Ich weiß nicht was das ist, aber so weit im Süden passierte nichts relevantes.

Hier einmal die ungefähre Route, die die Gemeinschaft genommen hat:

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Eigentlich alles spielt in den Gebieten von Eriador, am Nebelgebirge, am Anduin, in Rohan und was auf der Karte fehlt sind noch Gondor und Mordor.

Alles was südlicher oder östlicher als Mordor liegt, ist höchstens in so fern relevant, dass diese Gebiete zu Saurons Einflussgebiet beziehungsweise Herrschaftsgebiet gehören, aber für genaue Informationen darüber müsste schon ziemlich gründlich recherchiert werden.

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Der Autor Akira Toriyama war ursprünglich ein Gag Mangaka und hat deshalb am Anfang in Dragonball noch deutlich mehr Gags eingebaut ich meine, dass selbst die Kapitel in Gag Manga Format waren).

Das ändert sich relativ schnell und es geht dann hauptsächlich um Kämpfe und alles um die Kämpfe herum. Wenn später Gags eingebaut werden sind diese relativ „normal“ und passen zu dem im Vergleich zum Anfang etwas ernsteren Ton.

Ich weiß nicht ob du die normalen oder die massiv Bände hast, wenn du die massiv Bände hast ist diese Art Humor im zweiten Band bereits kaum noch vertreten.

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Saruman

Saruman, weil er ein unsterbliches Geistwesen ist. Selbst wenn sein Körper stirbt könnte sich sein Geist regenerieren.

Zumindest wenn von Saruman dem weißen ausgegangen wird, der Saruman, der sich dem Bösen zugewandt hatte, hat deutlich an Kraft verloren. Außerdem ist ein großer Teil Sarumans eigentlicher Kraft versiegelt.

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Ich finde es in dem Sinne gut, dass beim 21. großen Turnier Muten Roshi eine Botschaft mitgeben wollte und es beim 22. großen Turnier Tenshinhans Entwicklung zeigt und eine gewisse Unvorhersehbarkeit einbringt, weil der Protagonist mal nicht alles gewinnt.

Während des Zuschauens wollte ich natürlich, dass Goku gewinnt und war ein Stück weit enttäuscht, dass er verloren hat, aber im Endergebnis hätte es wenig geändert, deshalb ist es schon gut so.

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Nein, weder die Filme von Dragonball Classic noch die Filme von Dragonball Z sind relevant. Erst die Filme Broly und Super Hero gehören zur Story, die spielen aber nach dem Ende vom Dragonball Super Anime und sollten wenn dann danach geschaut werden.

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Es ist relativ egal womit du anfängst, beides ist sehr gut.

Attack on Titan hat eine außergewöhnlich gute Story ist sehr gut animiert und ein ganzes Stück kürzer.

Bleach hat eine weniger komplexe, aber trotzdem sehr gute Story, ein interessantes Kampfsystem, sehr gute Kämpfe und den meiner Meinung nach besten Soundtrack aller Animes (der von AoT finde ich am zweitbesten, aber Bleach ist nochmal etwas ganz anderes). Ein Nachteil von Bleach sind die vielen Filler, was sich aber relativ leicht durch überspringen umgehen lässt. Die Filler von Bleach sind sogar nicht einmal so schlecht wie durchschnittliche Filler, weil es in der Regel eine halbwegs zusammenhängende Story gibt.

Such dir einfach aus, was du zuerst schauen möchtest, beides lohnt sich. Ich persönlich würde mit Attack on Titan anfangen, weil es kürzer ist, aber es ist wirklich egal.

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Der Boruto Manga wird monatlich veröffentlicht, weshalb die Kapitel entsprechend länger sind. Ein Kapitel von Boruto hat mindestens doppelt so viele Seiten wie ein durchschnittliches wöchentlich veröffentlichtes Kapitel.

Der Boruto Anime wurde wöchentlich veröffentlicht, was jedoch verhindert ein vernünftiges Pacing bei niedriger Anzahl an Fillerfolgen zu haben. Der größte Teil von Boruto ist deshalb Filler beziehungsweise „Anime canon“.

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Das ganze „Goku ist stärker“ kommt vor allem durch verblendete Fans zustande, die nicht einsehen wollen, dass Goku besiegt werden könnte und dann vielleicht noch ein paar, die einfach nur trollen wollen und lächerliche Vergleiche ziehen.

Goku ist trotzdem ein sehr starker Charakter, zum Beispiel hat er die Welt der Leere, einen unendlichen Raum, in dem nichts, nicht einmal Zeit, existiert, durch seine bloße Anwesenheit erschüttert und es gibt Ansätze, die für unendliche Geschwindigkeit sprechen, ich bin mir aber nicht sicher wie gut begründet die sind beziehungsweise ob diese canon sind.

Ich kenne mich nicht ausreichend mit Powerscaling aus um es genau sagen zu können, aber ich denke nicht, dass Goku GER besiegen könnte, dazu erscheint mir die Fähigkeit alles zurücksetzen zu können als zu stark.

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Den bekannten Werten nach ist Goku bei weitem stärker.

Nur weil Saitama mit einer Hand kämpft heißt es nicht, dass er mit halber Kraft kämpft er kann immer noch mit voller Kraft zuschlagen.

Das stärkste an Zerstörungskraft, was Saitama gezeigt hat war das aufeinandertreffen beider serious punches, die bestenfalls mehrere Galaxien zerstört haben.

Goku auf der anderen Seite hat am Anfang von Dragonball Super in seinem Kampf mit Beerus als SSJG fast das Universum 7 zerstört, welches jedoch eher wie ein kleines Multiversum aufgebaut ist. Die Form wurde daraufhin in seine Baseform absorbiert, was bedeutet er ist schon am Anfang von Dragonball Super auf einem Level, in dem er relativ problemlos ein Multiversum zerstören kann und er wird noch um ein vielfaches stärker.

Das Argument, Saitama hat noch nie verloren, ergibt auch wenig Sinn, weil er einfach nur bedeutend stärker als alle anderen innerhalb seiner eigenen Welt ist, dieses Prinzip lässt sich nicht einfach übertragen.

Es gibt auch das Argument Saitama würde endlos wachsen, aber dasselbe trifft auf Goku zu. Einige behaupten Gokus Talent würde ihn noch schneller stärker werden lassen als Saitama, das halte ich jedoch für übertrieben, trotzdem denke ich, Goku kann schnell genug stärker werden um Saitamas Wachstum an Bedeutung verlieren zu lassen.

Nur von dem ausgehend was bekannt ist, sieht es echt nicht gut für Saitama aus, aber One Punch Man ist ja auch noch nicht abgeschlossen und es wird sicherlich genug Material geben, das die Diskussion weiter anheizt.

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In Rukias Seele war das Hogyoku versteckt, eine unzerstörbare Substanz mit außergewöhnlichen Eigenschaften beziehungsweise Fähigkeiten.

Da es nicht zerstört werden konnte und zu sehr großen Schaden führen kann, wenn es in den falschen Händen landet, entschied Urahara, dass es so gut versteckt werden muss, dass niemand es jemals finden könnte, auch wenn ein unbeteiligter den Preis zahlen muss.

Urahara handelte mit der Absicht die Welt zu retten und nicht mit der Absicht Rukia zu schaden. Rukia trägt es Urahara nicht nach, sie weiß, dass er eigentlich keine schlechte Person ist. Beide arbeiten auch später noch zusammen und helfen sich gegenseitig.

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Der Plot wäre wahrscheinlich ähnlich unlogisch gewesen, aber er war ein wichtiger Teil des Casts und hat meiner Meinung nach viel von dem ausgemacht, was irgendwie noch halbwegs gut an der Reihe war.

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King Crimson löscht vergangene Zeit aus, was diese praktisch zurücksetzt und er am Ende als einziger noch die Erinnerung daran hat, was in dieser Zeit passiert ist. Am Ende wirkt es eher so, als würde er in die Zukunft sehen können, weil er diese erlebt und dann auslöscht um zum Ausgangspunkt zu zurückzukehren.

Bei dem Auslöschen der Zeitspanne können Wirkungen bestehen bleiben, während die Ursache selbst ausgelöscht wird. In dem verlinkten Video ist beispielsweise zu sehen, wie die Wirkung von Bucciaratis Schlägen eintrat, die Schläge selbst, also die Ursache, in der ausgelöschten Zeitspanne stattfanden und deshalb in gewisser Weise nie passiert sind.

Außerdem hat King Crimson noch eine Fähigkeit die bestmögliche Aktion in der ausgelöschten Zeitspanne zu erkennen und entsprechend auszuführen und er kann ein grobes Bild der Zukunft sehen, was ihn vor Gefahren warnt, aber nicht sehr detailliert ist.

Zusammengefasst kann King Crimson die Zeit auslöschen/zurücksetzen und für diese Zeit die bestmögliche Aktion finden, außerdem wird er vor Gefahren in der Zukunft gewarnt kann diese zum Beispiel durch das Auslöschen der Zeit verändern.

Ich hoffe es ist dadurch etwas verständlicher geworden, JoJo ist manchmal einfach echt kompliziert, deshalb frag nochmal nach, wenn etwas unklar ist.

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Die chronologische Reihenfolge ist ungefähr etwas wie Teil 1 und 2 -> Teil 4-6 -> Tokyo Drift -> Teil 7-10

Nachdem bemerkt wurde, dass das einzig gute am dritten Teil Han war und der aber leider da gestorben ist, hat man ihn zurückgebracht in dem der dritte Teil irgendwann in die Zukunft verlegt wurde, was dann im siebten Teil halbwegs logisch in die Reihe eingeordnet werden sollte. Der siebte Teil kam 2015 raus und davon ausgehend, dass er auch 2015 spielt müsste auch Tokyo Drift 2015 spielen, nur dass zufälliger Weise ganz Tokio in dem Film aussieht wie im Jahr 2006.

Ich denke das Missverständnis ist, dass sich nicht die Reihe an Tokyo drift angepasst hat, sondern Tokyo Drift im Nachhinein an die Reihe angepasst worden ist.

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Fullbringer sind Menschen und sollten auch in der Soulsociety landen, wenn sie sterben. Im Anime waren sie bisher nur in der Soulsociety zu sehen, deshalb denke ich, dass es ihre Seelen sind und sie tot sind.

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Die Jujutsu Welt wird von klischeehaft traditionellen Menschen geleitet, denen nicht gefällt was Gojo macht, vor allem nicht Sukunas Finger an einen Nicht-Jujuzisten verfüttern.

Der so ziemlich einzige Grund, weshalb er trotzdem sich so viel leisten konnte ist, weil er sowohl Six Eyes als auch die Unendlichkeitsfluchtechnik besitzt und gemeistert hat, was ihn zum mit Abstand Stärksten macht.

Diese relativ einzigartige Möglichkeit Gojo loszuwerden nutzen wurde genutzt. Vielleicht gibt es noch andere Gründe, ich weiß nicht was nach dem Shibuya Arc passiert, aber nach allem was ich über die Politik der Jujutzu Welt weiß erscheint mir die Erklärung am sinnvollsten.

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Wenn durch den Tod einer Person andere Personen starben würden, stirbt diese Person an Herzversagen, um weitere Tode zu verhindern.

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https://deathnote.fandom.com/de/wiki/Regeln_des_Death_Note

Vielleicht könnte der Besitzer des Death Note gezielt eine Person eine andere umbringen lassen, müsste dann aber wahrscheinlich beide Personen selbst ins Death Note mit entsprechenden Todesumständen schreiben.

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Die Frage ist wie berühmt er innerhalb seiner eigenen fiktiven Welt ist und ich bezweifle sehr, dass jeder ihn da kennt.

Er hat soweit ich aus den Filmen schließen konnte einen gewissen Ruf in seiner Branche, aber kann trotzdem seiner Tätigkeit als Spion problemlos nachgehen.

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Es gibt einmal in dem Sinne „Marvel Filme“ die alle auf den Comics von Marvel basieren und jeder in seinem eigenen Universum spielen kann.

Dann gibt es noch das MCU (Marvel Cinematic Universe). Das sind bestimmte Filme und Serien von Marvel, die alle im selben Universum (beziehungsweise Multiversum) spielen. Das MCU hat 2008 mit dem ersten Ironman Film angefangen.

Das MCU ist in einzelne Phasen unterteilt, die in der Regel mit einem Avengers Teil oder dem direkt folgenden Film beendet werden. Die Phasen können sich als eine grobe übergeordnete Handlung vorgestellt werden, die in einem Avengers Teil zusammen laufen.

Die meiner Meinung nach sinnvollste Reihenfolge ist mit dem ersten Captain America Teil anzufangen, bei Interesse noch den Captain Marvel Film uns sonst in der Reihenfolge der Veröffentlichung, weil die fast vollkommen chronologisch ist. Nach „Civil War“ könntest du noch den Black Widow Film schauen, wenn du die richtige Reihenfolge einhalten möchtest und wegen der direkten Verbindung zwischen Avengers Infinity War und Endgame ist es vielleicht sinnvoller erst „Ant Man and the Wasp“ und dann erst die beiden Avengers Teile zu schauen.

Viel Spaß und achte auf Post Credit Scenes.

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Für den Urtitan ist Zeit bedeutungslos, er ist mit allen Eldia zu jeder Zeit verbunden und kann diese zu jeder Zeit beeinflussen.

Eren konnte deshalb aus der Zukunft Dina Fritz zu seiner Mutter lenken, also ja, er ist für ihren Tod verantwortlich.

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