Glauben nicht, aber man braucht schon deine Compliance. Wenn die nicht da ist, kann dir noch so jede gute Therapeut helfen wollen und es wird nicht klappen. Ohne deine eigene Anteilnahme bzw. Bereitschaft, etwas zu ändern, wird sich nichts tun.

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Vielleicht kannst du das Gespräch erstmal damit eröffnen, dass es dir momentan nicht gut geht und du mit ihr darüber reden wolltest und Hilfe brauchst. Dann könntet ihr gemeinsam gucken, was für eine Lösung, bspw. Therapie oder etwas anderes, ihr gemeinsam finden könnt.

Die Angst das zu sagen ist natürlich groß, aber danach kann es auch ziemlich erleichtern sein.

Solltest du trotzdem das Gefühl haben, deine Mutter reagiert nicht so, wie du es dir gewünscht hättest, solltest du nicht aufgeben, dich jemandem zu öffnen, sei es einer Freundin oder einem Lehrer/einer Lehrerin oder Vertrauensperson der Schule.

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Deine Sorgen sind natürlich vollkommen berechtigt! Aber wenn du mal auf lange Sicht siehst, ist es dir vmtl hilfreicher, wenn du etwas für deine psychische Gesundheit tust, insbesondere, wenn du das Gefühl hast, dass sie sich verschlechtern könnte.

Wie schon geschrieben haben, lässt sich das mit der Schule bestimmt auch klären und es ist ja nicht so, dass du sie nicht einfach nicht antrittst, du wirst ja, wenn es so wäre, für die Zeit in der du fehlst, aus Krankheit entschuldigt.

Drücke die Daumen für dich, du schaffst das!

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Vielleicht hilft es, wenn du diese Gedanken so deinen Freunden/deiner Familie äußerst, dass du da für dich selbst eine Grenze ziehen möchtest und du Rat bzgl. deiner Gesundheit nur möchtest, wenn du danach fragst.

Generell kann ich deine Wut verstehen, aber auch, wenn manche Behandlungen oder Gespräche mit (Fach-) Ärzten unnötig scheinen, weiß man vorher nie, ob sie danach nicht doch etwas bewirkt hätten. Auch wenn natürlich ein weiterer Fehlschlag es schwer macht, neue Hoffnung zu schöpfen.

Hoffentlich geht es dir bald besser!

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