Gebrauchtwagen entpuppt sich als Unfallfahrzeug. Was tun?

Guten Tag!

Am Wochenende hat mich eine Freundin drum gebeten bei ihrem Auto nach dem Waschwasserstand zu schauen. Soweit, so gut. Ihr Auto ist erst etwas über ein Jahr alt und hat erst um die 10tkm gelaufen, und sie hat es beim Markenhändler als Gebrauchtwagen mit Garantie gekauft.

Was mir kurz nach öffnen der Motorhaube auffiel waren die unterschiedlichen Spaltmaße zwischen Frontschürze und Kotflügel auf beiden Seiten. Dann schaute ich etwas genauer hin, die Schrauben die die Frontschürze halten waren abgenutzt, also schon mal herausgedreht, und zudem fehlte eine Schraube. Noch genauer schaute ich hin, und da sah ich dass einige der obersten "Lamellen" des Kühlers (dieses Alugerippe am Kühler, ich weiß nicht wie es heißt) eingedellt war. Schlußendlich sah ich dann dass die Frontschürze einen leicht anderen Farbton als das Restfahrzeug hat. Vermutlich also war die Original-Frontschürze kaputt, wurde durch ein Ersatzteil ersetzt und dieses dann lackiert.

Nun meine Frage: Das Fahrzeug wurde ihr als Gebrauchtwagen ohne Vorschäden bei einem Opel-Händler verkauft. Für mich als Laien sieht es aber stark danach aus dass dieses Fahrzeug einmal einen Frontschaden hatte, warum sollten sonst o.g. Dinge auftreten?

Wie ist nun die richtige Vorgehensweise? Sie hat das Fahrzeug seit 3 Monaten. Wenn man nun zum Händler fährt könnte der ja sagen dass sie eine neue Frontschürze ans Auto gemacht hätte und das Auto beim Verkauf unfallfrei war. Gibt es Gutachter die sowas feststellen können. Und hilft da evtl (für ein solches Gutachten, was sicher teuer wird) eine ADAC-Mitgliedschaft?

Für eure Tipps bin ich dankbar!

Auto, Gebrauchtwagen, Recht, ADAC, Jura, Opel
Partnerin verhält sich mal liebevoll, mal gefühlskalt - wieso?

Guten Abend!

Gerade bin ich der Verzweiflung recht nahe. Daher hoffe ich auf ein paar Tipps und Einschätzungen von euch.

Mit meiner Partnerin bin ich nun fast ein Jahr zusammen. Wir hatten seitdem eine gute Zeit, haben viel miteinander erlebt (im Sinne von gemeinsamen Unternehmungen), und planen auch unsere weitere gemeinsame Zukunft, unter anderem auch mit einer Heirat in nicht allzu ferner Zukunft.

Soweit so gut, sollte man meinen.

Es ist so, dass meine Partnerin (wir sind übrigens beide Mitte 30, leben beide noch nicht zusammen) manchmal sehr liebevoll, gefühlvoll ist, mir schöne Dinge sagt oder schreibt, wir uns miteinander sehr wohl fühlen und eine tolle Zeit verbringen.

Manchmal jedoch, so auch gerade, ist sie abweisend, gefühlskalt, vermeidet Nähe zu mir, und ist "kurz angebunden".

Sie sagte, sie wüsste nicht, was das sei, sie es aber gerne für sich als auch für mich herausfinden möchte, damit ich nicht leiden müsse.

Ganz konkret ist es so, dass sie zB letzte Woche mehrmals sagte wie sehr sie sich freue wenn wir heiraten würden und eine gemeinsame Zukunft haben, und heute, auch gestern schon, ist sie wieder in dem gefühlskalten Modus.

Ich sprach sie eben darauf an, wie sie letzte Woche noch sagen konnte wie sehr sie mich liebt und heute Probleme hat neben mir auf dem Sofa zu sitzen (im übertragenden Sinn).

Sie meinte, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun, sie möchte mich nach wie vor heiraten und sie liebte mich nach wie vor, aber sie könne mir im Moment "einfach nicht nahe sein".

Diese Phasen kommen immer mal wieder, es ist keineswegs so, dass ich das nun zum ersten Mal erlebe. Aber im Moment zermürbt es mich sehr.

Könnt ihr mir sagen, was das sein könnte? Wie ich damit umgehen kann? Welche Rolle ich dabei spiele?

Ich bin für jeden Kommentar dankbar.

Liebe, Gesundheit, Männer, Gefühle, Menschen, Frauen, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Paare, Partnerschaft
Nachlass bei der Bank - wie lange dauert die Bearbeitung?

Hallo Fraganten!

Ende letzten Jahres habe ich als Enkel meines Großvaters von ihm (zusammen mit meinem Vater) sein Bankvermögen geerbt. Dazu zählen neben dem Girokonto auch noch drei Sparbücher (von denen jedoch zwei der drei nur kleine Guthaben aufweisen). Vor genau drei Wochen waren mein Vater und ich bei der Bank und haben mithilfe des Testaments und des Testaments-Eröffnungsprotokolls des Gerichts die Auflösung der Sparbücher und des Girokontos mit anschließender Überweisung des Guthabens (zu je 50 Prozent an meinen Vater und mich) angewiesen. Das Procedere, wie es der Bankberater darstellte: Das Testament wird geprüft, dann werden die Sparbücher aufgelöst, die Guthaben auf das vorhandene Girokonto gezahlt, und dann wird dieses Konto aufgelöst mit der Zahlung des Guthabens an meinen Vater und mich.

Nun sind bereits 3 Wochen vergangen, und es ist weder Geld bei meinem Vater oder mir eingegangen, noch kam irgendeine Mitteilung der Bank. Eine Anfrage ergab nur, dass der Vorgang extern in der Zentrale bearbeitet wird und der Berater auf den momentanen Stand der Berarbeitung keinen Zugriff hätte.

Meine Frage lautet, ob jemand von Euch Fraganten sich in diesem Gebiet auskennt und mir sagen kann, wie lange die Bearbeitung eines solchen Falles bei der Bank ungefähr dauern kann. Der Berater meinte lediglich, dass es schnell gehen kann, oder aber auch länger, je nachdem wieviel diese Abteilung zu tun hätte.

Ist eine Dauer von inzwischen 3 Wochen normal?

Vielen Dank für Eure Antworten!!

Bank, Erbe, Erbschaft
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