Es muss auch Geringverdiener geben, die in Geringverdienerjobs arbeiten.

Meine Güte, das lässt tief blicken. Kein Mensch muss schlecht bezahlte Jobs machen. Jeder Mensch darf selbst entscheiden, was er macht. Oder hast nur du die Freiheit und andere nicht?

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Also wenn auf dem gleichen Ritzel die Kette durchrutscht, dann sind die Zähne des Zahnrads verschlissen. Optisch siehst du das daran, dass die Zähne aussehen wie von einem Haifisch (spitze Enden). Normal sind die Zähne des Zahnrads rechteckig. Vermutlich muss der ganze Antrieb ausgetauscht werden, also Zahnblätter/Kurbel vorne, Ritzel(paket) hinten, Kette und Laufröllchen.

Dem ganzen kannst du in Zukunft vorbeugen, indem du die Kette regelmäßig pflegst (ölen und reinigen) und rechtzeitig austauschst (den Zustand der Kette kannst du mit einer Verschleißmesslehre prüfen), bevor es zu spät ist und der gesamte Antrieb getauscht werden muss.

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weil ich mir kaum vorstellen kann, mit einer Person welche komplett andere Werte vertritt als ich für immer zusammenzuleben und Kinder zu kriegen.

Das könnte ich mir auch nicht vorstellen.

Wenn ihr nur unterschiedliche Interessen oder Hobbys hättet, dann ginge das schon klar. Aber wenn der Partner andere Werte vertritt und es deswegen häufig zu kognitiven Dissonanzen kommt und sich nicht gut anfühlt, dann würde ich einen Schlussstrich ziehen und sagen, dass es keinen Sinn macht.

Ein letzter Versuch wäre vielleicht noch, die Konfrontation zu suchen. Vielleicht ist eine (politische) Annäherung möglich.

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Kommt drauf an. Ich würde Folgendes mitnehmen: Geld, Proviant (Essen + Trinken), Zelt, Schlafsack, Luftmatratze/Isomatte, Gaskocher + Mini-Kochtopf, Brennspiritus, Klamotten zum Wechseln, eBook-Reader, Messer, Taschenlampe plus Ersatzbatterien, Smartphone, Zahnbürste plus Zahnpasta.

Wenn du Probleme mit deinen Eltern hast, kannst du dich auch an das Jungendamt wenden, das wäre vermutlich sinnvoller. Die können bei familiären Problemen eingreifen und dich z. B. in einer Wohngruppe unterbringen, wenn du es zu Hause nicht mehr aushältst.

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Ja, das ist Mobbing: "Im soziologischen Sinne beschreibt Mobbing oder Mobben psychische Gewalt, die durch das wiederholte und regelmäßige, vorwiegend seelische Schikanieren, Quälen und Verletzen[1] eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Gruppe von Personen oder durch eine einzelne Person in überlegener Position definiert ist. Zu den typischen Mobbinghandlungen gehören u. a. Demütigungen, Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, Zuweisung sinnloser Aufgaben und anderweitiger Machtmissbrauch, Gewaltandrohung, soziale Exklusion oder eine fortgesetzte, unangemessene Kritik an einer natürlichen Person oder ihrem Tun,[2] die einer Tyrannei bzw. einem unmenschlich-rücksichtslosen Umgang gleichkommt." - Quelle: wikipedia.de

Schalte Klassenlehrer(in) oder Vertrauenslehrer(in) ein. Die sind für so etwas zuständig. Mit einer solchen Autoritätsperson lässt sich das Mobbing beenden. Alleine kommst du dagegen kaum an.

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Alles richtig gemacht, indem du ihr Gelächter und Gerede ignoriert hast.

Ich weiß nicht, wem du von deinem Crush erzählt hast. Wenn du es deinem Crush selbst gestanden hast, ist es wahrscheinlich, dass ihre Freunde davon wissen. Wenn du es niemandem gesagt hast, dann ist vielleicht dein Verhalten ihr gegenüber etwas auffällig, z. B. der Blickkontakt, was gewisse Vermutungen zulässt, d. h. sie wissen es nicht wirklich, sondern ahnen, dass da etwas im Busch sein könnte.

Was die Chancen betrifft: Es kommt drauf an. Wenn es enge Freundinnen von ihr waren, dann sind die Chancen nahe null würde ich sagen. Wenn es männliche Freunde von ihr waren, dann besteht noch Hoffnung, weil dann würde ich es so interpretieren, dass diese Freunde es sich nicht vorstellen können, was aber nichts über die Sichtweise deines Crushs aussagt.

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Keine Ahnung. Konfrontiere ihn mit seinem widersprüchlichen/abweisenden Verhalten und frage, warum er sich so verhält.

Wenn ihr beide Interesse aneinander habt, dann rafft euch zusammen und vereinbart regelmäßige Treffen/Dates. Gerade in der Kennenlernphase dürfte es helfen, wenn nur ihr beide euch trefft, damit ihr euch in Ruhe kennenlernen könnt.

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Spüle dein Auge mit klarem Wasser. Also einfach das offene Auge unter die Duschbrause oder den Wasserhahn halten...

Statt Notaufnahme wäre vermutlich eher der Ärztliche Bereitschaftsdienst/Notdienst zuständig.

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Wenn der Club absolut nichts für dich ist, dann lautet die Parole: Klug mit Verschiedenheit umgehen. Soll sie alleine in den Club ziehen. Hab letztens eine Doku gesehen, wo eine Rentnerin regelmäßig abends mit ihren "Mädels" durch Bars und Kneipen getingelt ist und ihr Mann hat zu Hause gechillt Pizza gegessen, weil er auch keinen Bock auf Party hatte. Trotzdem sind sie weiterhin ein Paar, ganz entspannt.

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Schwulen Crush angesprochen - unangenehme Zurückweisung?

Hallo liebe Gutefrage-Nutzer.

Ich bin in einer nicht ganz einfachen Situation, daher würde ich mich freuen, wenn ihr euch das einfach mal durchlesen könntet und mir vielleicht einen Rat geben könnten, wenn ihr mögt ;)

Vorab: In meiner letzten Frage habe ich euch gefragt, ob die Anzeichen, die ich bemerkt habe, dafür sprechen (können), dass mein Crush ebenfalls schwul ist und auf mich steht. Ich habe mir die Situation seitdem (die Frage stellte ich vor 2 Monaten) angeschaut und ich habe folgende Dinge festgestellt:

  • wir haben / hatten häufigen Blickkontakt, der hauptsächlich sogar von ihm ausgeht und mit dem er vor Monaten angefangen hat, bevor ich es tat.
  • seine Blicke bleiben oft an mir kleben: egal wo ich bin - er schaut oft zu mir und mich an (und diesen Blick habe ich als "verliebten Blick" empfunden)
  • ich habe schon seitdem ich ihn kenne das Gefühl, dass er schwul ist - ich vertraue eigentlich immer auf mein Gefühl, erst recht bei so etwas
  • wirkt in meiner Gegenwart nervös (fährt sich durch die Haare, wirkt dann immer cool(er) und Ähnliches)

Und diese Liste könnte ich noch um einige Punkte ergänzen. Wir kennen uns übrigens schon länger, also so etwa 5 Jahre und wir haben auch öfters miteinander zu tun und kennen uns einigermaßen gut. Als Freunde würde ich uns nicht bezeichnen, aber man versteht sich gut.

Ich habe einen guten engen Freund von mir (nur ihn) "eingeweiht" und er hat ab und zu mal darauf geachtet und hat die gleichen Signale entdeckt.

Nun habe ich mich nach Ewigkeiten heute getraut ihn anzusprechen. Ich habe das schon wochenlang, jeden Tag, vor mir her geschoben und es heute getan. Das Ergebnis war ernüchternd - so wie man es sich als Außenstehender sicherlich von Anfang an rational gedacht hat: Ich sagte ihm direkt und ehrlich, dass ich ihn echt nett finde und was für ihn empfinde. Er meinte, dass er es niemandem sagen würde und wusste ansonsten nicht so wirklich wie er reagieren sollte. Er hat sich halt angehört, was ich zu sagen hatte und das war schon so grob das Ende vom Gespräch.

Ich würde mich echt sehr freuen, wenn ihr mir zusätzlich zu folgenden Fragen vielleicht ein paar Antworten geben könntet. Ich freue mich lieber eher über wenige ausführliche Antworten, die mir wirklich weiterhelfen könnten als über viele kurze :)

  1. Hat es Sinn gemacht, ihn nach der langen Zeit und nachdem mich dieses Thema so beschäftigt hat, offen und ehrlich anzusprechen?
  2. Wir sehen uns täglich (Schule) und wir fahren mit dem Auto auch zusammen zur Schule und nach Hause - wie kann ich damit umgehen, dass ich so gut wie täglich alleine neben ihm sitze und mir die Situation extrem unangenehm ist?
  3. ich bin natürlich jetzt extrem enttäuscht, traurig und niedergeschlagen.Was kann man in so einer Situation tun? Mir geht die Sache nicht aus dem Kopf.
  4. Man wird sicherlich merken, dass irgendetwas "vorgefallen" ist - ich wirke mit Sicherheit in Gedanken oder traurig. Wie soll ich das "unterdrücken" (also zumindest den anderen das nicht offensichtlich zeigen) und vor meinen Eltern o.Ä. verstecken? Ich bin noch nicht bereit, ihnen zu sagen, dass ich schwul bin und auf x oder y stehe.
  5. Wäre es sinnvoll, dass ich nochmal mit ihm rede und ein paar Dinge klarstelle? Also zum Beispiel das ich ihm sage, dass mir die Situation sehr unangenehm ist und es wirklich schwierig war es ihm zu sagen oder wie sehr mich das beschäftigt hat? Ich habe in mir das Bedürfnis nochmal mit ihm zu reden, weil das heute ein bisschen zu sehr zwischen Tür und Angel war und er sehr überrascht davon gewirkt hat.
  6. Das bedeutet jetzt eigentlich zu 99%, dass er nicht auf mich steht. Oder?

Ich würde mich echt über hilfreiche und ausführliche Antworten freuen
Ich wünsche euch einen schönen Abend! :)

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Hat es Sinn gemacht, ihn nach der langen Zeit und nachdem mich dieses Thema so beschäftigt hat, offen und ehrlich anzusprechen?

Ja, definitiv, sonst würdest du in 20 Jahren oder so denken: "Mensch, hätte ich mich damals nur getraut...". Du hast dich getraut und nun hat das Grübeln ein Ende und du wirst es später NICHT bereuen, dass du es nicht getan hast.

Wir sehen uns täglich (Schule) und wir fahren mit dem Auto auch zusammen zur Schule und nach Hause - wie kann ich damit umgehen, dass ich so gut wie täglich alleine neben ihm sitze und mir die Situation extrem unangenehm ist?

Wenn die Liebe unerwidert bleibt, ist das bitter. Vor allem beim ersten Mal. Aber sieh es als Lektion: Liebe funktioniert nur, wenn zwei Menschen sich gegenseitig lieben. Nur ein liebender Mensch funktioniert nicht. Es bleibt dir nur, das zu akzeptieren, einen anderen Weg gibt es nicht. Millionen Menschen ging es schon mal ähnlich.

Man wird sicherlich merken, dass irgendetwas "vorgefallen" ist - ich wirke mit Sicherheit in Gedanken oder traurig. Wie soll ich das "unterdrücken" (also zumindest den anderen das nicht offensichtlich zeigen) und vor meinen Eltern o.Ä. verstecken? Ich bin noch nicht bereit, ihnen zu sagen, dass ich schwul bin und auf x oder y stehe.

Dann hör' auf dein Bauchgefühl und mach es nicht.

Wäre es sinnvoll, dass ich nochmal mit ihm rede und ein paar Dinge klarstelle? Also zum Beispiel das ich ihm sage, dass mir die Situation sehr unangenehm ist und es wirklich schwierig war es ihm zu sagen oder wie sehr mich das beschäftigt hat? Ich habe in mir das Bedürfnis nochmal mit ihm zu reden, weil das heute ein bisschen zu sehr zwischen Tür und Angel war und er sehr überrascht davon gewirkt hat.

Ich persönlich finde, dass bereits alles gesagt ist. Was soll es bringen, ihm zu sagen, wie unangenehm es dir ist oder wie schwer dir die Entscheidung gefallen ist oder wie ungünstig der Moment möglicherweise war? Er wird dann erneut mit der Situation konfrontiert. Ich würde eher nach vorne schauen und versuchen anzustreben, dass ihr euch wieder auf dem "Vor-Geständnis-Niveau" einpendelt und weiterhin gut versteht. Lediglich wenn du merkst, dass er sich abweisend verhält oder so, dann würde ich allgemein fragen, ob "alles gut zwischen uns?" ist.

Das bedeutet jetzt eigentlich zu 99%, dass er nicht auf mich steht. Oder?

Ja, ansonsten meldet er sich heute oder morgen. Aber wenn er ernstlich überrascht war, dann würde ich es eher als 100-prozentiges Nein auffassen.

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Mädels sind meist kommunikativer als Jungs - kann ich zumindest aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich persönlich finde Kommunikation via Chat zuweilen sehr anstrengend, weswegen ich mich damit sehr schwer tue und meine Zeit dafür brauche. Früher habe ich mich manchmal auch gefragt, warum ein Mädel so häufig mit mir über belanglose Dinge schreibt...vielleicht geht es ihm genau so...

Interpretiere in sein Verhalten nicht zu viel hinein. Wenn du ihn am Mittwoch siehst, dann rede einfach mit ihm. Komisch ist das keineswegs. Du kannst ihn auch auf sein Kommunikationsverhalten ansprechen...

Nur Mut und die Ruhe behalten. Alles wird gut und wenn es zwischen euch nichts wird, dann ist er eben nicht der Richtige (oder er ist einfach noch nicht bereit).

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  • Nachhilfeunterricht, privat oder z. B. an einer Volkshochschule (VHS)
  • Mehr mit den Unterrichtsinhalten auseinandersetzen, Texte mehrmals lesen, vielleicht auch zu gewissen Themen dich selbst informieren und selbst recherchieren (Internet, Bibliothek, ...)
  • Mehr Üben, z. B. mehr Matheaufgaben rechnen. Du kannst ältere Aufgaben wiederholt rechnen oder dir vielleicht ein zusätzliches Buch mit Übungsaufgaben besorgen (oder in der Bibliothek ausleihen). Zum Üben hilft in Mathe auch ein Lösungsbuch, damit du prüfen kannst, ob deine Ergebnisse stimmen
  • Hausaufgaben regelmäßig machen
  • Die innere Einstellung ändern: Manche sagen sich z. B. "Mathe ist doof" oder "ich kann kein Mathe" und dann bleibt es dabei. Eine förderliche innere Einstellung wäre stattdessen: "Ich bin zwar momentan nicht gut in ..., aber ich arbeite daran. Ich versuche alles aufzunehmen, was der Lehrer sagt oder was in dem Buch steht...ggf. frage ich nach oder beschäftige mich später selbst damit und versuche, es zu verstehen". Eine offene Haltung/Einstellung ist wichtig, weil du ansonsten blockierst. Es ist normal, wenn du nicht alles direkt verstehst. War bei mir zumindest auch so.
  • Lehrer fragen, wenn du etwas nicht verstehst. So lernst du dazu. Ich erinnere mich, dass ich am meisten gelernt habe, wenn ich an der Tafel etwas vorrechnen musste und dann direkt gefragt habe und mein Lehrer mir meinen Fehler erklärt hat.
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Zu meiner Schulzeit (1995-2008) war es ähnlich. In meiner Grundschule war es so, dass die meisten katholisch waren, ein paar waren evangelisch und nur ein einziger Mitschüler war konfessionslos. Der hat sich aber irgendwann taufen lassen, vermutlich war der Anpassungsdruck zu hoch. In der Mittelstufe (7.-10. Klasse) war auch nur eine Mitschülerin konfessionslos.

Aus meiner Perspektive damals betrachtet: Ich fand es damals sonderbar, dass jemand nicht an Gott glaubt, weil ich wurde religiös erzogen und kannte es nicht anders. Vermutlich geht es deinen Mitschülern nicht anders, es treffen eben zwei Welten aufeinander und für die anderen ist eine Welt ohne Gott derzeit unvorstellbar. Natürlich wird darüber geredet und es ist für sie alle komisch, aber ganz ehrlich: Mach dir nichts daraus, wenn sie dich deswegen komisch finden, weil sie sind es, die irgendwelchen Geschichten glauben, die irgendwelche Menschen vor tausenden von Jahren in die Welt gesetzt haben.

Wenn es offene Anfeindungen gibt, sie dich z. B. schlechtreden, beleidigen oder ausgrenzen, dann ist das Mobbing und dann solltest du eine Autoritätsperson (Klassenlehrerin, Vertrauenslehrer oder Schulleitung) einschalten. Die können den Konflikt entschärfen. Alleine gegen eine Gruppe, hast du keine Chance.

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Mit den Jenseitsversprechungen. Also wenn du an das Fliegende Spaghettimonster glaubst, warten im Jenseits ein Biervulkan und eine Stripperfabrik auf dich!

Die Religionsgemeinschaft ist leider sehr unbekannt, deswegen hier ein informatives Video: https://www.youtube.com/watch?v=ZgQqs06dzM8

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Licht aus, Augen zu :D

Ich finde, mit dem Motto YOLO (you only live once) lässt sich prima leben. Es gibt nur dieses Leben, du hast die Gewissheit, dass es real ist. Alles andere ist Spekulation und damit unwichtig, ja Zeitverschwendung. In meinen Augen sind alle Götter das Produkt menschlicher Fiktion. Die Parallelen sind unübersehbar: Alle Götter sind unsichtbar und existieren nur in den Geschichten, die irgendwelche Menschen verbreitet haben. Wer behauptet, an einen Gott zu glauben, der sagt damit bloß "Ich glaube an die Geschichten, die über Gott erzählt werden" bzw. "Ich glaube den Menschen, die diese Geschichten erzählt haben". Das ist ein ziemlich schwacher Standpunkt, weil Menschen sich schon immer Geschichten ausgedacht und Götter frei erfunden haben (Wodan, Zeus, Anubis, ...). Warum sollte es ausgerechnet bei deinem Gott anders sein?

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Ich habe gehört, dass wir meisten nur Dinge bei denen wir wollen, dass sie wahr sind, als wahr betrachten.

Ja, das nennt sich Wunschdenken, hat aber mit der Realität nichts zu tun: "Der Begriff Wunschdenken drückt die Annahme aus, dass sich eine Sache in einer bestimmten Weise verhält, was aber nur dem Wunsch, dass es so sein möge, nicht aber der Realität entspricht." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wunsch#Psychologie

Wie erkennt man welche Religion oder Weltanschauung die Wahrheit ist?

Vergleiche die Religionen und du wirst zwei interessante Gemeinsamkeiten finden:

  1. Alle Götter sind unsichtbar.
  2. Alles beruht auf Geschichten, die von irgendwelchen Menschen mal erzählt und aufgeschrieben wurden.

Zu 1: Wie kannst du herausfinden, dass etwas Unsichtbares (Gott) existiert? Gar nicht. Die Absurdität dieser Fragestellung zeigt die Parabel "Russells Teekanne".

Zu 2: Genau genommen glaubt niemand an einen Gott, sondern es gibt Menschen, die glauben den Erzählungen anderer Menschen, in denen dieser Gott vorkommt. Im Kern wird also einem anderen Menschen geglaubt/vertraut. Warum sollte ein Gott davon real sein, wenn es doch immer menschliche Erzählungen sind, auf denen alles aufbaut? Ich finde das überhaupt nicht vertrauenswürdig, weil Menschen sich schon immer Geschichten ausgedacht und Götter frei erfunden haben (Wodan, Zeus, Anubis, ...).

Ich bin Atheist und bin überzeugt davon, dass alle Götter menschliche Fiktion sind, weil sie nur in Erzählungen existieren.

[...] Aber ich frage mich, ob das alles nur eine Einbildung ist. Ich wüsste nicht wie ich mit dem Gedanken, dass das Leben eigentlich sinnlos und alles zufällig ist, leben könnte.

So banal es klingt: Der Sinn des Lebens ist leben. Es gibt keinen höheren Sinn/Zweck. Tu, was DU magst und was für DICH Sinn macht, dann hat dein Leben einen Sinn.

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Eine schlaffe Bauchdecke und die Position der Organe sind zwei paar Schuhe - das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Wenn du Schmerzen hast, geh am besten zum Arzt. Seltsame Schwellungen im Bauchbereich mit Schmerzen, könnte ein Leistenbruch o. Ä. sein. Aber das ist Spekulation, du solltest wirklich zum Arzt gehen, wenn dein Körper plötzlich so verändert ist.

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