Du hast keine strafrechtlichen konsequenzen zu befürcheten.

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Die Erregermaschine hat an sich nichts mit einem Kraftwerkstyp zu tun. Sie befindet sich auch in Kohle, Gas oder Wasserkraftwerken. Sie dient dazu, die Erregerspannung am Generator (siehe hierzu Wikipedia -> Synchrongenerator) zu erzeugen.

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Neben der Tatsache, dass das Natururan eigentlich zu wenig 235U enthält, fehlt in Uranerz der sogenannte Moderator, in den meissten Fällen Wasser oder Graphit. Das ist ein Stoff, der die Neutronen die bei spontanen Spaltungen entstehen "abbremst" und so die warscheinlichkeit dass sie einen 235U-Kern treffen erhöht. Es gibt durchaus Kernreaktoren die mit Natururan arbeiten. (Siehe hierzu CANDU und MAGNOX)

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Kommt drauf an was du für einen Generator bauen willst. Musst du schon ETWAS näher beschreiben ;)

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Yepp, das kann und darf jeder. Bezüglich der Trägerraketen wirds natürlich schwierig, aber die ESA bietet z.B. das sogenannte CubeSat Programm an, bei dem man einen Satellit der 10*10cm und 1kg schwer ist mit einer Ariane-Rakete ins All schiessen lassen kann...

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Apollo 13 wurde teilweise in einem Flugzeug gedreht, welches Parabelflüge gemacht hat, wo also für c.a. 30 Sekunden Schwerelosigkeit pro Zyklus ist.

Das wird sehr schön erklärt auf der Bonus-DVD in der Special-Edition

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Im zweifel mal sicherung raus, Spüler an (dann entleeren sich die kondensatoren im Netzteil) und wieder an. Hilft manchmal wunder ;)

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Bei einem SWR hat die Umwälzpumpe besonders den Effekt der Leistungsregelung. Durch das Umwälzen des Wassers gelangt kühleres Wasser in den Reaktorkern, was dazu führt, dass durch den Dampfblaseneffekt (wiki hilft) die Reaktorleistung ansteigt.

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Je nach Lichteinstrahlung, verschiedene Farben zu erkennen

Rotbraun...

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Nun, bist du praktisch veranlagt? Dann tue dir bitte selber den Gefallen und organisiere dir ein Praktikum bei deinem Wunschbetrieb (ich tippe mal auf Lufthansa). Hier wirst du die realität kennen lernen, die (in meinem Fall, und ich habe schon zwei gemacht) im Gegensatz zu anderen Praktikumsbetrieben nicht nur aus Kaffeeholen und Werkzeuganreichen bestands, sondern ich wurde aktiv in die Arbeit mit einbezogen. Aus dieser Perspektive habe ich den Beruf sehr positiv kennen gelernt. Leider kann ich an meinem derzeitigen Wohnort (nähe MUC) die Ausbildung wohl nicht machen, da der Wartungsstandort der Lufthansa Citylne (bei der ich das Praktikum gemacht habe) vermutlich nicht mehr zur Aubildung genutzt wird. Aber zu empfehlen ist dieser Beruf bei etwas HAndwerklichem Geschick und vor allem Wissbegierigkeit auf jeden Fall. Cheers Pascal

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