Englisch lernt man, weil die Lehrer das so wollen. Englisch lernen ist Lernen für die Schule, nicht für das Leben.
Ich habe 10 Jahre Englisch gelernt, habe aber überhaupt keinen Vorteil gegenüber jemand, der kein Englisch gelernt hat.
Bezüglich „Arbeitsmarkt“: Wenn ein Arbeitgeber im deutschsprachigen Raum von einem Mitarbeiter erwartet, dass dieser Englisch spricht, wird er nicht fündig, sondern der Arbeitgeber gehört zum Psychiater.
Englisch zu lernen hilft beim Arbeitsplatz sowie im Privatleben genau so viel weiter, als würde man Grönländisch, Mongolisch, Urdu, Arabisch, Griechisch, Inuit oder Afrikaans lernen.
Englisch sollte der äußerst geringe Prozentsatz von Personen lernen, die das auch wirklich brauchen.