Diese Frage wurde vor 13 Jahren von DzenisBoy bereits gestellt unter dem Titel: "Kann man in Amerika z.B. Kanada und USA mit EU-Kennzeichen und europäische Autos fahren?" Die Frage wurde von allen sechs Antwortgebern bejaht.

Es gibt jedoch verschiedene Auflagen, welche du unter dem Titel "Mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs in USA und Kanada", aufgeschaltet von der ADAC, findest. Und da ist nirgendwo die Rede davon, dass man das eigene europäische Nummernschild gegen ein amerikanisches austauschen muss.

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Hi, es gibt, respektive gab, genau einen europäischen Staat und eine britische Kanalinsel mit Kennzeichen nur aus Ziffern bestehend.

Das eine war Luxemburg bis ins Jahr 1988.

Daneben hat nur noch Guernsey Nummernschilder, welche nur aus Ziffern bestehen.

Die Nummernschilder aus UK bestehen niemals nur aus Ziffern. Die von dir erwähnten britischen Luxusautos haben zwar sehr oft Kennzeichen, welche aus nur ganz wenigen Zeichen bestehen, aber zumindest zwei Buchstaben sind immer vorhanden.

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Dass du in Europa ein US-Amerikanisches Kennzeichen siehst, ist zwar selten, aber durchaus möglich. Nicht umsonst gibt es Autofähren. Theoretisch ist es möglich, Autos von praktisch jedem Land weltweit hier in Europa zu begegnen. Autos, welche per Fährschiff oder auf dem Landweg nach Europa gelangt sind. Du wirst staunen, vor ein paar Jahren erblickte ich in Engelberg (CH) ein Auto aus dem US-Bundesstaat Hawaii. Dies ist noch viel ungewöhnlicher, da die Schiffsreise wohl um den halben Erdball führte. Mir sind jedoch auch schon Autos aus Südafrika, Japan, Südkorea, Indien, China, Australien und vielen weiteren Ländern hier in Europa begegnet. So ungewöhnlich war also deine Beobachtung nicht.

Uebrigens: An der Bürgenstock-Friedenskonferenz gab es einen ganzen Konvoi von US-Amerikanischen Limousinen, welche die US-Amerikanischen Konferenzteilnehmer beförderten.

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Dieses Vorhaben ist sicherlich machbar. Ich selber habe das zwar noch nie gemacht, jedoch schon davon gehört, dass es Leute gab, die die Schweiz auf einem bestimmten Längen- beziehungsweise Breitengrad durchquert hatten. Natürlich gab es da auch Flussläufe und Autobahnen zu überqueren. In den Städten und sonstigen Ballungszentren gab es natürlich immer auch Wohngebäude, welche sich genau auf dem betreffenden Längen-/Breitengrad befanden. Man behalf sich in diesen Fällen damit, dass man sich eine gewisse Toleranz von vielleicht 100 Metern zugestand, um nicht ungefragt fremdes Wohneigentum betreten beziehungsweise Flüsse und Autobahnen an den gefährlichsten Stellen überqueren zu müssen.

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Hey, wir scheinen ja viel Gemeinsamkeiten zu haben. Auch ich wohne in der Schweiz und war schon in Schottland, Norwegen und Island.

Die Islandreise war für mich das schönste Erlebnis überhaupt, das ich je hatte, und ich kann dich deshalb sehr gut verstehen, wenn du dich nun so leer fühlst.

Ich schlage dir deshalb vor, so bald wie möglich wieder eine Reise in eines dieser Länder zu buchen oder bei nächster Gelegenheit, die sich dir bietet, ganz spontan wieder hinzugehen.

Wie sagt man doch so schön: Vorfreude ist die schönste Freude.

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Ja, schon mehrmals.

Es ist immer mein Ziel, stets gut recherchierte und aussagekräftige Antworten zu geben. Mein Ziel ist es nicht, möglichst viele Punkte zu ergattern, sondern dem Fragesteller nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen. Leider kommt es oft vor, dass ich für meine Bemühungen weder ein Hilfreich noch ein Danke noch irgend einen Kommentar erhalte, so dass ich mich dann jeweils fragen muss, ob meine Antworten überhaupt zur Kenntnis genommen wurden. Und hilfreichste Antworten werden auch längst nicht von allen Fragestellern vergeben.

Wie schon erwähnt bin ich kein Punktesammler, sondern antworte nur, wenn ich mich wirklich dazu berufen fühle. Aber es ist doch sehr viel motivierender, mein Wissen preiszugeben, wenn ich auch weiss, dass meine Antworten auch gelesen und geschätzt werden.

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Na ja, ich bringe meinen Wagen auch in die engste Parklücke, wenn es sein muss. Nur - wenn kein oder kaum mehr Platz da ist, um aus- oder einzusteigen, suche ich mir einen anderen Parkplatz. Ich denke immer auch an die benachbarten Autos, deren Fahrer ja auch entsprechend Platz benötigen, um einsteigen zu können. Und einen Kratzer oder eine Delle an der Karosserie möchte ich in so einem Falle nicht riskieren.

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1-3 Stunden

Da ich sehr am Weltgeschehen interessiert bin, gehört die Tagesschau zu den bevorzugten Sendungen.

Daneben sehe ich mir auch gerne Dokumentarfilme jeglichen Genres an. Gegenwärtig läuft im Schweizer Fernsehen auch eine Sendereihe über Auswanderer, welche in Florida, Island und Mallorca ein neues Zuhause gefunden und aufgebaut haben. Heute Abend wird bereits die sechste Folge ausgestrahlt.

Dann gibt es noch eine Quizsendung, welche ich mir jeweils montags ansehe.

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Island.

Immer eine Reise wert (Gletscher, Geysire, Wasserfälle, Vulkane und vieles mehr).

Wenn du eine Reisedestination für den Winter suchst, kann ich dir diese Insel im Nordatlantik sehr empfehlen. Dann kannst du auch Polarlichter beobachten, ein wohl einmaliges spektakuläres Ereignis am Nachthimmel.

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Gestern gab mein dreijähriges Smartphone seinen Geist auf :(

Wie mir dann im Laden, in dem ich das Gerät gekauft hatte, gesagt wurde, ist alles weg, Telefonnummern, selbstgemachte Bilder, WhatsApp Nachrichten, kurzum alles. Ich brachte es darauf in eine Fachwerkstatt in der Hoffnung, dass noch etwas zu retten sei. Es wurde mir dann auch versprochen, alles zu versuchen, dass die Daten nicht endgültig verloren gehen würden. Nächsten Freitag kommt die Stunde der Wahrheit. Ich kann ohne zu übertreiben sagen, dass ich der glücklichste Mensch auf Erden wäre, wenn die gesammelten Dateien und Bilder erhalten geblieben wären.

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Da dürfte es sich um ein bis ins Jahr 2023 befristetes Nummernschild gehandelt haben.

Es gibt sogar Fotos: "Autokennzeichen Ungarn" eingeben, danach im untern Teil "Commons: Kfz-Kennzeichen aus Ungarn - Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien" anklicken. Dann siehst du auf der zweiten und dritten Zeile jeweils das dritte Nummernschild, welche dem Kennzeichen, das du gesehen hast, entsprechen dürften.

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JA

Das sollte möglich sein. Es gab bei uns in der Schweiz ein Experiment, welches im TV ausgestrahlt wurde. Ein Journalist durchquerte die Schweiz von West nach Ost, und dies ohne einen Rappen Geld. Er war ausschliesslich zu Fuss und per Autostopp unterwegs und hatte nur das Allernötigste im Rucksack mit dabei. Um zu Geld und Essen zu kommen, machte er Zwischenhalte, klopfte immer wieder bei Handwerksbetrieben oder Gaststätten an, um nachzufragen, ob Arbeit für ihn vorhanden sei, um damit das Nötigste finanzieren zu können. Und das ganze hatte auch wunderbar geklappt.

Ich denke, mit diesem Konzept wäre es sicher auch denkbar, eine Weltreise anzutreten, auch wenn dies von der Strecke her ganz andere Dimensionen sind.

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Da fällt mir eine Frage ein, welche wohl tausendmal am Tag gestellt wird.

Man trifft einen guten Freund und begrüsst ihn mit den Worten "Hallo, wie gehts?"

Eine Begrüssungsformel, auf die man in aller Regel keine, oder zumindest keine negative Antwort erwartet.

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Ich kenne zwar Island bloss von eine zweiwöchigen Ferienreise, würde aber sofort dorthin ziehen, wenn ich jünger wäre.

Island ist ein Land mit phantastischen Landschaften, angenehmem Klima. Die Isländer habe ich als sehr sympathisch und hilfsbereit erlebt.

Obwohl die meisten Einheimischen englisch und teilweise sogar deutsch verstehen, sollte man, wenn man wirklich nach Island auswandern möchte, die Isländische Sprache lernen. Und das Isländische gehört, obwohl germanischen Ursprungs, nicht gerade zu den Sprachen, welche leicht zu erlernen sind.

Ausserdem sind die Lebenshaltungskosten sehr hoch. Island gehört zu den teuersten Ländern weltweit.

Trotz diesen Negativpunkten halte ich Island für sehr lebenswert.

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Es war vor ungefähr zwei Monaten, als ich, m, "meinen" Coiffeursalon aufsuchte, um meine Haare wieder stutzen zu lassen. Der Salon hat etwa 15 Angestellte. Bis dahin war ich immer zufrieden mit dem Service. Dieses Mal war es der Chef persönlich, welcher meine Haare kürzen sollte. Ich gab wie gewohnt meine Wünsche bekannt. Nach dem Haarschnitt hatte ich noch nicht den Eindruck, dass sich meine Haarpracht irgendwie anders präsentierte wie ansonsten üblich nach getaner Arbeit des Friseurs/der Friseurin.

Als ich jedoch zu Hause ankam und in den Spiegel guckte, stellte ich mit Schrecken fest, dass meine Haare viel zu kurz geschnitten wurden, ähnlich einem Bürstenschnitt.

Es dauerte einige Zeit, bis die Haare wieder etwa die Länge erreichten, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Gerade letzthin war es dann wieder soweit. Dieses Mal wurden mir die Haare wieder von einer Frau gekürzt und frisiert, so wie es bis dahin meistens der Fall war. Und ich war auch wieder vollends zufrieden mit ihrer Arbeit.

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Gemäss neuestem Knigge sagt man nicht mehr "Gesundheit", wenn jemand niest. Dies aus dem einfachen Grund, weil es für die Person, die niest, irgendwie peinlich sein könnte, wenn von allen Seiten "Gesundheit" zugerufen wird und somit die ganze Aufmerksamkeit auf die/den Niesenden gelenkt wird. Dies gilt zumindest in der Gesellschaft. Im familiären, intimen Rahmen ist es jedoch nach wie vor üblich und nicht verpönt, einer/einem Niesenden Gesundheit zu wünschen.

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Isländisch gehört zwar wie Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Englisch oder Niederländisch zu den germanischen Sprachen, ist aber, auch wenn man deutschsprachig ist, relativ schwierig zu erlernen, vor allem, was das Grammatikalische betrifft. Das Isländische hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. Und es gibt sehr wenig Fremdwörter. Bei einem Wort aus einer andern Sprache versucht man konsequent, den Ausdruck in der eigenen Sprache zu umschreiben. - Soviel mal zum Isländischen.

Ich war selbst mal auf Island. Die Landschaften sind traumhaft, schmucke Dörfer und Städte, angenehmes Klima, gastfreundliche Menschen. Island gehört auch zu den sichersten Ländern auf Erden. Die Kriminalitätsrate ist sehr niedrig.

Einziger Nachteil sind die Preise. Island gehört zu den teuersten Ländern weltweit.

Aber wenn für dich alles Andere stimmt, wäre es sicher eine Ueberlegung wert, deine Zelte auf Island aufzuschlagen.

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