Bin ein junge und mag outies lieber

Zunächst: So sehr ich Details spannend finde, bei einer Partnerin hätte es keinen Einfluss, wie attraktiv ich sie finde. Außer... sie sollte zu sich stehen und sich nicht hinterfragen, ob andere evtl. was an ihr "nicht normal" finden könnten oder gar nach dem Geschmack anderer richten.

Als Fotograf (bei seriösen ästhetischen Aktfotos ;) finde ich beides interessant und eine gewisse Herausforderung, je nachdem ob mit Licht und Schatten alles verdeckt sein soll...

Bei der Frage muss muss ich allerdings sagen, gerade wenn sich unter dem Bikini ein "kleines Geheimnis" andeutet, dürften das die allermeisten eher prickelnd finden. Und garantiert keinen abschrecken.

...zur Antwort

Fett halte ich für unwahrscheinlich, das wäre eher auf beiden Seiten. Man sollte schon an Flüssigkeitsansammlungen / gestauter Lymphe / Blutfluss (Thrombose) denken.
Doch, es gibt einen "Beinarzt", nennt sich Phlebologe. Allerdings steht da normalerweise eine Überweisung vom Hausarzt davor.
Keine Sorge, Stützstrümpfe gibt es auch in bunten Farben. ;)

...zur Antwort

Für Nachtaufnahmen definitiv die zweite, da die erste mit dem langen Zoom weniger Lichtstärke und zudem einen kleineren (und damit stärker rauschenden) Sensor hat.

Grundsätzlich dürfte das Problem bei Nachtaufnahmen in den begrenzten Einstellmöglichkeiten liegen, maximale (manuelle) Belichtungszeit, manueller Fokus usw. - und man müßte klären, ob Intervallaufnahmen möglich sind.

'Naturfilmchen' ist ein weiter Begriff. Bei scheuen Tieren, z.B. Murmeltieren kann die lange Brennweite der ersten manchmal hilfreich sein, dann natürlich nur am Tag bei ausreichenden Lichtverhältnissen.

...zur Antwort

Zunächst die Frage, falls Du das noch liest, wie kann man sich das vorstellen? 7 cm wäre ja ein riesengroßes Loch... oder ist der flach?

Ich kann nur schreiben, was ich (auch als Fotograf) vielen antworte: Jeder Mensch ist anders und es macht Menschen erst interessant, individuell und keine (Einheits-) Puppe zu sein.

Es mal medizinisch mal abzuklären, macht schon Sinn um Komplikationen (z.B. Bruch auszuschließen). Ein Arzt, der lacht, ist ein sehr schlechter Arzt.

...zur Antwort

Da bei mir immer wieder auch so alte Fragen auf der Startseite angezeigt werden, auch nochmal was dazu:

Viele Piercer lehnen es ab, einen herausstehenden Nabel (international meist 'Outie' genannt, da findet man mehr) direkt durch die Mitte zu piercen. Es geht aber - hab das als Fotograf schon einmmal live gesehen, ist selten und daher schon ein besonderer 'Hingucker'. Allerdings mit einer wichtigen Einschränkung.

Keinesfalls gepierct werden darf ein Nabelbruch, bei dem Bauchgewebe in den vorgewölbten Nabel hineinragt, das wäre tatsächlich lebensgefährlich! Insofern sollte man auch Abstand nehmen, wenn es sich um einen leichten Bruch im Nabelhintergrund handelt.

Möglich ist es, wenn der äußere Teil ausschließlich aus Haut / Gewebe besteht und der Nabel innen zugewachsen ist, also kein Bruch besteht (Babys haben eigentlich immer einen "Bruch", da muss ja die Nabelschnur durch, der wächst aber normalerweise in den ersten Monaten zu). Sowas ist oft unter dem Namen 'Hautnabel' zu finden, eigentlich ein überwachsener ehemaliger Nabelschnurrest, auch wenn die Ursachen verschieden sein können.

Ob es sich um einen Nabelbruch handelt, kann man im Prinzip selbst feststellen (natürlich ohne Gewähr!). Bei einem Bruch lässt sich normalerweise ein Loch in der Bauchwand ertasten, wenn man in der Mitte tief hineindrückt. Auch sind Schmerzen und ein unangenehmes Ziehen beim Drücken ein Hinweis. Außerdem wölbt sich ein Bruch in der Regel beim Husten/Pressen weiter hervor, muss aber nicht in jedem Fall.
Da eine solche Selbstdiagnose allerdings immer mit einer Unsicherheit behaftet ist, sollte man sicherheitshalber einen Arzt konsultieren. Tipp: Da Ärzte meist grundsätzlich skeptisch gegenüber Piercings sind, würde ich zu Beginn der Untersuchung nur die Frage stellen, ob es sich um einen Bruch handelt und das evtl. geplante Piercing erst am Ende ansprechen - im Falle eines Bruchs hat sich die Frage ja eh erledigt :) dann wäre auch von einem Piercing am Nabelrand abzuraten.

----------

@christinalana: Wenn Du jetzt noch mitliest, wäre mal neugierig, ob Du es gemacht hast. Und wie dann Deine Erfahrungen waren. Hier bei gf bekommt man ja selten mit, wie die Fragesteller sich entschieden haben und ob die Antworten geholfen haben.

...zur Antwort

Die Frage ist zwar uralt, da sie jedoch von gf immer wieder als "Empfehlung" erscheint, möchte ich noch ergänzen, das mitgelieferte Canon Originalprogramm mag zwar bei einigen verpönt sein, hat aber den gewaltigen Vorteil, dass man zunächst ohne Nacharbeit als Stapelverarbeitung alle Aufnahmen so konvertieren kann, wie sie mit der Kameraeinstellung entstanden sind (Helligkeit, Weißabgleich usw.), nur mit einstellbarer jpg Konvertierung. Die Kamera komprimiert etwa wie das Programm mit Stufe 8 (von 10). Man kann die Bilder also stärker komprimieren (z.B. 7), wenn sie verschickt werden sollen oder weniger (Stufe 9 oder gar 10), wenn maximale Qualität zum weiteren Bearbeiten verlangt wird (ich weiß, Bildbearbeiter würden eher 16-bit Tiff wählen, was aber noch viel mehr Speicher braucht).

Es ist also ganz im Sinne des Fragestellers, dass man zunächst nur im RAW Format aufnehmen kann und trotzdem die Bilder in jpg erzeugen kann, wie sie in der Kamera entstanden wären.

...zur Antwort

Mit Sicherheit schon in der App auf dem Handy vor dem Hochladen, sonst wäre es gar nicht möglich, große Original - Ausgangsbilder überhaupt mit langsamem Netz zu übertragen.

Das spart dann beiderseits Datenvolumen bei der Übertragung und dann natürlich auch Speicherplatz auf dem Server.

Der Algorithmus dürfte innerhalb des Programms liegen und für Nicht - Programmierprofis kaum zugänglich sein.

Braucht man aber auch nicht, Bildverkleinerungen und Komprimierung macht jedes Fotoprogramm.

...zur Antwort

Ich versuche das Wettgeschäft mal anschaulich zu erklären:

Es gibt für jedes Ereignis (also auch beim Sport) eine Wahrscheinlichkeit, mathematisch ausgedrückt eine Zahl zwischen 0 (ausgeschlossen) und 1 (sicheres Ereignis).

Der Kehrwert dieser Wahrscheinlichkeit ergibt die "faire" Wettquote, also die Quote, die es geben müsste, wenn man mit gleicher Chance auf Dauer seinen Einsatz mehren oder verringern würde.

Da jedoch die Bank an den Wetten verdienen will (sonst würde sie es nicht machen), sind die Quoten natürlich immer geringer, als nach der realistischen Wahrscheinlichkeit. Beispiel: Zwei gleich starke Mannschaften im Pokal, wer kommt weiter? Die Wahrscheinlichkeit liegt für beide Mannschaften bei 0,5 - es müsste also auf Weiterkommen einer Mannschaft eine "faire" Quote von 2 geben. Tatsächlich werden meist Quoten von 1,8 angeboten.

Anschaulich gesagt: Wenn Du die Hälfte Deines Kapitals auf Weiterkommen Mannschaft A setzt und die andere Hälfte auf Mannschaft B, bleiben Dir von Deinen 20.000 € noch 18.000 € übrig und 2000 € hat der Wettanbieter an Dir verdient.

Dein Einsatz hat sich auf den Erwartungswert von 0,9 reduziert.

Ein statistisches Gesetz besagt nun, je öfter ich spiele, desto sicherer nähert sich das Ereignis dem Erwartungswert an. Wenn ich 6 mal würfele, habe ich im Schnitt einmal eine "6", es kann aber auch Null mal oder 2 mal oder seltener 3 mal usw. passieren. Würfele ich 60 mal, werde ich schon zwischen 8 und 12 mal eine 6 werfen. Bei 600 mal zwischen 90 und 110 usw. --- also je häufiger Du einzelne Beträge spielst, desto sicher wird es, dass Du bei den angebotenen Quoten insgesamt verlierst.

Ein weiteres Gesetz besagt, dass sich statistisch unabhängige Wahrscheinlichkeiten multiplizieren. Beim obigen Pokalwettbewerb mit den angebotenen Wettquoten hatte ich eine Gewinnerwartung von 0,9. Wenn ich nun das (evtl. bei mehreren gestreuten Teileinsätzen) "gewonnene" (also eigentlich um 10 % verringerte) Geld erneut in Wetten einsetze, habe ich wieder einen Erwartungswert von 0,9. Also bei zweimaligem Einsatz des Startkapitals dann von 0,9 mal 0.9 gleich 0,81.

Spiele ich mit dem verbliebenen Geld n Runden weiter, ergibt sich bei dieser angenommenen Gewinnquote ein Erwartungswert von 0.9 hoch n. Bei 10 Einsätzen nacheinander bleiben also statisch nur 34,9 % übrig. Je häufiger ich weiterspiele, desto weiter verringert sich das zu erwartende Kapital.

Eine Kombiwette mit mehreren Spielen bewirkt übrigens auch schon so eine Multiplikation nach dem gleichen Prinzip mit noch schlechteren Chancen.

Mit anderen Worten, je häufiger ich spiele, desto sicherer verliere ich und gewinnt der Wettanbieter. Nun mag es immer Leute geben, die Mathematik seit der Schulzeit ablehnen, die Wettanbieter kennen die Gesetze, sonst könnten sie ihr Geschäft nicht machen. Und animieren die Leute, immer weiter zu spielen. Weil sie dann immer mehr verdienen.

Übrigens: Bei anderen Glücksspielen wie Lotto sind die "Quoten" meist noch viel schlechter und man kann sein Geld noch schneller vernichten...

Nebenbei: Ich finde es sehr erschreckend, was ich hier für Antworten lese.

...zur Antwort

Nachtrag zu meiner Antwort, ich war nicht eingeloggt und konnte daher kein Bild hochladen.

Hier 2 Beispiele, was mit einer kompakten Hosentaschenkamera mit 30-fach Zoom möglich ist, die ich als Restposten für 150 € gekauft habe. Es muss also nicht am Budget scheitern...

Inhaltlich läuft mein Tipp (Bridgekamera) auf die meines Vorschreibers IXXIac hinaus.

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Ähnliche Fragen werden hier öfter gestellt und sind leider nicht präzise genug für eine wirklich hilfreiche Antwort.

Was man Dir raten kann, kommt sehr darauf an, welche Ansprüche Du hast, wie hoch Dein Budget ist und wichtig - das wird häufig vergessen - wieviel Du unterwegs schleppen willst. So schießen "Profis" oft über das Ziel hinaus ;)

Ich hab z.B. trotz professioneller Ausrüstung bei Bergtouren nur eine einfache 30-fach Zoom Hosentaschenkamera (Sony HX-50, Nachfolge wäre HX-60, ab ca. 200 €) dabei und bin angesichts des geringen Gewichts mit den Landschafts- und auch Makrofotos (bei Tageslicht) durchaus zufrieden. Man muss nur auch wissen, wie man das beste herausholt.

Beispiel: Bild einer Ameise mit dieser Kamera

https://www.instagram.com/p/Blt7_gIn2R5/

(wen es interessiert, alle Bilder meines Profils, sind mit dieser Kamera oder mit Handy entstanden)

Ähnlich kompakt, aber mit mehr Bildqualität, dafür weniger Tele und (je nach Version, es gibt inzwischen 4) höherem Preis wären die Sony RX100 oder Panasonic TZ 101/202.

Bei niedrigem Budget (ab ca. 240 €) und wenn Kompaktheit/Gewicht weniger eine Rolle spielen, dafür die größeren Möglichkeiten, sind die aktuellen Brigdekameras (z.B. Canon SX 540 nur um mal eine andere Marke zu nennen, gibts auch bei Panasonic usw.) durchaus eine Überlegung wert. Und diese Kameras sind deutlich besser, als ihr Ruf (bei voreingenommenen "Profis"). Weitwinkel, Makro, Tele, alles ohne Objektivwechsel immer dabei...

Bridgekameras gibt es bei höherem Budget auch mit mehr Lichststärke und Qualität, dafür dann etwas weniger Tele.

Bei Landschaften werden häufiger kurze Weitwinkelbrennweiten eingesetzt. Erst recht bei Nachtaufnahmen mit Milchstraße usw.

Für noch höhere Ansprüche wird man eine Kamera mit Wechselobjektiv brauchen. Doch sollte man bedenken, das Kitobjektiv liefert kaum bessere Bildqualität, als eine gute Kompakte bzw. Bridge. Im Makro sogar eher schlechtere, zumindest einen geringeren Bereich. Um den Ansprüchen an eine solche Kamera zu genügen, wird man immer irgendwann bei einer Sammlung Objektiven landen. Weitwinkel-Festbrennweite oder WW-Zoom für Landschaften, Makro für Insekten, Tele für Sport oder Tiere (hier nur sehr grob, das ergibt sich dann mit der Erfahrung). Das ganze kostet schnell viel mehr, als am Anfang geplant - und wiegt dann auch mehr...

Wenn es denn so eine "Profikamera" sein soll, das Objektiv macht wesentlich mehr aus, als das Gehäuse.

[P.S. wie fügt man hier eigentlich Bilder direkt ein?]

...zur Antwort

Die beschriebenen Flächen in den Bildern sind auf jeden Fall ein Hinweis, dass die jpg Dateien beschädigt sind. Die Effekte entstehen bei fehlerhaften Tabellen in der Komprimierung.

Ich würde in jedem Fall erstmal versuchen, so viel wie möglich durch kopieren zu sichern. Manchmal helfen verschiedene Übertragungsmethoden, z.B. die schon erwähnte direkte von der Kamera (per wlan oder usb an den Rechner) da sie möglicherweise die selbst geschriebenen Dateien besser wieder lesen kann.

Erst danach würde ich es mit Rettungsprogrammen versuchen, die manchmal selbst was zerstören.

Wo der Fehler liegt, lässt sich schwer sagen, das kann die Karte genauso sein, wie die Komprimierung/Speicherung der Kamera. Da die Speicherkarten nicht so viel kosten, würde ich in jedem Fall das (vermeidbare) Risiko minimieren und eine andere SD Karte für zukünftige wichtige Aufnahmen einsetzen. Die alte SD würde ich ohnehin nicht mehr mit weiteren Daten beschreiben, auch nicht zum Experimentieren, solange noch Hoffnung besteht, weitere alte Dateien zu retten. Vor wichtigen Aufnahmen natürlich noch die neue Kombination Kamera/SD ausgiebig testen, ob sie fehlerfrei bleibt.

Ein Tipp noch: Ich empfehle gemachte Aufnahmen in der Kamera höchstens sofort zu löschen, aber niemals nachträglich zwischen heraus (z.B. wenn der Speicher knapp wird). Die neuen Aufnahmen werden sonst in die Lücken geschrieben. Das erhöht das Risiko, dass das Speichersystem durcheinander kommt. Außerdem sind diese in die Lücken verteilt geschriebenen Dateien schwerer zu retten.

...zur Antwort

Ich bin immer wieder entsetzt, wie viele Leute meinen, hier ihre persönliche Meinung als vermeintliches Gesetz als Senf dazuzugeben. Und Leute, die nur das aufschnappen, was sie hören wollen, egal wie wenig fundiert es ist.

Dann kann man das ganze Frage-und-Antwortspiel hier gleich lassen.

Sonst wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die F... halten.

P.S. Um Missverständnisse zu vermeiden, ein paar richtige Antworten waren ja schon dabei. Also jetzt nicht gerade die falschen beleidigt sein. Die anderen werden es eh nicht wahrhaben wollen...

...zur Antwort

Wenn es um die Leute geht, die die Erde immer noch zur Scheibe erklären wollen:

Jeder, der nur etwas Grips im Kopf hat und einfachste physikalische Grundlagen versteht, würde nie auf die Idee kommen, an der Erde als Kugel zu zweifeln.

Es gibt sicher vieles, was der Öffentlichkeit vorenthalten wird, sei es aus militärischen oder politischen Gründen. Aber an der Erdkugel gibt es definitiv keinen Zweifel.

Mit solchen Flacherdetheoretikern kann man auch nicht diskutieren, weil sie jeden eindeutigen Beweis nicht anerkennen und umgekehrt die Physik mit unrealistischen Theorien zu erklären versuchen.

Punkt.

...zur Antwort

Ich habe einen Bekannten in meiner TT Mannschaft, der hat mit grippalen Infekt (oder so ähnlich) gespielt. Danach hatte er eine Herzmuskelentzündung und brauchte später mehrere Bypässe.

Will keine Panik unterbreiten, da ist natürlich auch Pech dabei, aber manchmal ist auskurieren besser.

Oder einfach mal nur leichte Wanderungen an frischer Luft. Da steckt man auch keinen an...

...zur Antwort
DSLM

Grundsätzlich gebe ich schon beim Gehäusekauf zu bedenken, welche Themen / Motive Du fotografieren willst, welche Objektive Du dafür brauchst und ob Du (finanziell) später weiter aufrüsten willst.

Was nutzt Dir für 600 € eine Kamera mit Kitobjektiv, wenn Du z.B. feststellst, dass Du für Tierfotografie ein laaaanges Tele brauchen würdest, das dafür unerschwinglich wäre.

Ein Macro ist auch nicht gerade billig.

So kann für einige mit begrenztem Budget sogar eine Brigde Kamera für 300 € und 60- Fach Zoom (das wären auf KB gerechnet rund 1500 mm!) die beste Wahl sein. Ich weiß, die Profis werden mich jetzt treten. Aber ich besitze eine Canon 5D und lasse sie bei Bergtouren zugunsten einer Hosentaschen Kamera (30-fach) im Tal und habe damit schon geniale Aufnahmen gemacht...

...zur Antwort

Wenn Du die Originaldatei aus der Kamera aufgehoben hast, besitzt Du erstens die höhere Auflösung und zweitens sind in einem jpg Bild die exif Daten gespeichert. Aus denen gehen viele Informationen vom Aufnahmedatum über Belichtungszeit, Brennweite bis zur verwendeten Kamera hervor.

Damit kann gar keiner, der nur die kleine Auflösung aus dem Netz hat, im Streitfall ernsthaft behaupten, er hätte das Bild gemacht.

Einige wenige Seiten speichern die exif Dateien auch noch nach dem Hochladen. Das macht es einerseits leichter, Lügner zu entlarven, andererseits solltest Du immer das Original aus der Kamera in voller Auflösung aufheben.

...zur Antwort

Vorlieben sind immer unterschiedlich. Ich bin z.B. von meinem fast 2 Jahre alten LG V10 immer noch begeistert. Da kann man alles von Hand einstellen. Natürlich nur sinnvoll, wenn man entsprechende Grundkenntnisse hat. Damit mache ich sogar nachts vom Berg Aufnahmen, auch von der Milchstraße. Langzeitbelichtung 30 Sekunden auf Stativ bei Blende 1,8 - da kann ich sogar die ISO Zahl von max 2700 deutlich runter stellen, um weniger Rauschen zu erzeugen.

Solche Einstellungen haben selbst Kameras der teuersten aktuellen Serie meist nicht, wir haben es schon bei Samsung probiert (max. 10 Sek.)

...zur Antwort

Vielleicht meinst Du model-kartei.de ?

Da kann man auch Fotografen, Modelle usw. nach Ort/Umkreis suchen. Jede(r) mit eigenen Musterbildern.

Nach meiner Erfahrung (als selbst fotografisch tätiger) gibt es in jedem Bereich gute und schlechte. Man muss nur selbst in der Lage sein, Qualität zu erkennen...

...zur Antwort

Auch für andere, die mitlesen:

Im Zweifelsfall ist dieses Forum die falsche Adresse! Vor allem das Warten auf Antwort.

Wenn es wirklich ein Herzinfarkt ist, dann gilt es, so schnell wie möglich ins Krankenhaus! Von der raschen Behandlung (Blutverdünnung / Gefäßerweiterung) hängt es wesentlich ab, wie ernst die Folgeschäden ausfallen!!!

In dem Alter ist ein Infakt noch relativ unwahrscheinlich, aber insbesondere bei Risikofaktoren zusammen mit vielleicht noch unbekannten Anlagen nicht ausgeschlossen. Also lieber einmal zu viel zum Arzt bzw. ernsten Anzeichen Notarzt.

Ansonsten leichte Anzeichen immer abklären. Ein guter Arzt (ich weiß, die meisten sind immer in Stress und Zeitnot) erklärt dann auch, bei welchen Symptomen man handeln muss.

Es macht allgemein Sinn, sich schon vor solchen Situationen (auch Schlaganfall usw.) über die Anzeichen akuter Krankheiten zu informieren, um bei Erkennen schnell zu handeln. Allerdings besteht bei vielen Menschen die Gefahr, sich in etwas reinzusteigern, was sie im Internet lesen. Trotzdem bei akutem Verdacht im Zweifelsfall lieber einmal zu viel zum Arzt.

Nebenbei: Ich bin der Meinung, einfache medizinische Grundlagen wie erste Hilfe und Erkennen von Notsitiationen / lebensbedrohenden Krankheiten sollte als Pflichtfach in Schulen eingeführt werden.




...zur Antwort