Kalorienkontrolle ist so pauschal Bullshit, da es laut Studien schlicht nicht funktioniert (in der Praxis).

Die Ernährung muss zur Bewegung passen - wenn Du Dich zu wenig bewegst, bauen zuerst die Muskeln ab, die aber verbrennen dann noch weniger Kalorien, d.h. Du wirst damit ein dürr, schmächtig und kränklich! Wenn Du Dich schon viel bewegst (mind. 30 Minuten Bewegung pro Tag, spazieren gehen kann man gelten lassen, solange es nicht wochenlang die einzige Bewegung ist), kann es sein, dass Du zu viel isst, dann wäre der Tipp mit den Kalorien korrekt.

Grundsätzlich sagt die aktuelle Forschung, dass jeder Mensch ein genetisch programmiertes Idealgewicht hat, dem er zustrebt, d.h.dies zu unterschreiten ist fast unmöglich - aber die meisten Menschen überschreiten es durch zu hohe Kalorienzufuhr, wozu insbesondere Zucker in Lebensmitteln gehören. Daher: Apps brauchst Du nur, um Dich zu motivieren (z.B. zu Sport) oder um besser zu Kochen (z.B. Rezepte mit normalem Essen, was fast immer Gesund ist). Eine der gefährlichsten Apps ist Lieferando (und wie sie alle heißen), denn da werden fast nur billige, industriell zubereitete Lebensmittel mit oft hohem Zucker-Anteil angeboten. Achte auf den Zucker und die Kalorien (Etikett lesen!) in Getränken (schlecht: Fruchtsäfte, Limonaden, Obst-Smoothies) und Essen (Joghurt, Weizenprodukte etc.). Koche möglichst oft selbst. Kalorienzählen ist erwiesenermaßen nur deshalb hilfreich, weil man sich dann (endlich) mit den Kalorien im Essen beschäftigt.

Sehr gut funktioniert Gruppendruck - egal ob WeightWatchers, mit einer App oder schlicht, weil Du Deiner Familie regelmäßig berichtest, das erhöht den Druck auf Dich selbst, Deinen Plan zu erfüllen.

Und wenn Du glaubst, es gäbe einen einfachen Weg, um abzunehmen: Nein. Seit Jahrzehnten Schreiben die einschlägigen Zeitschriften erst, wie man (oder meist Frau) angeblich abnehmen kann (meist durch irgendwelche nicht ausgewogenen, einseitigen Essmethoden), und 4 Wochen später, warum der Jojo-Effelkt so verbreitet und gefährlich ist und weitere 4 Wochen später, warum Diäten nicht funktionieren können. Und dann ist das Quartal rum, und die alten Titel werden umformuliert und drehen erneut die Runde.

Wenn Du schnell ein 1 Kilo verlieren willst: Einfach 1-2 Wochen Spargel essen. Enthält wenig Kalorien und wirkt entwässernd, d.h. die Fettzellen verlieren Wasser. Allerdings werden die Zellen nicht dauerhaft abgebaut, d.h. nach der Diät wird das Wasser schwups wieder eingelagert. Und natürlich fehlen dann einige Vitamine etc., auch wenn Spargel schon relativ gesund ist.

...zur Antwort

Hier steht viel Mist in den Antworten: Alles ein bisschen richtig, aber nicht alles richtig.

Es hängt tatsächlich davon ab, wen Du fragst.

Festplattenhersteller rechnen (korrekt!) mit dem Faktor 1000. Das "Kilo" stammt nämlich aus dem genormten SI-System.

Microsoft rechnet (fehlerhaft, weil es eigentlich Gigibyte etc. heißen müsste) mit dem in der Informatik historisch oft benutzten Faktor 1024 aus dem Binärsystem.

...zur Antwort

Sonderrechte für Golfplätze? Die Idee ist schon abwegig.

Der Maulwurf ist ausdrücklich per Gesetz geschützt - schon ihn zu stören, ist verboten. Das ist ärgerlich (auch auf unserem Golfplatz buddeln die Viecher gerne die schönsten Fairways auf), da er im Bestand nicht gefährdet ist, aber so ist es. Immerhin zeigt es, dass Ihr guten Boden habt und viele Würmer und Insekten und somit der Boden (anders als manche Möchtegern-Naturschützer gerne behaupten) auf einem Golfplatz in Ordnung ist. Da helfen dann nur noch ein paar Eulen o.ä., um die Population in Schach zu halten (Maulwürfe werden selten 3 Jahre oder älter).

...zur Antwort
Golf

Die meisten werden die Sportart empfehlen, die sie kennen. Golf kann man übrigens auch im Winter spielen - wenn auch nicht ganz auf dem normalen Niveau, da dicke Kleidung schon etwas hinderlich ist.

Was das Schwimmen angeht: Wer es nicht lernen möchte, begibt sich in Gefahr, denn man kann immer mal ins Wasser fallen (von Brücken, Schiffen, auf Wanderungen, bei Überschwemmungen, ...). Auch ist Schwimmen extrem gesund, weil es die Knochen nicht belastet und, noch wichtiger, den Transport der Körperflüssigkeiten (z.B. Lymphe) unterstützt. Man muss es nicht regelmäßig tun - aber man sollte es beherrschen. Unbedingt. Dann kann man später immer noch entscheiden, ob man ins Wasser geht oder nicht.

Vermutlich wird aber Fechten eher zum Ballett passen. Oder wie wäre es mit modernem Tanz oder Gesellschaftstanz?

...zur Antwort

Das ist schlicht Bullshit - Windows kann inzwischen diese Ordner selbst überwachen. Es gibt von der c’t ein Programm (c’t Restriktor), um diese Einstellungen komfortabel zu machen. Im neuesten Funktionsupdate von Windows macht Microsoft diese Funktion auch so Endanwendern zugänglich, aber das ist m. E. noch nicht für Endanwender geeignet. Jedenfalls: man muss nichts kaufen. Nimm den Windows Defender, der nervt nicht mit Werbung.

...zur Antwort

Es gibt Software, mit der man Rechenaufgaben auf mehrere PCs verteilen kann - was umgekehrt bedeutet, dass sich die Software Rechenleistung von anderen Rechnern holt. Das lohnt auf Grund des Overheads und der (im Vergleich zum internen Bus) langsamen Netzwerkkommunikation aber nur, wenn komplexe Aufgaben auf viele PCs verteilt werden.

Es gibt Software, mit der man 2 Tastaturen, 2 Mäuse und 2 Monitore aufteilen kann auf 2 User. Wieweit das sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden - ich würde lieber 2 gebrauchte Rechner kaufen.

Zwei Mainboards an eine CPU anzuschließen, ist m.E. nicht von der Stange möglich. Hier im Thread ist ja schon ein Beispiel für 2 GPU an einem Rechner gegeben - aber auch das halte ich für eine eher akademische Ergänzung obiger 2-Bediener-Software mit einer weiteren Grafikkarte.

Ich würde eher einen leistungsstarken Server und zwei Remote arbeitende Clients nehmen. Aber das hängt stark von der Anwendung ab, zu der Du nichts geschrieben hast.

...zur Antwort

Boote von einem anderen Datenträger, auf dem auch ein Virenscanner ist. Das ist die einzige Möglichkeit, "gute" Malware zu finden, denn wenn sie aktiviert ist, versteckt sie sich aktiv.

Im Regelfall allerdings genügt es, einfach einen Virenscanner laufen zu lassen. Die meiste Malware ist nicht so gut, dass sie einem Virenscanner entkommt.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.