Nun, ich kenne das nicht, aber ich habe Neuland und da lese ich heraus: Die haben momentan immer wieder Serverprobleme und es ist nicht sicher, wann es wieder gut funktionieren wird.
Nun, die haben zwei Pakete: Free und Premium. Anscheinend hast du dich für Premium entschieden und bist damit ein Abo eingegangen. Die 99 Eurocent waren nicht für das Herunterladen, sondern ein Probierpreis für 14 Tage. Wenn man da nicht kündigt, haut eben der echte Preis rein.
Du könntest rechtlich dagegen vorgehen, da nur im Kleingedruckten auf die Aboverlängerung hingewiesen wird, was nicht zulässig ist, und vielleicht (ich kenne das nicht) auch sonst nicht deutlich darauf hingewiesen wird, dass man ein Abo abschließt, denn man klickt ja zuerst wohl "kostenlos testen" an. Aber bei dem Preis wird sich das in keiner Weise lohnen und du hast dafür bezahlt, dass du nun vielleicht gelernt hast, mal zu lesen, was da so steht und aufmerksamer sowie misstrauischer zu sein.
Ein Lebenslaufabo erscheint mir generell etwas unsinnig und ich nehme einfach mal an, dass für den Preis das Geschäftsmodell eher unlauter ist, aber ich weiß auch nicht, was da alles an Leistungen möglich ist.
Bulletproof Monk oder mal das Neuland:
- Mr. Monk’s Last Case: A Monk Movie
Schau halt mal, wer ihn verkauft oder streamt. Beispiel: werstreamt.es zeigt den Film als VOD bei Magenta.
Lady: Daumen runter
Land: Daumen hoch.
Das heißt "Night at the Opera" schlägt meine Sounderkennung vor.
Album: Prinny Perfect Original Soundtrack
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Nachtrag, wo es wohl herkommt:
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Ja, merkwürdig.
Ein Artikel behauptete, dass die Leser, die befragt wurden, lieber keine Typen sehen wollen. (Artikellink)
Michael Eckert ist Chefredakteur der Programmzeitschrift "TV Spielfilm", seine Zielgruppe ist klar definiert: junge Männer zwischen 18 und 39. "Sex sells"
- Er darf es nicht vorschreiben. Wenn er in der Reihe der wartenden Taxis steht, muss er dich als Fahrgast akzeptieren, sofern es keine wirklich überzeugenden Gründe dagegen gibt wie beispielsweise, dass du ein Pferd mit ins Taxi nehmen willst. Der Fahrgast hat die freie Auswahl unter allen wartenden Taxis.
- Als Fahrgast braucht man keinen Personenbeförderungsschein. Als Personenbeförderer gibts Bußgeld und Punkt.
- Wenn es einem auffällt, kann man sich theoretisch beim Ordnungsamt, das extra eine Stelle für Taxiprobleme hat, darüber beschweren, sofern man besser auch genau dokumentierte, wer wann wohin auf welcher Strecke fuhr.
- Keine Ahnung, wo das vorkommt und warum. Manche Länder haben da wohl andere Regeln, was Taxifarben angeht.
- Dann ist gar nichts und man darf fahren.
- Wenn es in den Kofferraum passt und nicht stinkt und nicht über alle Maßen dreckig ist, darf er es nicht verweigern.
- Der Taxifahrer muss jede Fahrt, gegen die es keine besonderen Gründe gibt, annehmen.
- Das Ordnungsamt vermutlich.
- Es kommt auf das Haustier und den Fahrer an. Empfindet der Fahrer beispielsweise Angst vor dem Tier, muss er es nicht befördern.
- Als Taxi im Dienst muss man ein Taxischild oben haben, falls du das meinst.
Ich hoffe bei den Fragen, dass du nicht vorhast, Taxifahrer zu werden, denn sie zeigen ein enormes Maß an Unselbständigkeit. Viel Glück noch weiter im Leben und hier mal etwas zum, nachlesen, falls du jemals Internet haben solltest: https://www.runtervomgas.de/ratgeber-und-service/artikeluebersicht/7-fakten-ueber-taxifahrer-die-sie-noch-nicht-kannten/
He, da drin steht sogar etwas zu den Taxifarben. Was man so alles im Internet findet!
Erst einmal schauen, ob die E-Mail echt ist. Oft sind das Versuche, bei denen sie wollen, dass du auf einer gefälschten Seite deine Daten eingibst. Dann fange zudem an, den Steam Guard zu nutzen. Die einfachste Sache ist dann, dass du per E-Mail erst neue Geräte, auf denen dein account benutzt wird, freigeben musst.
Es kann auch sein, dass die Standortbestimmung erst mal spann und es dein Rechner war, der aber geopolitisch woanders eingeordnet wurde.
Ich bekomme solche E-Mails wie in deiner Frage meist mit der "Information", dass sich jemand in Moskau einloggte. Ist natürlich Quatsch nur ein Phishingversuch.
Kaufe dir ein paar teure Fahrzeuge auf warstock und modifiziere sie bis zum Maximum. Kaufe teure Immobilien und statte sie maximal aus. Setze in einer offenen Lobby immer hohes Kopfgeld auf dich aus. Kaufe teuerste Autos und sprenge oder versenke sie. Vorher vielleicht noch eine Vollausstattung einbauen. Nimm an Premiumrennen teil und verliere immer.
Gibt es nicht. Öffne den Browser halt vorher und dann kannst du hinwechseln. Die Windows-Taste zu drücken hilft wohl nicht mehr?
Alternativ, was in Windows 10 geht: Alt+Enter um das Spiel in den Fenstermodus zu wechseln und dann das Spielfenster mit Win+Cursor runter minimieren.
Die Festnetztelefonnummer besteht aus mehreren Teilen: Ländervorwahl (optional), Stadtvorwahl (optional) und die Nummer des Anschlusses. Du musst halt auf die Nummer schauen. Mobiltelefonnummern kannst du keinem Ort zuordnen.
Tja, wenn du alle Speicherpunkte löschtest und auch keine automatischen mehr hast, war es das. Ist wohl dein erstes Spiel dieser Art :-)
Ich war in Fallout 3 gerade in Point Lookout und lösche immer sicherheitshalber kaum Speicherstände.
Bei einer audition anmelden, mitmachen und wieder abreisen oder so. Ich hoffe mal, dass du wenigstens Schulenglisch kannst: https://www.nbc.com/nbc-insider/agt-auditions-how-to-audition-americas-got-talent
"We have open call auditions virtually to reach as many people as possible," she said. "Anybody can sign up and have an audition with our casting team and producers."
Das sind Werkzeuge, kein Spiele und ja, die hat eigentlich jeder. Du kannst sie ignorieren, verstecken oder den Support bitten, sie aus deiner Bibliothek zu entfernen. Ich lasse diese werkzeuge meistens nicht mal anzeigen. aAber mal extra für dich den Anfang der langen Liste an Software, die ich auch nie benutze oder kaufte:
Oh, interessant, da drin steht auch "The Witcher 2 Bonus Content", hm, sollte ich mal im Auge behalten, falls es jemals zu Witcher 2 kommt.
Falls du die Werkzeuge nicht sehen willst, kannst du sie im Filter abhaken. Oben links ist der Filter, hier ein Bild davon:
Da gibt es vieles, was jemand kaufen will und nein, das Angebot hat keinen historischen Hintergrund.
Ich bemerkte da noch nie Abzüge. 50 Euro PCS bei Steam als Guthabenaufladung benutzt -> 50 Euro mehr auf dem Guthaben.
Im EPIC-Store gibt es bei einigen Zahlungsmethoden den Punkt "mit zusätzlichen Bearbeitungsgebühren".
Nein
Statt eines Knalls wird nun ein langsames Schmerzverabreichungsszenario praktiziert. Am Ende wird dann gar nichts zurückgenommen worden sein.
Aktuell 6, in einigen Monaten dann wohl 8 vielleicht. Zu viele Dummbratzen stören mit dem tollen Teil das Spiel, so dass es immer mal wieder entschärft und verteuert wird, wobei letzteres keinen wirklichen Sinn enthält. Da ein stinknormales Polizeiauto auch knapp 5 Millionen kostet, scheint einiges in den Preisschrauben mächtig schief zu laufen.
Ab dem Alter, in dem man lesen kann, was Amazon dazu in den AGB schreibt und man dieses Alter erreicht hat.
Hm, was steht denn nun da in den AGB?
Wir bieten keine Produkte zum Kauf durch Minderjährige an. Unsere Produkte für Kinder können nur von Erwachsenen gekauft werden. Falls Sie unter 18 sind dürfen Sie Amazon Services nur unter Mitwirkung eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten nutzen.
Also kann ich auch schon unter 18 ein Konto haben? Ja, das könnte man so interpretieren, sofern immer ein Elternteil dabei ist und mitwirkt. Aber wenn man weiter liest und eine Interpretation bildet:
Käufe als Minderjähriger: Die Produkte müssten zurückgegeben werden und das Geld wird zurückgezahlt. Als rechtliche Folge kann der Amazon-Account geschlossen werden. Der sicherste Weg ist, mit den Eltern zu besprechen, was gekauft werden soll und dann über deren Account die Produkte zu bestellen.
Das heißt wohl, dass man als Minderjähriger vielleicht ein Konto haben darf, aber man darf es nicht für Käufe nutzen.
Solange du eine Sondergenehmigung bekommst um an Feiertagen zu öffnen, wird es für einen Supermarkt etwas schwer, Mitarbeiter zu finden, die da arbeiten wollen statt bei ihrer Familie Weihnachten zu feiern und weihnachtliche Besuche zu machen. Dieses Jahr waren einige Marktangestelle durchaus froh, auch Heiligabend nicht arbeiten zu müssen.