Lohnt sich bestimmt noch, zwar muss man die Politik und den Zustand der BW kritisieren, aber der Beruf an sich ist nach wie vor lohnenswert. Das größte Manko ist aber der drohende Auslandseinsatz in Gebiete wo man sich als Deutscher klar sein sollte das man dort nichts verloren hat und nur wegen der Interessen der USA stationiert wird. Wenn man damit leben kann ist es sicherlich kein schlechtes Leben bei der BW. Bei internationalen Übungen und Treffen ist mir schnell klar geworden das der normale Soldat der Deutschen ausbildungsmäßig zu den besten der Welt gehört.
Mit Abarten davon. Gruselige Tiere die einen ähnlichen Ekel auslösen als würde man in eine Schlangengrube fallen.
Wenn du einer in offenem Feld begegnest läuft sie dir nach. Weil sie in deinen Schatten will. Wem das nicht klar ist wird wohl die Panik seines Lebens bekommen.
Wenn man das Pech hat und zwischen die vorderen Beine kommt, z.B. mit der Hand, kassiert man einen kräftigen, sehr schmerzhaften Biss. Meistens kommt dann auch eine Infektion dazu was man früher als Giftreaktion missverstanden hat.
Die Mistdinger klettern in alles was Schatten spendet oder Kühlung verspricht. Zweikämpfe der Spinne mit Skorpionen sind übrigens ein Renner in den Regionen wo sie lebt. ;)
Ich wäre da sowieso sehr vorsichtig, bei uns gab es mal spontan eine Drogenkontrolle mit Hund von der kompletten Kaserne. Mein privater Rucksack war auf einigen Partys mit und der Hund hat angeschlagen. Nachweisen konnte man zum Glück nichts, dürfte nur Rauch abbekommen haben. Aber es zeigt wie gut diese Hunde sind.
Drogen und Armee finde ich aber extrem unpassend, es kann jeder Zeit sein das man Scharfe bekommt und dann steht man zugekifft da?! Das ist schon sehr verantwortungslos! Vor allem wenn ich da an Wach oder Chargendienste denke.
Insofern du nicht einen der gähnend langweiligen Systemerhalterjobs bekommen hast würde ich mir das wirklich überlegen, vor allem wenn es "Downer" sind. Zu meiner Zeit wurden in Graz sogar zwei Wachsoldaten bei ihrer Runde überfallen, Gewehre und Funkgerät weg. Was die geraucht haben frage ich mich bis heute. Hätte das einer bei unserer Kaserne versucht wäre er zu 99% nicht mehr lebend raus.
Kannst den Lauf ausmessen und Kaliber feststellen?
Das sind veraltete Tarnmuster die aus einer Zeit stammen wo die verfügbaren Mittel die Qualität und Ausführung bestimmten. Beide Tarnmuster kenne ich und diese sind im Einsatz viel zu grell. Das Bundesheer und auch die Bundeswehr haben das Flecktarn unterschiedlich weiterentwickelt, allerdings auch nur mit mäßigen Ergebnissen im Vergleich zu heutigen Möglichkeiten. Trotzdem würde ich schon das alte Bundesheer oder Bundeswehr Flecktarn vorziehen da es die logische Weiterentwicklung ist.
Es kommt natürlich auf die Umgebung an und man sollte in Europa auch an die vier Jahreszeiten denken und in Sachen Tarnung vor allem den Winter nicht vergessen.
Ich würde eine moderne 3D Tarnung empfehlen und für den normalen Einsatz modernes Pixeltarn. Tarnung sollte sich nicht an Tradition halten sondern an den Verwendungszweck. Realtree Tarnungen etc. sind auch unglaublich effektiv und werden nicht umsonst in den USA von fast allen Jägern verwendet.
Man sollte aber auch an Städte denken, oft sind dort eigene urbane Tarnungen besser geeignet.
Die zwei Teile oben gehören nur noch in die Vitrine oder zu Reenactment Spielen.
Das ist die Schneetarnung der US Marines.
Also Snow Camo. Wintertarnung sieht etwas anders aus, da im Winter nicht unbedingt alles Schneebedeckt ist.
Wenn ich mir manche Kommentare durchlese frage ich mich ob man noch Freund / Feind Erkennung bei der Armee lernt... .
Das Original dürfte teuer sein, schnelltrocknend, leicht und warmhaltend. Nachbau suchen oder echte Armyshops anrufen.
Du musst die Militäreinheiten zum umzingeln des Gegners nutzen und darfst die Missionen nicht zu lange verlängern. Können die Rebellen nicht fliehen werden sie vernichtet. Sinkt dein Ruf musst du mit dem Zivilausbau dagegen wirken, daher nicht alles am Anfang in Infrastruktur stecken, sondern warten bis du auch etwas davon hast. Propagandaausbau ist auch wichtig.
Bei den Verhandlungen hart agieren, den Rebellen keinen Zuspruch geben, dafür die Luftschläge ausbauen und Kollateralschäden vertuschen.
Ich würde gleich auf Mittel spielen, nur so kommst du auch ohne Echtgeld weiter.
Die meisten Spielentscheidungen muss man aus der Perspektive eines US Militärs meistern. Also Vernichtung der Gegner, alles vertuschen, aus dem Ausland Geld nehmen aber keine Kontrollen zulassen. Ausbau am Anfang nur wenn auch das Militär profitiert. (Straßen etc.). Und schnell eine eigene Armee aufbauen und die eigene Invasionstruppe heimsenden.
Ich will sie nicht alle verteufeln, aber 99% sind Pipifax. Fast nichts das du dort lernst wirst du im Ernstfall auf der Straße umsetzen können, außer du gibst deinen Job auf und trainierst jeden Tag 3 Stunden. Dazu kommt das du dein ganzes Verhalten ändern müsstest, bzw. jung genug oder psychisch sehr flexibel sein musst.
Und sieh dir die Trainer einmal an, das sind meistens durchtrainierte Typen mit 1,90 und 100 Kilo. Was meinst du wie oft der schon auf der Straße kämpfen musste? Reale Kampferfahrung ist zu 99% gar nicht vorhanden und auf der Übungsmatte geben die Partner vielleicht 20% von dem was real passieren würde. Die meisten waren vorher Türsteher und hatten im schlimmsten Fall betrunkene Jugendliche als Gegner die sie aufgrund der körperlichen Überlegenheit und Nüchternheit wegputzen konnten.
Krav Maga an sich ist eine schöne Übung, aber wenn dich jemand z.B. mit einem Messer angreift hast du mit den Fantasietricks aus Krav Maga 5 Stiche bevor du überlegt hast welchen Hebel du ansetzt.
Ich würde sogar soweit gehen und sagen das für den Normalmenschen jeder Faustgroße Stein effizienter ist als 100 Stunden diese Kampftechniken zu lernen.
Und wenn du es nicht glaubst setz dir einen Übungshelm auf, fordere einen Trainer oder Meister mit einem Buntstift raus und gib 100% beim Angriff als würde es darum gehen einen der dich vergewaltigen will abzuwehren. Wetten er hat mehr als einen Strich oder Punkt.