Hallo liebe Leute,

ich möchte ein OLIOID-"Skelett" (Oloid: https://de.wikipedia.org/wiki/Oloid) aus Holz oder einem dünnen und leichten "Plattenwerkstoff" bauen und benötige Hilfe bei der Berechnung der "Rippenbögen". Konkret müsste ich die Länge der Strecken von P1 nach S1 / P2 nach S2 / P3 nach S3 in Abhängigkeit vom Radius (r) berechnen.

Gegeben ist der Kreis mit dem Radius (r) und dem Mittelpunkt M.
Die Länge der Strecke von M nach P1 = 1/4*r; von M nach P2 = 1/2*r;
von M nach P3 = 3/4*r
Die Punkte S1 - S3 liegen auf der Kreislinie und sind die Schnittpunkte der Senkrechten durch Punkte P1 - P3 mit der Kreislinie (siehe Skizze).

Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruß
Simon

Hallo liebe Mitleser,

ich habe eine FritzBox, über die im EG ich die Verbinung ins Internet herstelle (7490) und noch andere Geräte, die ich ins Netzwerk hängen. Jetzt hängt an dieser Fritzbox 7490 über ein Netzwerkkabel noch eine weitere Fritzbox 7430, die im ersten Stock steht.

Kann man dieser FritzBox 7430 im ersten Stock eine neue, feste IP-Adresse zuweisen?

Ist das sinnvoll, den weiteren Netzwerkgeräten eine feste IP-Adresse zuzuweisen?

Wenn die Standardadresse 192.168.178.1 ist, welchen Bereich dieser Adresse darf ich verändern?

Vielen Dank.
Gruß Simon

Hallo liebe Mitleserinnen und Mitleser,

ich möchte ein Regal aufstellen oder unter Umständen sogar (mehr oder weniger) selbst bauen und jetzt ist meine Frage, wie hoch kann ein Regal sein, ohne dass es eine Kippsicherung an Wand oder Boden braucht?

Theoretisch kippt jedes Regal ab einer gewissen Höhe um, egal wie tief (breit) es ist. Wenn ich ein Regal habe, das 80 cm lang, 30 cm tief und nur 60 cm hoch ist, steht es super stabil. Wenn ich jetzt aber das identische Regal 1,8 m hoch bauen würde, ist das schon eine ziemlich wackelige Angelegenheit.

Gibt es eine Regel oder Norm, die mir sagt, wie das Verhältnis von Tiefe und Höhe des Regales maximal sein darf, damit es ohne Sicherung an Boden und Wand aufgestellt werden kann?

Hallo liebe Koch- und Backgemeinde,

alle Jahre wieder gibt es bei uns die gleiche Problematik.

Ich backe Plätzchen und meine "bessere Hälfte" stellt fest, dass ich den Teig "zu dick" ausgerollt habe. Rolle ich weiter mit dem Nudelholz den Teig aus, ist er "zu dünn".

Rollt meine "bessere Hälfte" den Teig aus, ist er zwar nicht dünner, als wenn ich ihn einmal ausgerollt hätte, hat dann aber die "passende Dicke", aber dafür kommt dann ein Vortrag zu dem Thema:

"Alles muss man selber machen, damit es ordentlich ist." </Motzmodus aus>.

Ich möchte diese Diskussion beenden und überlege deshalb ein "einstellbares Nudelholz" zu kaufen. Wer von euch hat damit schon welche Erfahrungen gesammelt??

Gruß Simon