ja das lohnt!.lese sie mindestens alle 3 jahre durch. ich versuch jeden tag 1 bis 3 seiten zu lesen dann schaft man es.manchmal les ich sie einfach von vorne nach hinten. ein andermal thematisch, manchmal chronologisch, was ich nicht versteh notiere ich mir und versuch es bei gelengenheit herauszufinden. in psalm 1:1 ff sagt sie glücklich wird wer darin liest. offebarung kp 1 sagt auch man wird glücklich, wenn man tut was man erkannt hat durchs lesen. auch nichtchristen sagen man kann die gegenwart nur verstehen, wenn man die vergangenheit kennt, weil man daraus hoffnung für die zukunft gewinnen kann. sich allein mit der weltgeschichte zu beschäftigen macht allerdings eher pessimistisch, vielleicht weil eine konkrete botschaft für die zukunft fehlt. biblische geschichte und geschichten sind immer lehrreich. sie stärken das vertrauen zu gott und zeigen , dass das reich gottes die lösung aller probleme hier auf der erde sind. schon auf dem ersten seiten erfährt man. wie das leben entstand, was für eine guten anfang es nahm im garten eden, warum die menschen diesen ort verlassen mussten. warum es böses gibt, was nach dem tod passiert und welche zukunftshoffnung wir haben. dass alte testament zeigt wie es menschen erging die auf gott vertrauten anhand der geschichte israels. das neute testament zeigt dann kongret an hand der ersten christen, wie gott duch jesus die lösung aller problem herbei führen wird und wie sich gott menschen vorstellt, die im künftigen paradies auf der erde leben dürfen, den ort den adam und eva verlassen mussten......naja vielleicht hab ich ja ein bisschen dein interesse geweckt, auf wunsch mail ich dir die passsenden bibelstellen ;O)

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hallo joshua, das sind zwei sätze aus der bibel. sie stehen im bibelbuch 1. korinther kapitel13.man kann sie so übersetzen;(1. Korinther 13:4, 5) . . ., die liebe, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an......hier geht es um die grundsatztreue liebe, oder nächstenliebe. aus liebe sollte man bereit sein im interesse anderer auch mal zb auf was zu verzichten oder was zu geben, was man vielleicht selber gern hätte. das motiv ist einfach gutes zu tun, gott zu gefallen, selber glück dadurch zu empfinden, weil man frieden und harmonie versucht zu verbreiten.....liebe rechnet das böse nicht an,dh wenn es geht vergibt man, vergeben heisst nicht dem anderen recht zu geben, es kann auch bedeuten, dass man es eifach tut um wieder herr über seine eigenen gefühle zu werden. man konzentriert sich dann auf lösungen und nicht auf den verursacher des problems. manchmal trift der grundsatz zu vergeb oder vergiss es. wer anderen ständig alles nachträgt was sie uns gegenüber falsch gemacht haben ,trägt zum schluss eine grosse last und schadet sich nur selbst. menschen die an gott glauben vergeben, auch wenn ihnen unrecht getan wurde, in der hoffnung, dass sich gott um den verursacher kümmert oder er das problem löst oder es zu tragen hilft.....ok fazit, wer liebt hat mehr vom leben ;O) lieber gruss, marco ...hoffe ich konnte dir ein wenig helfen

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hi, also ich finde es interessant, dass sich so viele aud diese frage melden. aber irgendwie find ich, dass alles so ein bisschen fanatisch klingt oder so wenig logisch. die gedanken sind ziemlich gefühlsbetont. wenn ich davo ausgeh das die obige frage ernst gemeint ist muss der sache logisch nachgehn. man ändert seine einstellung nur,wenn man ein motiv hat und je grasser die änderung ist um so wichtiger wird das motiv. zum atheisten oder gläubiger wird man nicht geboren, dass erwirbt man sich in laufe des leben und durch die erziehung. wenn ich als atheist merk,dass mein spirituelles bedürfniss nicht gestillt wird. ist der erst schritt herauszufinden, ob es einen gott gibt. dann wäre es wichtig über diesen gott etwas zu erfahren, einige sehen in der natur, dass es was höheres gibt,aber die natur erklärt einem nicht was der sinn des lebens ist oder wie man aus seinem leben das besste macht odes was die zukunft bringt. das älteste heute noch im gebrauch befindliche buch das uns was übeer gott lehrt ist die bibel. deshalb wär der nächste schritt herauszufinen ob die bibel die gedanken gottes enthält und was sie zu bestimmten themen sagt. ich hab zb festgestellt ,dass es 20 grundsatzthemen gibt, die man für sich einfach abklären sollte... .ok der 3. schritt wäre dann die** persönliche erfahrung** *mit dem wissen das man erworben hat, also ob es im altag funktioniert, dh erfahren wie es mir geholfen hat, es mag auch dazu gehören erfahrung zu sammeln mit menschen ,die das gleich glauben. für mich war das zu guter letzt im rückblick , der beste beweis, dass es einen gott gibt,dass es sich lohnt das anzuwenden und zu glauben was die bibel sagt und ausserdem gibt es inneren frieden,weil man ein wunderbare zukunfshoffnung hat, egal welche unglücksschläge man noch auf einem zukommen mögen.....

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eine späte antwort: Die Feigen wachsen in vollen, traubenähnlichen Büscheln und sind kleiner und minderwertiger als die des gewöhnlichen Feigenbaums. Heutzutage ist es bei ägyptischen und zypriotischen Züchtern von Maulbeerfeigenbäumen üblich, die Frucht vor der Reife mit einem Nagel oder einem anderen scharfen Werkzeug zu ritzen, um die Frucht genießbar zu machen. Das Einschneiden oder Einritzen von Maulbeerfeigen zu Beginn des Reifestadiums hat zur Folge, daß die Menge ausströmenden Äthylens stark ansteigt, was das Wachstum und den Reifeprozeß der Frucht beträchtlich beschleunigt (drei- bis achtmal). Das ist wichtig, weil sich die Frucht sonst nicht voll entwickelt und hart bleibt oder von parasitischen Wespen verdorben wird, die in die Frucht eindringen und sich darin vermehren. Das wirft etwas Licht auf die Beschäftigung des Propheten Amos, der sich selbst als „ein Viehhirt und ein Maulbeerfeigenritzer“ bezeichnet (Am 7:14). wenn du noch fragen hast melde dich bitte, lg marco

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hallo, wir ging es ähnlich. man kann nur ein gespräch führen, wenn man auch was zu sagen hat und wenn man mal nix zusagen hat ist es am besten dem anderen zuzuhören, wenn man es ernst meint können daraus sehr schöne gespräche entstehen. einige tips hab ich im buch gefunden " sag doch einfach hallo" und im weltbestseller von dale carnegie "sorge dich nicht lebe" sowie" wie man freunde findet" auch von ihm. mit der zeit wird man immer cooler, weil man positive erfahrungen macht auch wenn man am anfang vielleicht nicht so zufrieden ist. nebenbei bemerkt , es ist wirklich nicht schlimm, wenn man zwischendurch einfach mal nichts sagt, menschen, die auf der gleichen wellenlänge sind wissen das zu schätzen. wenn sie merken du kennst dich gut in einem bestimmten gebiet aus kommen sie auch auf dich zu. und nochmal,wenn du dich wirklich für die meinung andere interessiert, interessieren sie sich auch für dich...viiel erfolg

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hallo, vielleicht müsste die frage lauten was hindert die menschen daran frieden zu schaffen. frieden ist nur möglich wenn: - alle daran arbeiten oder, wenn die, die schon daran arbeiten nicht dran gehindert werden. - am einfachsten wäre es, wenn es nur eine gerechte regierung gibt - kriege entstehn, wenn es um unterschiedlichen religionen, wirtschaftlichen interessen und machtmissbrauch geht. - also wäre die lösung nur eine religion, gerechte verteilung aller lebensmittel und ländereien und ein gesetz, das machtmissbrauch verhindern kann. - hoffnung gibt zum einen, dass man all diese problem lösen könnte, zum anderen, dass an deren verwirklichung schon gearbeitet wird. - das problem ist nur, dass uns das alles wenig nützt,wenn die menschen doch alt und krank werden und aufgrund verschiedener umstände doch sterben. das ist bestimmt eine der hauptursachen, dass es momentan kein frieden gibt. die lebenszeit des menschen ist nur begrenzt und viele wollen um jeden preis rausholen was geht. das ist verständlich, wenn es keinen gott gäbe und der keine hoffnung parat hätte.............in etwa der mitte der bibel steht zum beispiel in psalm 37: das gott böse menschen beseitigen wird,die den frieden stören und im vers 11, dass man dann seine freunde haben wird am friedens auf erden. ....das macht mir mut und vielleicht gibt es auch dir hoffnung ;O)

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