Das ist sogar mit sehr großer Wahrscheinlichkeit so. Das beste Beispiel sind die Grünen. Als sie gegründet wurden, waren sie noch gegen das was die damalige Regierung gemacht hat und mit der Zeit wurden sie immer mehr wie die anderen Parteien. Von deren ursprünglichen Programm ist nicht mehr viel übrig.
Es geht immer nur um Teile und Herrsche (devide et impera). Weil wenn 2 (oder mehrere / das ganze Volk) sich streiten, freut sich der dritte. Es gibt einen Grund warum immer "rechts" gegen "links" aufgehetzt wird, und Mann gegen Frau, Alt gegen Jung, Arbeitende gegen Arbeitslose, Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber, Volk gegen Politiker, Reiche gegen Arme, Deutsche gegen Ausländer, Schwarze gegen Weiße, Impfgegner gegen Impfbefürworter usw. Und warum uns ständig vor irgendwem Angst gemacht wird. Mal vor "Terroristen", mal vor Verbrechern und Betrügern, den einen macht man vor den Flüchtlingen Angst und den anderen vor Rechtsextremen, den Geimpften vor den Ungeimpften und andersum. Wenn wir untereinander gespalten sind und uns immer gegenseitig bekämpfen, dann sind wir besser regierbar. Und es regieren ganz andere als die, die im Bundestag sitzen. Das sind nur Marionetten der globalistischen Lobbyisten. Zitat von Horst Seehofer (ehemaliger Bayerischer Ministerpräsident): "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und die die gewählt sind haben nichts zu entscheiden." Die kriegen nur die Gesetzesentwürfe die durchgebracht werden sollen, müssen so tun als ob die einen dafür und die Opposition dagegen ist, ansonsten werden die Wahlkampf finanzierenden Spenden gestrichen. Das ist nur ein großes Theater, damit das Volk glaubt es gäbe eine Opposition. Es wird einem immer die Hoffnung gemacht, wie dem Pferd dem die Möhre vors Maul gehalten wird, nach dem Motto "bei der nächsten Wahl, wenn da die richtigen gewinnen, dann wird sich endlich etwas ändern". Dann ändert sich wieder nichts und es wird wieder auf die nächste Wahl gewartet. So werden wir immer beschäftigt gehalten. Mal kommt eine neue Partei dazu, um zu verhindern dass es zu viele Nichtwähler gibt und um und neue Lager zu haben die sich wieder bekriegen können. Damit wir nie auf die Idee kommen das System an sich zu hinterfragen, und weiter zu glauben innerhalb des Systems was verändern zu können. Damit wir nicht in die Eigenverantwortung kommen und wieder mehr zusammenhalten, mehr uns untereinander wieder vertrauen und gemeinsam unabhängig von der Politik im Kleinen, mit den Nachbarn, der Familie, Freunden was verändern und was eigenes aufbauen. Damit wir weiter 50% - und mehr - Steuern zahlen und weiter 40 Stunden die Woche arbeiten um für immer mehr Wirtschaftswachstum zu sorgen und das kranke und krankmachende System weiter am Leben zu halten. Der Mittelstand wird immer mehr zerstört und ein paar wenige Konzerne und Superreiche werden immer reicher und der Rest immer ärmer. Wie bei Monopoly, bis nur noch 1 alles hat und der Rest vom Staat abhängig ist.
Deswegen ist es egal, ob die AFD regiert oder irgendeine andere "alternative" Partei. Solange wir uns nicht alle zusammentun und Alternativen im Kleinen aufbauen und uns unabhängig von den Politikern/dem Staat machen, wird sich nichts ändern, sondern es wird immer schlimmer, egal wer regiert.