Willkommen in der Berufswelt. Die Zeiten von 14 Wochen Ferien im Jahr sind vorbei.
Boid gähts auf dWiesn - der zweite Teil ist nur eine Wiederholung.
Fühle dich als Normalbürger, wenn du dir nicht eine dieser Faschingsscheußlichkeiten überziehst. Daran erkennt man auch sofort den Touri.
Echte Trachten werden niemals zur Wiesn getragen. Sie sind viel zu kostbar.
So ganz nehme ich dir deine Verharmlosung nicht ab. Wenn du bisher nie etwas mit dem Jugendamt zu tun hattest, frage ich mich, wie man jetzt auf dich gekommen ist. Was ist passiert?
Auch nehme ich dir die "paar Tage" nicht ab. Heroin ist keine weiche Droge, die man nach Belieben nehmen und wieder damit aufhören kann. Dazu kommt deine Wohnsituation mit einem suchtkranken Vater ("ich wieder bei meinem Vater wohne der trinkt").
Damit sind das insgesamt die schlechtesten Voraussetzungen für ein Kind und ich bin der Meinung, daß die Kleine schnellstmöglich aus diesem für sie schädlichen Umfeld heraus muß.
Mit deiner Lügerei hast du auch nur bewiesen, daß man dir nicht vertrauen kann und du beweisbare Tatsachen leugnest.
Mein Rat: Geh zu deinem Termin und mach reinen Tisch. Sei ehrlich und erzähle davon, warum dir alles über den Kopf gewachsen ist. Vor allem bitte DU von dir aus um Hilfe.
Vielleicht besteht die Möglichkeit einer gemeinsamen Unterbringung mit deiner Tochter, aber ich denke, daß eher eine Pflegefamilie geplant wird. Arbeite bereitwillig mit dem Jugendamt zusammen, damit du in absehbarer Zeit deine Tochter wieder bekommst.
Ein 11-jähriges Kind würde ich auf die Couch packen, einen kalten Waschlappen auf die Stirn legen, zudecken und das Zimmer etwas verdunkeln.
Schmerztabletten für ein Kind nur im Notfall.
Wenn das alles so stimmt, sind Spuren der Misshandlungen zu sehen. Du hast mehrere Möglichkeiten:
Geh morgen nicht in die Schule, sondern zum Jugendamt. Zeig dort deine Verletzungen und bitte um sofortige Inobhutnahme.
Geh jetzt sofort in das nächste Polizeirevier. Die Polizei kann den Bereitschaftsdienst des Jugendamts informieren und du kommst sofort weg.
Du hast ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. In Deutschland ist es verboten, Kinder zu misshandeln.
Alles Gute für dich..
Dann warte doch einfach ab, bis zu dir zu 100 % sicher bist.
Und selbst wenn du schwul bist, gerade Mütter haben Verständnis. Mütter wollen, daß ihr Kind glücklich ist und wenn es auf diese Weise ist, dann ist es eben so.
Klug zu sein bedeutet für mich, daß jemand erst denkt (darf auch blitzschnell sein), bevor er handelt.
Du hast WAS zu deiner Mutter gesagt? Ich bin gegen jeder Form von Gewalt in der Erziehung, aber - ganz ehrlich - ich wüßte nicht, ob mir nicht auch die Hand ausgerutscht wäre, wenn eines meiner Kinder zu mir "F*tze" gesagt hätte.
Du bist ca. 14 Jahre alt, hast demnach einige Jahre mit deiner Mutter alleine gelebt. Aber dein Satz wegen des neuen Mannes " Ich War natürlich nicht mit einem neuen Mann einverstanden" sagt viel über deine Einstellung aus.
Du warst und bist eifersüchtig auf ihn UND das neue Kind. Zudem bist du in der Pubertät und mit all diesen Faktoren sind die Schwierigkeiten natürlich vorprogrammiert.
Wenn du wirklich zuhause bleiben willst, solltest du natürlich zuerst mal an dir selber arbeiten. Mach dir Gedanken darüber, wie euer Zusammenleben besser funktionieren könnte. Auch liebende Mütter stossen manchmal an ihre Grenzen, wenn es ständig Ärger, Unfrieden und nicht hinzunehmende Antworten gibt.
Auch daß du dich dauernd ungerecht behandelt fühlst, hängt mit der Pubertät zusammen.
Denk mal in Ruhe darüber nach, wie es weitergehen kann und versuche dann ein ruhiges Gespräch mit deiner Mutter. Mein Rat: Leite das Gespräch damit ein, daß du dich zuerst mal aufrichtig entschuldigst für dieses Wort. Auch würde es bestimmt nützen, wenn du zugibst, daß vieles von dir ausging. Damit kannst du deine Mutter erstaunen und friedlicher stimmen, was ein guter Einstieg für ein Gespräch ist.
Noch was - hör auf in Selbstmitleid zu baden. Das hilft dir nicht weiter, sondern verkompliziert nur dein Leben. Stell dich und dein Verhalten ruhig auch mal in Frage. Es heißt doch "Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung". :-)
Nachdem du bei anderen Usern so unglaublich viel Verständnis für dich gefunden hast, wollte ich dir mal etwas die andere Seite aufzeigen. Vielleicht hilft es dir, zumindest wünsche ich dir das.
Weil dich außerhalb der Schweiz kein Mensch verstehen würde. Aber mit Schriftdeutsch kommst du in mehreren deutschsprachigen Ländern klar.
Ich habe absichtlich "schriftdeutsch" geschrieben, weil Schweizer - wie wir Bayern - kein akzentfreies Hochdeutsch sprechen können.
Vorsicht mit wilden Spekulationen. Einer meiner Pflegejungs hat auch diesen ganz üblen Mundgeruch am Morgen. Sämtliche Ursachenforschung bei Ärzten hat keine gesundheitlichen Aspekte erbracht.
Er riecht morgens tatsächlich nach Sch..sse auf dem Mund - allerdings nicht immer. Als ich dann alles, was er gegessen und getrunken hat, über Tage aufgeschrieben habe. bemerkte ich, daß er viel zu wenig trank. Das waren dann auch die Tage, wo er über Bauchweh und Stuhlgangprobleme klagte.
So ein kleiner Junge kann unmöglich wegen Hygieneproblemen so übel aus dem Mund riechen. Achtet doch mal - und weist auch die Eltern darauf hin - was und wieviel er trinkt. Vielleicht könnte das auch bei ihm der Grund sein.
Ein IQ-Test im Vorschulalter ist doch völliger Blödsinn. Das wird wieder so eine Eislauf- oder Helikoptermami sein.
Angenommen der Test fällt nicht zu Mamis Zufriedenheit aus, was macht sie dann? Das Kind als schwachsinnig betrachten?
Es besteht die Gefahr, daß ein Kind so frühzeitig bereits in eine Schublade gesteckt wird.
Damit hast du bereits alles gesagt. Wenn du es in 2 Jahren nicht geschafft hast, dem Kind ein Gefühl von Verständnis und Vertrauen zu vermitteln, bist du falsch in dieser Kleinfamilie.
DAS KIND GEHT VOR!!!
Das Kind war vor dir da. Du wußtest, daß es diesen Mann nur im Doppelpack gibt. Und vor dem Kind zu knutschen oder kuscheln, ist einfach nur provokant und verletzend, das Kind vorsätzlich ausschliessend. Dafür habt ihr Zeit, wenn das Kind im Bett ist und ihr eure Türe VERSCHLOSSEN habt.
Da du nicht seine Mutter bist, kommt sich der Kleine natürlich zurückgesetzt vor. Mich erstaunt, daß du von dem Kind Verständnis erwartest, das du nicht ansatzweise selber hast - als Erwachsene.
Wenn sich hier jemand ändern muß, bist das ausschliesslich DU! Du bist - hoffentlich - erwachsen und das ist ein noch relativ kleines Kind, das Wärme, Fürsorge und Verständnis von der Partnerin des Vaters erwarten kann, wenn schon keine Liebe.
Der Kleine war 5 Jahre alt, als ihn die Mutter verließ. Da wäre es ein Leichtes für dich gewesen, die Liebe und das Vertrauen des traumatisierten Kindes zu gewinnen - für mich auf jeden Fall. Wieso für dich nicht?
Der Junge fühlt genau, daß du ihn nicht magst und als Konkurrenz ansiehst.
Denk mal über alles nach, was ich geschrieben habe. Ich sage auch nicht, daß du dich schämen solltest.......
Hab mal eben gegoogelt, da kam ein Schwall an Infos. Würde ich an deiner Stelle ebenfalls machen ;-)
Ich mache es umgekehrt. Nach dem Makeup-Auftragen das Gesicht abpudern inkl. Lippen, dann hält der Lippenstift besser.
Von Babypuder rate ich ab, den würde man riechen.
Weißt du, mich packt nicht nur der Zorn auf den Vater, sondern massiv auch auf deine Schwester. Wie kann es sein, daß eine Mutter von diesen desolaten Zuständen weiß und nicht sofort ihre Kinder zu sich nimmt? Was ist los mit ihr?
Was genau meinst du eigentlich mit "Ersatz-Frau"? Hoffentlich nicht das, wonach es klingt. Aber dann würde das Jugendamt wenigstens sofort eingreifen.
Es kommt darauf an. Ist das Jugendamt bei euch aktiv? Wenn ja, würde es dir nichts bringen, wenn du den Umzug verschweigst. Die würden das über die Meldebehörde rausbringen.
Wenn du mit dem Jugendamt nichts oder nicht mehr zu tun hast, brauchst du auch den Umzug nicht melden. Falls doch, geht eure Akte an das nun zuständige Jugendamt.
G e n i e s s e e s !!! Du wirst dich noch danach zurücksehnen, wenn er zur Seite hechtet, sobald du ein Küsschen oder eine Umarmung haben willst.