Kommt auf verschiedene Faktoren an.

Ein Abitur ist nicht leicht und bringt natürlich nur was wenn du es auch wirklich willst und dir Mühe gibst.

Auf der anderen Seite kannst du dich mit dem Abi für den gehobenen Dienst bei der Polizei bewerben.

Vielleicht wäre auch der Realschulabschluss und die Fachhochschulreife was für dich…

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Ich akzeptiere dass andere Menschen einen anderen Lebensstil pflegen und als normal erachten. Und wenn diese Menschen für genau diese Toleranz und Akzeptanz auf die Straße gehen, dann ist das auch in Ordnung.

Was ich nicht akzeptiere ist, wenn andere mir ihre Denkweise überstülpen wollen, so wie es die ganzen Möchtegern-Rebellen und Halbstarken gerade vor allem im Osten Deutschlands machen in dem sie mir vorschreiben was normal ist und was nicht. Dann sind sie nämlich keinen Schlag besser als manche aus der Community, die ja teilweise das gleiche versuchen.

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Im Gegensatz zu vielen anderen hier glaube ich das Schuluniformen durchaus hilfreich sein können. Inwieweit das aber verpflichtend sein muss oder ob es eher freiwillig sein kann, darüber lässt sich diskutieren. Sicherlich schränkt die Uniform in Bezug auf Kleidung die Menschen ein, wenn es darum geht die Persönlichkeit auszudrücken. Allerdings liegt doch genau das Problem. Persönlichkeit ist viel mehr als nur Kleidung. Bei der Generation Z zählt das leider nicht mehr.

In der heutigen Zeit geht es zwar um Individualität und dass jeder sich entfalten kann nur merkt man auch im wieder die Kehrseite dieser Medaille. Man hört nur noch Ich, Ich… Ich will dies können, ich will jenes sein und machen… Keiner denkt mehr an andere Menschen und das sein handeln sich auf andere auswirkt. Jeder rennt mit Scheuklappen durch die Gegend und will ein Individuum sein. Sicherlich schließt das eine das andere nicht aus aber bei dem Prozess der Selbstentwicklung sollten wir nicht den Blick dafür verlieren das der Mensch ein soziales Wesen ist und nur in Gemeinschaft funktioniert. Das führt uns dann wieder zu den Uniformen…

In Amerika ist das tragen auch oft freiwillig. Dort wird das dann an einen enormen Schul-Spirit geknüpft der einfach Wahnsinn ist. Das hat auch nichts mit Populismus zu tun sondern ist eher eine Art Gemeinschaftsgefühl weil die Schule eben mehr ist als Noten und lernen. Für unsere trostlosen Schulen wäre das meiner Meinung nach genau das richtige.

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Nein

Halte ich für schwierig. Ich bin zwar kein Ultra Rechts-Konservativer der alles ablehnt was zur Zeit Thema ist und auch leugne ich nicht den menschengemachten Klimawandel, allerdings halt ich die Themen durchaus für komplexer als Deutsch und Mathe und auch viel zu komplex um sie in einer Frage hier bei gutefrage beantworten zu können. Die Erkenntnisse die den Schülern in den Schulen beigebracht werden, z.B. in Mathe sind ja alles Grundlagen bzw. standardisierte und anerkannte Erkenntnisse. 1+1 ist nunmal 2. Da „gehen die rechts gerichteten Leute nicht so an die Decke“ wie bei z.B dem Thema Gendern und den Umgang mit anderen lebenden Menschen.

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Grün bedeutete line Out. Die Buchse bedient also nur die Kopfhöhrer deines Headsets und nicht dein Mikro. Du brauchst einen Adapter der den Anschluss deines Headsets auf Grün und rot aufteilt.

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Das kommt ganz auf die Übung an. Beim Bankdrücken schaffst du viel mehr als beim z. B. beim Seitheben. Ich würde mir Steckhantel kaufen, also solche mit wechselbaren Gewichten. Gibt es meist mit 30mm Durchmesser.

Vom Gewicht her solltest du pro Hantel so max 20 kg zustande bekommen. Damit solltest du eine Weile trainieren können. Simon Teichmann von Body IP hat einige Videos für das Training zu Hause nur mit KH. Allerdings kann man meiner Meinung nach nicht vernünftig nur mit Kurzhanteln trainieren. Außerdem ist man stark limitiert was da Gewicht betrifft. Sicherlich kann man das noch mit Eigengewichtsübungen wie Klimmzüge und anderen Gadgets wie Widerstandsbädnern oder LH kombinieren, meiner Meinung nach ist aber nur das Training im Gym wirklich umfangreich und zielführend.

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Ich hätte wohl selbst auch so gehandelt. Natürlich kann man nie wissen, ob es nicht doch einfach nur ein Junge war. Das sich Teenager über das Internet kennenlernen ist wohl so alt wie das Internet selbst. Und doch gibt es auch viele Männer die sich als Jungs oder Mädchen ausgeben. Genauso gibt es auch Männer welche die Kinder bewusst manipulieren, also nach dem Motto: „Halte das vor deinen Eltern geheim, weil sie dagegen sein werden.“ Am Ende erzählt das Kind den Eltern dann, dass es ein Junge sei.

Wichtig ist nur, dass ihr das dem Kind genau so erklärt und offen darüber kommuniziert bzw. auf einer Augenhöhe sprecht. Das Kind muss sich ernst genommen fühlen und gleichzeitig die Sorge von euch verstehen. Redet mit dem Kind nicht wie in einem Vorgesetzten-Mitarbeiter Verhältnis sondern eher in einem Manager-Superstar Verhältnis. Dass ihr am Ende die Entscheidungsgewalt habt ist ja logisch. Allerdings gibt es dem Kind ein anderes Gefühl.

Wenn sich aus dem Geschreibe eine Freundschaft entwickelt, lässt sich vielleicht in ferner Zukunft ja wirklich etwas organisieren. Vielleicht lässt sich über die Kinder ja auch ein Kontakt zu den anderen Eltern aufbauen.

Die Frage ist nun noch, was die Konsequenz ist, wenn es sich um einen Mann handeln würde. Denn dann besteht ja nicht nur die Gefahr eines Treffens sondern auch, dass euer Kind andere private Dinge teilt. Letztendlich ist es natürlich schwierig und auch problematisch das Kind ständig zu kontrollieren, aber auch das Problem sollte man nicht aus den Augen verlieren. Ob mit Gesprächen und Vertrauen oder Kontrolle sei mal dahin gestellt.

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Das ist mit den Grundgesetz nicht vereinbar. Allerdings bin ich durchaus für die Förderung der klassischen Familie. Nicht weil ich Angst vor unkonventionellen Familien habe, sondern einfach um unser Rentensystem zu retten. Denn am Ende ist es ein große gesellschaftliches Problem. Auf der einen Seite wollen viele keine Kinder haben (was ja legitim ist), auf der anderen Seite fehlen diese aber um die Senioren zu finanzieren und nun wird versucht das ganze mit ausländischen Fachkräften auszugleichen. Das der Plan aber nicht sonderlich gut aufgeht, ist ja kein Geheimnis.

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Er ist zu aktiv

Eigentlich weder noch. Allerdings kann man meiner Meinung nach schon sagen, dass er sehr aktiv ist. Dabei kann es natürlich aber auch sein, dass ihr aufgrund euer Wesen einfach diesen Unterschied habt. Dein Freund ist wahrscheinlich einfach sehr extrovertiert. Ich kenne auch eine solche Person, welche ständig Gesellschaft braucht und sich nur schwer mit sich selbst über längere Zeiträume befassen kann. Auch wenn wenig Schlaf macht ihr nichts aus. Sie bezieht ihre Energie aus dem Kontakt mit anderen Menschen, wahrscheinlich auch deshalb weil sie viel positive Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen gemacht hat. Ich bin dagegen eher wie du, habe eine soziale Batterie welche sich über den Tag entlädt und durch Ruhe und „Allein“ sein aufgeladen werden muss. Ich bin eher introvertiert sozialisiert, weil ich aber auch einige negative Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht habe.

Insofern ist es vollkommen normal, dass ihr da unterschiedlich tickt. Würdest du dich selbst auch eher als introvertiert beschreiben?

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Dagegen

Und wieder mal wird das gesamte männliche Geschlecht als Feindbild über einen Kamm geschert. Schade, dass es Feministinen gibt, die so denken. Das wirft ein schlechtes Licht auf die gesamte Bewegungen. Ich bin durchaus dafür den Mann stärker in die Verhütung mit einzubinden und wäre bei der Pille für den Mann auch prinzipiell bereit. Und ja, auch die Idee, ähnlich wie bei einer Frau (mit der Spirale) den Mann auf dessen eigenen Wunsch hin für eine länger Zeit unfruchtbar zu machen ist durchaus eine Möglichkeit. Aber unter Zwang? Entweder möchte die Frau nur polarisieren oder aber bei ihr läuft einiges falsch. Diese Versuche den Mann zu untergraben ist genauso lächerlich und falsch wie das, was die Männer mit den Frauen gemacht haben. Das ist doch keinen Schlag besser.

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Schulverweis durch Alkoholkonsum Kursfahrt?

Auf der Kursfahrt der 11. Klasse (Abitur) haben ich und drei weitere Mitschüler (alle minderjährig) hochprozentigen Alkohol konsumiert. Dabei kam ein Mitschüler kurzzeitig ins Krankenhaus, da es ihr nicht gut ging und man erstmal eine Alkoholvergiftung vermutete. Hinterher stellte sich heraus, das es sich um ein Magen-Darm-Virus handelte und keiner Alkoholvergiftung.

Da wir nicht mehr schulpflichtig sind, wird uns ein Schulverweis angedroht. Zwei von uns hatten schon ein Oberstufenausschuss, in dem einige Konsequenzen diskutiert wurden. Es wurde gesagt, dass wir noch eine Schulkonferenz mit Direktor und mit dem Schulrat abhalten müssen und dort uns nochmal verteidigen können. Mein Oberstufenausschuss findet diese Woche statt.

Während dem Oberstufenausschuss ist meinen Mitschülern ebenfalls aufgefallen, dass die Lehrer gar nicht wissen, dass es keine Alkoholvergiftung war und dass sie davon ausgehen, das wir der Konsequenzen gar nicht bewusst sind. Das stimmt so ganz klar nicht, denn die ganze Situation war ein Tiefpunkt in meinem Leben (Freunde verloren, körperliche Probleme, Demütigung in dem ganzen Jahrgang, Mobbing, Familienprobleme, mentale Probleme, dauerhafte Angst und Stress, etc). Zudem wollen die Lehrer uns so harte Konsequenzen geben, um für die nächsten Jahrgänge ein Zeichen zu setzten, was in meinen Augen sehr unberechtigt ist.

Ich finde das alles sehr schade und frustrierend. Mir ist ganz klar bewusst, dass unser Verhalten falsch und gefährlich war und definitiv Konsequenzen verdient. Wir haben den Lehrern viel Mühe bereitet und uns schon mehrmals entschuldigt.
In meinen Augen ist das aber kein Schulverweis wert. Davon abgesehen war ich bisher eine gute Schülerin - gute Noten und kein Schwänzen.
Uns bleibt nur noch ein Jahr, dann sind wir fertig mit der Schule - so kurz davor ein Schulverweis zu bekommen ist unverständlich.
(falls relevant: Bundesland Berlin, öffentliches Gymnasium)

Meine Frage: Verdient dieses Verhalten wirklich ein Schulverweis? Sollte da wirklich mit dem Schulrat ein angedrohter Schulverweis diskutiert werden?

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Ich denke nicht. Ja eure Aktion war blöd und ja, ein Strafe habt ihr verdient. Einen Schulverweis kurz vor Schluss halt ich für falsch. Natürlich kann ich die Situation aus der Ferne nicht so gut beurteilen.

Ich persönlich würde meine Meinung der falschen Bestrafung wohl mit einer Strafzwecktheorie aus der Kriminologie begründen. Um was geht es bei einem Schulverweis? Letztendlich nur darum, ein Exempel zu statuieren. Rückwirkend wird hier deviantes Verhalten bestraft. Das nennt man auch absolute Strafzwecktheorie. Das kann es meiner Meinung nach einfach nicht sein, vor allem nicht, wenn es um euren Schulabschluss geht. Ich wäre eher für ein präventive Bestrafung bei der die Zukunft im Vordergrund steht und der Abschluss nicht gefährdet wird.

Das ist aber nur meine Ansicht.

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Andere

Klingt für mich nach dieser typischen Generation-X Person, die sich gleichzeitig über die jüngeren Generationen aufregt.

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