Es gibt nicht "die" Studentenstadt. Du solltest auch gucken, welche Stadt dir von der Lage/ Kultur her gefällt. Darin unterscheiden sich der norden und Süden erheblich. Ich war mal etwas längere Zeit in Alicante. Keine Traumstadt, aber sehr einheimisch und nett. Zudem finde ich die geografische Lage ausgezeichnet. Direkt am Mee und es gibt viele Busverbindungen nach Cordoba und Sevilla.

Sevilla ist auch ganz nett, aber überfüllt von Auslandsstudenten aus Europa und den USA. Hat nicht mehr dieses "einheimische" Flair. Cordoba ist auch aufgrund seiner Geschichte sehr attraktiv, aber im Sommer viel zu heiß. Jedoch bekommst du da sau billig ein WG-Zimmer! In Salamanca war ich noch nie, aber vom Hören und Sagen her soll die Stadt ganz gut sein. Salamanca hat die älteste Universität in Spanien und wird insbesonders von lateinamerikanische Studenten bevorzugt

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Mit den Jobchancen ist es ja immer relativ und da würde ich jetzt Spanien nicht sofort kategorisch ausschließen, denn von der dortigen Massenarbeitslosigkeit sind nur bestimmte Branchen betroffen wie z.B. die Baubranche! Man darf nicht vergessen, dass all jene, die heute ohne Job darstehen, zu Zeiten des Baubooms ohne richtige Ausbildung die Schuler verlassen haben ! ! ! Da der prozentuale Anteil enorm hoch war, wirkt sich das natürlich sehr negativ auf die Arbeitslosenstatistik aus! Sichere Länder in Lateinamerika ist auch wiederum relativ. Ich habe in Süd- und Mittelamerika so ziemlich alles Länder bereist.

In Südamerika sind meiener Erfahrung nach Uruguay, Argentinien und Chile relativ sicher. In Mittelamerika ist Costa Rica relativ sicher. Dort eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen ist jedoch nicht einfach. Am besten mal bei der Botschaft erkundigen :)

Zudem würde bich dir dringend empfgehlen, die Länder vorab intensiv zu bereisen, bevor du deine Lebensplanung dorthin verlagerst. So bekommst du bessere Eindrücke/EInschätzungen, als irgendwelche Erfahrungswerte anderer User. !

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Alternativ könntest du es aber auch so schreiben:

 

La Tomatina es una fiesta tradicional que se celebra en la ciudad española (valenciana) de Buñol el último miércoles de agosto. En esta fiesta se tiran tomates maduros por las calles en una inofensiva batalla. La Tomatina comienza a las 11 de la mañana y dura exactamente una hora. No se continúa más tiempo lanzando tomates debido a la existencia de un código ético, que a su vez dicta que todos ayuden a limpiar las calles.

Ist etwas formaler, aber ich glaube nicht, dass der Lehrer dir abnehmen wird, dass du den Text geschrieben hast ^^ :)

TIPP: Das nächste mal versuchst du einfach mal selber zu übersetzen und stellst den Text anschließend zum korrigieren hier rein! :))

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La Tomatina es una fiesta tradicional que se celebra en Buno en España el último miércoles de agosto. En esta fiesta se tiran tomates maduros por las calles a modo de batalla inofensiva. La Tomatina comienza a las 11 de mañana y dura exactamente una hora. Despúes no se siguen tirando tomates, debido a que es prohibido por el código de ética. Del mismo modo todos ayudan a limpiar las calles.

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geht so

Allgemein kann ich diese Frage nicht beantworten. Im Spanischen gibt es mehrere Niveaus, von A1 - A2 Anfänger, B1 - B3 Fortgeschrittene bis C1-C2 Profis (Muttersprachenniveau).

Ersteinmal sollte man fetslegen, welches Niveau man erreiche möchte. Redet man vom Nievau C1-C2, dann ist meiner Meinung nach Spanisch nicht leicht zu lernen und recht schwierig. Redet man vom Nievau A1-B1, dann muss ich sagen, dass es nicht schwer ist. Soll heißen, auf mittleren Niveau ist die Spache sehr einfach, aber auf gehobenen Niveau sogar sehr schwer. für mich persönlich schwerer als Französisch, denn die Franzöische Sparache ähnelt sich mehr der Deutschen Sprache. Als Anfänger ist es halt nur etwas komplizierter Franzöische zu erlernen, deshalb hegen viele die illusionen, Französische sei schwerer. 

Solltet jemand unkompliziert die Tageszeitung "el pais" verstehen, sowie ohne Hindernisse die TV Sendungen, dann könnt ihr tatsächlich davon ausgehen, dass ihr die Spanische Sprache gut beherrscht. Dorthin wird aber sicherlich das Schulspanisch keineswegs ausreichen und selbst kein 4 Wochen Aufentahlt in Spanien oder Lateinamerika. Um die Sprache so zu beherrschen wie die Einheimischen, muss man über viel Jahre hinweg, in einem Spanischsprachigen Land leben. 

Ich war mehr als ein Jahr in Lateinamerika und beherrsche noch immer nicht die Grammatik einwandfrei. Zudem kenne ich eine Frau, die 4 Jahre in Spanien gelebt hat und noch immer nicht die Sprache fließen beherrscht und noch viel Fehler macht, was die Grammatik betrifft. Liegt aber auch an einem selber, definitiv.

Komme ich zum Fazit: Schulspanisch ist sehr einfach, aber auf hohem Niveau wird es recht schwer und kompliziert.

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Buenas Días,

Ich würde mir die Antwort auf deine Frage nicht unbedingt in Foren e.t.c suchen, sondern mich eher mit Literaur auseinandersetzt. Abe wie dem auch sei.

Ich war 11 Monate lang in Lateinamerika, genauer in Südamerika und habe dort gearbeitet und bin zudem auch sehr viel gereist und das auch über einen längeren Zeitraum hinweg.

Ich war in

Uruguay, Argentinien, Brasilien,Chile, Peru, Paraguay und Bolivien. 

Argentinien und Uruguay sind Länder mit hohem Lebensstandard, einer guten Infrastruktur und einigermaßen hohen Sicherheit. Der Grund dafür ist ziemlich klar, denn diese Länder wurden quasi mit Eurpäischen Kapital aufgebaut. Wer das erstmal nach Argentinien reisen wird, wird sich fragen, wo der Sterotyp Südamerika geblieben ist. Das trifft insbesondere auf die größeren Metropolen wie Buenos Aires, Montevideo .e.t.c zu.

Dennoch ist zu betinen, dass diese Länder, auch wenn Sie im Vergelich zu anderen Ländern als ziemlich sicher gelten, nicht die selben hohen Sicherheitsstandads genießen wie in Deutschland oder anderen Westeuropäischen Ländern. Auch dort gibt es genügen Korruption e.t.c.. Polizisten genießen keinen Beamtenstatus und können mit Ihrem Verdienst kaum die Familie ernähren.

Wenn du in Argentinien arbeiten möchtest, dann brauchst du ein Visum. Dazu brauchst du eine Menge beglaubiget und sogar Überbeglaubigte Dokumente e.t.c Der Prozess kann sich in die Länge ziehen, sogar über mehrer Monate hinweg (3-8 Monate). Soll ehießen, dass du das Visum nicht einfach so geschenkt bekommst. Ohne Visum würde ich erst garnicht über eine Arbeit nachdenken. Daher gebe ich dir folgenden Rat: Setzte dich mit der Botschaft des jeweilgen Land in Verbindung. Dann kannst Du nichts falsch machen.

In Argentinien gibt es so gut wie keine Indios mehr. Im Norden gibt es zwar noch ziemlich viel Indios, aber die kommen ursprünglich aus Bolivien oder Peru. Dementsprechend ist auch die Infrastruktur im Norden ziemlich vernachlässigt, was mich eprsönlich etwa geschockt hat.

Ansonsten ist das Land sehr vielseiteg was Flora und Fauna betrifft. Ich erpsönlich finde den Norden sehr attraktiv. In der La Platra Region gibt es nur Pampa undsonst nichts. Hat mich nicht so sher fasziniert.

Wenn du ein Land mit Kulturelle Vielfalt suchst, dann empfgehle ich dir Bolivien und vorallem Peru. Aber was die Infrastruktur e.t.c. betrifft, sind es eben typische Entwicklungsländer. 

Chile wurde im Gegensatz zu Uruguay und Argentinien mit USA Kapital aufgebaut. Zudem ist der Einfluss der USA in Chile sehr präsent. Autos, Elektrogeräte e.t.c ! Macnhmal dachte ich, ich wäre in den USA. Ich persönlich war von Chile enttäscuht. Die Menshen empfand ich nicht als so herzlich wie beispielsweise in Argentinien. Aber das ist ja Subjektiv :)  Santiago de Chile war die für mich definitv unattraktivste Stadt in Südamerika

Meine nächsten Zeiel sind u.a auch Mexico und vorallem Kolumbien:

Nun ist das Land Kolumbien sehr sehr umstritten. Eine Freundin meiner Schwester war sehr lange in Kolumbien und hat dort in einer Tagesstätte gearbeite. Zudem kenn ich noch andere, die lange in Kolumbin waren. Kolumbien ist nicht das, was man täglich in den Medien zu gesicht bekommt. Zwar gibt es noch immer im Süden und im Norden zu Panamesischen Grenze eine Vielzahl von Geruellos, aber diese habe schon länsgt das Interesse an iregdnwelchen Entführunge von Touristen verloren. Das Land ist im Wandel. ´Lass dir bloss nichts von den mdien oder irgendwelche Kommentaren reinreden, sondern setze dich mit dem Land auseinander. Besuche das Iberoamerica Institut in Berlin, deor das GIGA Institur in Hamburg.

Kolumbien ist sehr sher vielseitig, die mensch nehmen einen mit offenen Armen auf und die Landschaft ist Atemberaubend. Kolumbien verfügt im Süden über weite Teile des Amzonas und im Norden besitzt es einen riesen Teil der Karibik. Die Kulturen sind doprt sehr vermischt und vielseitig. Und solangsam wagrt sich das Land, aufgrund der Verbesserten Infrastruktur und Sicherheit, den Schritt in Richtung Tourismus. Dennoch iszt zu erwähnen, dass es imland noch zahlöreiche Gebiete gibt, die von guerellos besetzt sind und worauf die regierung kaum Einfluss hat...

MEIN TIPP:

Informiere dich über die Länder, indem du dir die nötige Literatur aneignest, dich mit den Botschaften auseinandersetzt e.t.c 

Der Tipp ist sehr Wertvoll und er wird sich auszahlen :=)

Viel Spass, Glück und Mut

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Mi habitación está en el primer piso. Al lado izquierda de la habitación está una cama.

Dein Anfang war schon falsch. Daher hier die Korrektur.

Aber den Rest schaffst du auch selber, denn nur so lernst Du die Sprache.

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