Ich hasse sie nicht, sie tut mir leid, da ich den Eindruck habe, dass man sie vorführt und in einem Eifer bestärkt, der sie am Ende zerbrechen lässt. Ihr Anliegen ist richtig und überfällig, aber die Diskussion haben wir schon vor 30 Jahre gehabt.

Es passierte nicht viel und es wird auch dieses Mal nichts passieren, außer ein bisschen Symbolpolitik. Greta ist halt die Ikone, an der sich alle abarbeiten können. Die Hater müssen keine Argumente finden und die Anhänger können sich die Auseinandersetzung damit sparen, wie sehr sie sich in Heucheleien verstricken.

Zu dritt in der 130qm-Vorort-Villa leben, mit dem Auto in die Schule gefahren werden und dann Greta anhimmeln, ist halt schon ziemlich verlogen.

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Wichtig ist besonder zu differenzieren, wer kompletter Laie ist und wer lediglich nicht den direkten Weg ins Lehramt gegangen ist. Mitunter werden in der Debatte auch Lehrer als 'Quereinsteiger' bezeichnet, die zwar das Staatsexamen haben, aber danach in der Wirtschaft tätig waren und das Referendariat berufsbegleitend ablegen.

Das sind eigentlich keine Nich-Pädagogen, sonst wäre jeder Referendar ja auch Nicht-Pädagoge, was eine ziemlich abwegige Unterstellung wäre.

Außerdem gibt es noch Leute, die an der Universität unterrichtet haben, weil sie z.B. während der Promotion als Hochschullehrer gearbeitet haben. Das sind dann eher noch Nicht-Pädagogen, aber mit Lehrerfahrung. Gerade an Berufsschulen gibt es dann noch die kompletten Quereinsteiger, die gar kein einschlägiges Studium absolviert haben.

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Schulwechsel gegen Willen des Kindes?

Hallo,

würdet ihr euer Kind die Schule (Private Grundschule) wechseln lassen, wenn Ihr als Eltern total unzufrieden wärt, euer Kind dort aber glücklich ist und tolle Freunde hat und auch wir als Eltern uns blendend mit den anderen Eltern verstehen und miteinander befreundet sind?

Die Mutter eines Kindergartenfreundes unserer Tochter, der in derselben Klasse wie sie war, hat völlig überraschend ihren Sohn die Schule wechseln lassen, weil SIE unzufrieden war. Der Junge hat geweint ohne Ende, weil er sich an der Schule wohl fühlte.

Uns als Eltern (und wir sind nicht die einzigen, leider) geht es eigentlich genauso. Wir sind auch sehr unzufrieden, insbesondere mit den Lehrerinnen, mit denen man, kurz gesagt, nur reden kann, wenn man ihrer Meinung ist. 🙄 Sie sind sehr eingefahren und egal, was besprochen wurde: Sie ändern nichts und ziehen ihr Ding durch. Leider hat man auch den Eindruck, dass sie starke Vorurteile gegen Eltern an sich haben.

Das finde ich nicht schön, würde es aber in Kauf nehmen, solange mein Kind sich wohl fühlt, obwohl mir schon von externen Stellen gesagt wurde, dass die angeblichen Lernprobleme unserer Tochter mit dem Unterricht in der Schule zu tun haben und nicht mit Dyskalkulie, LRS oder was auch immer.

Letzte Woche musste ich schmerzlich feststellen, dass die Lehrerinnen ein total falsches Bild von unserem Kind haben und es in die falsche Schiene schieben wollen. Jetzt sind die Fronten wohl verhärtet, obwohl ich nur sachlich argumentiert habe, aber trotzdem alles persönlich aufgenommen wurde.

Was tun? Aufgrund von früheren Mobbingerfahrungen bei einem meiner älteren Kinder würde ich sehr ungern ein Kind, das dermaßen gut integriert ist, gegen seinen Willen wechseln lassen. Meiner Meinung nach ist das Soziale wesentlich wichtiger als optimale schulische Förderung, die ich - mit viel Aufwand - ja auch außerschulisch auffangen könnte.

Aber als ich vom Schulwechsel ihres Klassenkameraden erfuhr, habe ich mich dabei ertappt, dass ich ein wenig neidisch wurde auf die Mutter, die das alles jetzt hinter sich gelassen hat! 🤷🏼‍♀️

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Den Lehrern wäre es sicher nicht unrecht. Genau wegen solcher Eltern, die alles besser wissen und deren Kind immer völlig falsch beurteilt wird, bin ich an die Berufsschule.

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Mit 27 ist das eigentlich noch kein Drama. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Ausbildung wäre eine davon. Alternativ könntest Du auch weiter einer Arbeit nachgehen und über ein Fernstudium einen Abschluss machen. Das ist zwar sehr zeitintensiv, dafür finanziell nicht so riskant. Oder eben doch das Vollzeitstudium, aber dazu brauchst Du ein finanzielles Polster, Bafög wird schwierig.

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Kann passieren. Würde den Hausmeister fragen und zur Sicherheit bei Deinen Eltern beichten. Die haben sicher eine Haftpflichtversicherung, eine Schultafel ist unter Umständen nicht billig.

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Offen, ehrlich und so zeitnah wie möglich, damit genug Zeit ist, um nach jemandem als Ersatz zu suchen.

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Respektiere ihren Glauben und ihren Wunsch. Wenn Du sie wirklich liebst, wäre das selbstverständlich. Wo ist das Problem? Noch ein, zwei Jahre warten ist jetzt doch wirklich nicht so schwer und dann heiratet einfach! Wenn Du das nicht kannst, bist Du definitiv nicht der richtige Mann für sie.

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4-5000 netto? Da sollte es dann schon ein sehr erfolgreiches Jura- oder Medizinstudium sein. Als Oberarzt oder Richter kannst Du das verdienen, ein einfacher Bankkaufmann kann mit der Hälfte schon zufrieden sein.

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Warum? Ich mag rot. Fahre seit 20 Jahren nur rote Autos, habe meist rote Jacken, rote Schuhe und trage gerne rote Hemden. Mein Handy ist allerdings schwarz.

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Sohn wurde in Ausbildungs gekündigt weil ehrlich?

Hallo!
Da mein Sohn letztes Jahr in der Probezeit einfach so gekündigt wurde (er hatte 4 Monate und am letzten Tag haben sie ihn einfach rausgeworfen) hat er dieses Jahr ab September als Koch versucht. Er hat in einer Wirtschaft im Nachbarort angefangen. Naja, eigentlich kann er dort schon alles, denn die machen das was man daheim auch macht: Tüte auf, rein in den Topf und aufwärmen. Naja, als er sich darüber beschwert hat dass das kein Kochen sei haben die ihn einfach Kellnern lassen. In der Karte steht: Pizza Salami, Leberknödelsuppe mit Brühe. Wenn Gäste nachgefragt haben wie: "Ist die Pizza fertige oder frisch gemachte?" oder "ist das eine selbstgemachte Brühe bei den Leberknödeln?" hat er wahrheitsgemäß mit "nein, ist aus der Tiefkühltruhe" bzw. "Nein, das ist ein Brühwürfel" Naja, der Chef hat es mitbekommen und ihn gleich wieder gefeuert. (Das war lezten Freitag) Er ist jetzt voll deprimiert, zwei Jahre hintereinander einfach so rausgeworfen obwohl er nichts falsch gemacht hat. ich meine, soll er die Gäste belügen und sagen das sei frisch? Mein Sohn lügt nicht, insbesondere nicht gegenüber Kunden. Naja, er war beim Arbeitsamt und die meinten die würden ihm jetzt nicht helfen mit Jobsuche (Geld wollte er gar nicht, hat ja glaube nicht mal einen Anspruch) weil er selber schuld sei an der künidgung. Stimmt das?

Und achja eins noch. Der Chef hat gesagt dass er sich den Lohn für die knapp 2 Wochen abschminken kann. Darf er das so einfach? Und ist es jetzt noch möglich irgendwo eine Ausbildung für dieses Jahr zu finden ohne große Deffizite in Sachen Berufsschule? (Alles außer dem was mit Mathe zu tun hat, da ist er schlecht. Eher so in die Richtung Eisenbahn, oder irgendwas wo man halt keine miese Bezahlung hat oder unschöner Umgang oder Branchen in denen die meisten Chefs auf Arbeitszeitgesetze sch*iß**. Mein Sohn ist erst 17) Ich weiß ist nicht die Aufgabe vom Forum, aber das Arbeitsamt meinte zu meinem SOhn, er solle allen ernstes zu seinem ehemaligen Chef gehen, dort sich entschuldigen dass er den Gästen die Wahrheit gesagt hat, und darum bitten doch weiterzumachen dürfen. Ich meine: Gehts noch?

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Na ja, also seinen Arbeitgeber vor dem Kunden schlecht zu machen, ist selten eine gute Idee. Es ist zwar traurig, dass in der Gastronomie heutzutage immer weniger gekocht wird, aber so ist halt die Realität. Wer damit nicht klarkommt, sollte nicht in diese Branche (die zu Recht einen sehr schlechten Ruf hat).

Mit dem Lohn ist das so eine Sache, rechtlich gesehen hat er selbstverständlich einen Anspruch darauf. Aber andererseits kann ihm auch geschäftsschädigendes Verhalten unterstellt werden. Sollte man gut abwägen, ob es sich lohnt, auf das Recht zu beharren - denn das macht nur Sinn, wenn man das auch vor Gericht einzuklagen bereit ist. Der Streitwert dürfte den Aufwand und den Ärger nicht rechtfertigen.

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Inzest ist wichtig

GoT ist ein Pornofilm für Leute, die angeblich keine Pornos gucken. Natürlich war der Inzest nötig, genau wie die unzähligen sonstigen Sex- und Vergewaltigungsszenen, denn sonst hätte jeder gemerkt, wie flach und wirr der Plot eigentlich ist.

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Die Natur. Von Wüsten bis endlosen Wäldern, Bergen oder Sümpfen - und das menschenleer.

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Nein. Das Geld kann, wenn alle einverstanden sind, für die Klassenkasse genutzt werden, aber niemals für den Lehrer selbst.

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Fänd ich jetzt nicht so spannend. Es kann sogar problematisch sein, die Trennung zwischen der abstrakten Porno-Welt und der Realität einzureißen.

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An die Fachhochschule kann man mit dem Meister und Berufserfahrung auch ohne Abitur, das braucht man nur für wissenschaftliche Studiengänge.

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Wenn Du als der Schul-Perversling verschrien sein willst, nur zu. Aber so einen Ruf wirst Du nicht mehr los - und sie erst recht nicht.

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Warum sollte man als Erzieherin nicht rauchen dürfen? Logischerweise nicht im Kindergarten und in Gegenwart der Kinder, aber was man in seiner Pause macht, geht niemanden etwas an.

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