gott selbst.

Joh 10,31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst! 

Jesus spricht davon, dass er die Werke seines Vaters tut, etwas vorher sagte er auch, dass er eins sei mit dem Vater.

All das verstanden die Juden so, dass sie ihn steinigen wollten, weil sich - wie sie meinten - selbst zu Gott machte.

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Das kann doch garnicht wahr sein

Was nicht gefällt, kann nicht wahr sein?

und steht im Widerspruch zu Gottes Liebe

Nein, wie kommst Du darauf?

Wie stellst Du Dir Gottes Liebe vor? So, dass alle gezwungen werden, die Ewigkeit bei Gott zu verbringen? Liebe zwingt doch nicht, oder? Liebe lässt die Wahl! Die Wahl hast Du, weil Gott liebt! Und dann bekommst Du, was Du wählst! Entweder verbringst Du Deine Ewigkeit mit Gott oder ohne ihn!

Frage an Christen und Moslime, wie könnt ihr damit nur leben?

Das ist eine berechtigte Frage. Ich finde es tatsächlich sehr traurig. Allerdings hat Gott die Zusage gemacht, dass er alle Tränen abwischen wird. Wie genau das aussehen wird, weiß ich nicht, aber ich vertraue darauf, dass er es tatsächlich machen wird. Das bedeutet, dass man in der Ewigkeit nicht mehr trauern wird.

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Nehmen wir als Beispiel die erste Abbildung:

Es sind 9 Quadrate mit Seitenlänge 3 cm. Die schauen wir uns einzeln an, überlegen wie groß die farbige Fläche ist und addieren diese dann zusammen.

  1. Reihe: 1/4 Kreis + 1/4 Kreis
  2. Reihe: Quadrat-1/4 Kreis + Quadrat + Quadrat -1/4 Kreis
  3. Reihe: 1/4 Kreis + 1/4 Kreis

Fläche des Kreises ist A = pi*r² = pi * 9cm²
Fläche des Quadrats: r² = 9cm²

  1. Reihe + 3.Reihe: A = pi * 9cm²
  2. Reihe: A = 3*9cm² - pi * 9cm²/2

Alles zusammen:

pi * 9cm² + 3*9cm² - pi * 9cm²/2 = 3*9cm² + pi * 9cm²/2 = 27cm² + pi*4,5cm²

= 41,137 cm²

Beim Umfang machst Du es prinzipiell ähnlich. Berechne den Umfang eines Kreises (2*pi*r) und zähle die Anteile zusammen. Das sind 6/4 Kreisumfänge, also

U = 3*pi*r = 3*pi*3cm = pi * 9cm = 28,274 cm

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Das bedeutet, dass die Funktionen der Anwendung getestet werden und dass einzelne Programmmodule bzw. Units getestet werden.
Meistens tauchen dabei noch Fehler auf, die dann per Debugging (dabei geht man Schritt für Schritt durch's Programm und kann sich dabei Abläufe und Variablen ansehen und überlegen, ob sie korrekt sind) aufgespürt werden, um sie anschließend zu korrigieren. Dann geht das Spiel von vorne los.

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Es kommt darauf an, wie man die Begriffe "religiöser Mensch", "Jude" oder "Christ" füllt. Nach meinem Verständnis sind viele Menschen religiös, ohne gläubig zu sein und es gibt viele ungläubige Juden und Christen.

Menschen werden in Religionen hineingeboren, ohne sich dafür selbst entschieden zu haben. Sie betreiben die Religion und Tradition weil "man das so macht".

Wer aber Gott wirklich liebt und an ihn glaubt, verhält sich demgemäß - nicht weil die Tradition oder Religion es vorschreibt, sondern weil man an Gott glaubt und seinen Geboten folgen will und weil man Gott liebt.

Was macht einen zum Juden/Christ oder Moslem der Glaube oder reicht der Titel?

Ich sehe es so, dass einen der Glaube zu einem Christen (bzw. Juden / Moslem) macht, nicht der Titel.

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Ich finde es ekelhaft, wenn Du sie versuchst zu kriegen, obwohl Du weißt, dass sie verheiratet ist. Außerdem hast Du nicht mal ernsthaftes, aufrichtiges Interesse an ihr, denn Du willst nur mal mit ihr schlafen, weil sie schön ist. Dafür ist Dir auch egal, wenn ihre Ehe daran kaputt geht. Möchtest Du, dass das mit Deiner Frau so läuft, wenn Du mal verheiratet bist?

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