Weil es einfacher ist, den Zufall als Ursache zu verwenden, als Gott.
- Nachahmungshandlungen
- Erstaunlich zu was Menschen fähig sind, nur um trendy rüber zu kommen.
- Solidarität mit anderen Chaoten
- Massenverhalten
Ja, die Bibel ist voller Widersprüche. Aber!
Nur wer Widersprüche sucht, der wird auch genug finden. Er versucht erst gar nicht, angebliche Widersprüche zu erklären.
Da reicht allein schon die Aussage, "und Gott schuf die Sonne und die Leuchtkörper am vierten Tag."
.... und schon wird "Tag" mit 24 Stunden oder sogar nur mit 12 Stunden in Verbindung gebracht, Unfug also. Dabei können die drei Tage davor gar keine "Tage" gewesen sein, weil das Licht ja fehlte.
Außerdem beinhaltet die Bibel besonders für den Widersprüche, der gar nicht an Gott glaubt.
"So peinlich war es, dass sogar einer der berüchtigten Prediger und Gelehrten des Christentums des 21. Jahunderts zugeben musste, dass da ein Widerspruch ist."
Eben.
Jesus
Scheint doch eher, als wäre der Tod Jesu völlig ohne Konsequenz
Richtig. Stimmt nur dann, wenn man von falschen Voraussetzungen ausgeht.
Die Erzählung ist nur ein Gleichnis oder Beispiel.
Wenn, dann die Spannung, nicht der Strom, und ein Kondensator ist keine Batterie.
Gar nicht.
Ich bin Christ und halte mich, so gut es mir möglich ist, politisch neutral.
Der Text beschreibt aber nur die eine Seite der Medaille. Zwar ist es wichtig, aber reicht allein nicht aus.
Zum Glauben gehören auch Werke, die allerdings vielfach ignoriert werden.
Mehr aus Angst.
Wie sonst ist die Angst vor einer Hölle zu erklären, von der die meisten Menschen betroffen sind.
Das Wissen, dass es unter menschlichen Regierungen weiter bergab gehen wird. Das aber unter der göttlichen Regierung das Leben hier auf der Erde gesichert bleibt.
Da du wissen willst, wie es im Himmel aussieht, gehe ich mal davon aus, dass du in den Himmel kommen willst. Warum auch immer.
Aber wusstest du auch, dass Gott nie vor hatte, das Menschen in den Himmel kommen sollen.
Ja, Tools.
Wie nun Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein
Wo ging Paulus "zu ihnen hinein" ?
und wer ist "ihnen"
1 Kor 11,6
In verschiedenen Bibelübersetzungen wird 1.Kor 11,6 verschieden wieder gegeben. Paulus empfiehlt Schwestern ihr Haar zu bedecken. Tut sie das nicht, könnten sie sich gleich die Haare abschneiden lassen. Es ist als ein Vergleich zu verstehen nicht als Vorschrift. Und welche Frau würde sich schon gern die Haare abschneiden lassen wollen.
Die Empfehlung war also, dass sich Schwestern die Haare bedecken sollten.
Und jetzt kommt noch eine Einschränkung hinzu:
" . . .Jede Frau aber, die mit unbedecktem Kopf betet oder prophezeit, macht ihrem Haupt Schande.. . .(1. Korinther 11:5).
Wenn also eine Frau in der Öffentlichkeit betet, oder prophezeit, sollte sie eine Kopfbedeckung tragen.
In manchen Übersetzungen steht sogar in dieser Stelle, dass sich Frauen verhüllen sollen, was natürlich völliger Blödsinn ist. Kommt aber der muslimischen Lehre sehr entgegen.
NEIN.
Es handelt sich hierbei lediglich um ein Problem mit der Verszuordnung in einigen Bibelübersetzungen.
Allerdings gibt es tatsächlich Verse, die in vielen Handschriften, darunter den ältesten des Johannesevangeliums, nicht enthalten sind, und erst hinterher hinzugefügt worden sind. Dazu zählen die Verse 7:53–8:11 des Johannesevangeliums.
WiKi sagt hierzu:
"Die Periskope über Jesus und die Ehebrecherin steht in den Versen 7:53–8:11 des Johannesevangeliums und beschreibt eine Konfrontation zwischen Jesus und den Schriftgelehrten und Pharisäern zu der Frage, ob eine Frau, die soeben beim Ehebruch ertappt wurde, gesteinigt werden muss."
und weiter:
"Obwohl die Geschichte mit vielen Begebenheiten der Evangelien übereinstimmt und relativ einfach ist, fehlt sie in vielen Handschriften, darunter den ältesten des Johannesevangeliums, weshalb die meisten Gelehrten übereinstimmen, dass sie im ursprünglichen Johannesevangelium nicht enthalten war."
Liebe Grüse.
warum. Es war ja zu erwarten.
Zuhause bleiben. Dann hast du, in der Schule, keine Unterleibschmerzen mehr.
Keiner.
Wie Jesus tatsächlich aussah, ist ebenso unbekannt, wie sein Geburtstag.
Warum unterstellt man, hauptsächlich Malern, dass sie mit ihren Bildern was ausdrücken wollen, was sie vielleicht gar nicht gemalt haben.