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wie bereits erwähnt, kommt es TEILWEISE auf das Alter an.
Eine gute Freundin von mir wusste bereits mit 8, dass sie sich in ihrem biologisch maskulinen Körper nicht wohlfühlt.
Sie hat dies erst sehr spät angleichen lassen können; heute bestehen mehr und vor allem wesentlich früher Möglichkeiten zur Verfügung - es sollte auf jeden Fall VOR der Pubertät eine Entscheidung (im Sinne und unter Einbeziehung der Meinung des Kindes) getroffen werden - sofern der Sohnemann noch entsprechend jung ist.
Es gibt spezielle Psychologinnen/gen für diesen Bereich - mal in der "queeren Szene" umschauen.
Ich würde auf keinen Fall jemanden aufsuchen, die/der von öffentlichen Stellen empfohlen wird - dort werden die Betroffenen oft diskriminiert und behandelt wie Müll!
Je nach Alter kann eventuell schon vor der Frage des Sohnes erkannt werden, ob/dass er sich verändert hat (sich zurückgezogen hat, unglücklich und verschlossen ist, seine Art sich zu Kleiden verändert hat .....)
Egal, wie andere Menschen darüber denken:
ES IST DEIN KIND - und DU möchtest doch sicher, dass es glücklich ist/wird?