Kiffen zwar dort mein Joint wann und wo ich will, aber keiner kann die Bullen auf'n Hals hetzen.

Wenn du das tust, dann biegst du dein gesamtes Leben in eine bestimmte Richtung die dich für immer verändern wird. Man kann lernen damit umzugehen, aber mit einer emotionalen Instabilität und mit dieser Neugier hat man ganz hohes Suchtpotenzial. Eine Sucht ist eine Krankheit die man immer mit sich tragen wird. Süchtige brauchen jeden Tag Drogen und das heißt, man braucht Geld. Du gehst zur Schule. Jugendliche die noch nicht arbeiten gehen müssen sich andere Wege suchen um an Geld zu kommen. Viele fangen an zu klauen. Wenn ich darüber nachdenke wie viel Geld ich in meinem Leben schon dafür abgezogen haben, dann schäme ich mich. Ich habe mieses Karma erlebt. Einfach nur weil ich so viel Scheiße gebaut habe für die Drogen. Hab jetzt daraus gelernt, aber vor allem für die Eltern die in vielen Fällen so Ahnungslos sind, das ihre Kinder seit einer Zeit jeden Tag 24/7 auf Substanzen sind. Du kannst das Risiko eingehen und ich kann nur sagen, dass du daraus lernen wirst. In der Drogenszene wirst du oft hintergangen, angelogen, manipuliert um zu bekommen was man will. Kommst du da rein, musst du vielleicht auch lernen sowas selbst zu machen.

Kommt eher auf den Menschen und das Zeug an. Speed kann sehr verunreinigt sein allerdings und kann sehr schnell sehr schlechten Ausmaß auf den Körper haben. Wenn ich nach meinen Pausen wieder konsumiere muss ich mich erstmal daran gewöhnen zu essen. Da kann ich bis zu einer Woche nicht in der Lage sein zu essen und trinke auch in kleinen Schlücken. Mischkonsum macht einen zwar Matsch in der Birne, aber wenn ich mir ab und zu nochmal ein Joint genehmige falls ich nicht zu verballert bin, dann wird mein Hungergefühl wieder mehr. Speed ist schneller schlecht für den Körper, aber bei Koks ist eine psychische Abhängigkeit eher wahrscheinlicher.

Krämpfe sind bei Speed normal. Darfst dich bloß nicht in diese Angst Reinsteigern. Das verursacht Panik. Falls man dennoch Schmerzen bekommt, einfach zulassen. Man sollte wissen auf was man sich einlässt.

Du solltest die Folgen immer im Hinterkopf haben. Je älter man wird und je mehr Erfahrungen du sammelst, desto besser weißt du wie man mit dem Alkohol umzugehen hat. Hoffentlich.

Es gibt psychische und körperliche Abhängigkeit. Schafft man es nicht seinen Tag zu bewältigen ohne dieses ständige verlangen zu haben spricht man schon von einer psychischen Abhängigkeit.