Ludwig der XIV (1638-1715) war ein absloutistischer Herrscher in Frankreich. Er nannte sich selber Sonnenkönig, da die Sonne das Zentrum der Planeten ist und sie sich um sie drehen, genauso, wie die Adeligen um ihn. Sogar sein Schlafgemach befand sich im Zentrum von Versailes. Er wurde schon mit 5 Jahren König., wo er jedoch noch nicht selbst regiert. Mit 18 entslcießt er sich dann sleebr zu regieren und will keine Minister mehr. Er sieht sich als von gott eingesetzten König und ist von den gesetzten losgelöst= absloutistische Herrschaftsform und begründete damit die Absolutistische herrschaft. "Der staat bin ich." Seine macht stütze sich auf 4 Säulen: Beamte, Militär, kirche (religion) und Gericht.
Beamte: Er regiert mit seinem Beamtenaperrat überall. Die beamten bekommen von ihm eine lebenslängliche Stellung und sind ihm treu untergeben. Sie wissen, dass er sie entlassen kann und gehorchen ihm deshalb.
Militär: Ludwig verfügte über das größte Herr siener Zeit. Früher, im dreißig Jährigen krieg, haben Söldner, also Soldaten, die man mieten kann, gekämpft. Ludwigs Soldaten jedoch sind fest angestellt und ihm auch treu ergeben und jeder zeit einsatzbereit. Sein herr wird deshalb "stehendes Herr" genannt. Ludwig führte insgesamt 30 jahre lang krieg.
Religion: Die katholishce Kriche ist staatsreligion und dient dem könig. Ludwig sicherte sich also als "von gott gegebener herrscher" die Macht über die Kirche.
Gericht: Ludwig ist oberster Richter und ist damit über dem gesetz. und erlässt allein gesteze. Die rechtssprechung unterliegt der willkür des Königs.
Damit die Adeligen sich nicht gegen ihn aufstellen (da sie ja jetzt nichts mehr zu bestimmen ahben), gründete er den Hofstat. Dies ist der Hohe Adel, der direkt beim König in versailes wohnte. Diese führten ein Luxusleben, welches von dem dritten stand bezahlt wurde. Die Adeligen sind also unter seienr Kontrolle, da sie sich imme rin seiner Nähe befanden und sind sozusagen im Schloss mehr oder weniger eingesperrt.
Um die Wirtschaft anzukurbeln entseht der merkantilismus (den hat Reinkanation ja auch schon erwähnt). Das Ziel ist es möglichst viele waren in möglichst großer zahl im land herzustellen und dann ins Ausland zu verkaufen. rohstoffe dürfen deshalb nicht mehr aus Frankreich raus. Auf ausländische Waren wird ein Zoll erhoben. Maße und Gewichte werden landesweit festgelegt. Die produktion erfolgt in manufakturen.Manufakturen sind Betriebe, in denen an einem Ort alles von Hand produziert wird.