Beste Möglichkeit? Geh den Pfosten aus der Schule aus dem Weg. Online wie Offline. Such Dir woanders richtige Freunde, sonst machst Du Dich nur kaputt.

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Kurz halten, keine seitenlangen Abhandlungen, keine privaten Dinge, die nichts mit der Stelle zu tun haben.

Kein Gelaber über die Firma, jeder weiß bei der Telekom selbst, dass der Arbeitgeber attraktiv ist.

Wichtig ist, dass die Motivation ersichtlich ist und man erkennt, dass Du den Ausbildungsplatz wegen des Berufs bewusst gewählt hast und den Beruf ausüben möchtest.

Einschlägige Vorkenntnisse nennen, wie z.B. für einen Verein die Homepage verwaltet etc. falls vorhanden.

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Klar geht das. Wichtig ist nur, dass man sich realistische Erwartungen setzt und genug Freiräume lässt. Man muss nicht alles zusammen machen, gerade bei einem großen Altersunterschied gibt es zwangsläufig Dinge, die der eine mag und der andere nicht.

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Ich hasse sie nicht, sie tut mir leid, da ich den Eindruck habe, dass man sie vorführt und in einem Eifer bestärkt, der sie am Ende zerbrechen lässt. Ihr Anliegen ist richtig und überfällig, aber die Diskussion haben wir schon vor 30 Jahre gehabt.

Es passierte nicht viel und es wird auch dieses Mal nichts passieren, außer ein bisschen Symbolpolitik. Greta ist halt die Ikone, an der sich alle abarbeiten können. Die Hater müssen keine Argumente finden und die Anhänger können sich die Auseinandersetzung damit sparen, wie sehr sie sich in Heucheleien verstricken.

Zu dritt in der 130qm-Vorort-Villa leben, mit dem Auto in die Schule gefahren werden und dann Greta anhimmeln, ist halt schon ziemlich verlogen.

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Wichtig ist besonder zu differenzieren, wer kompletter Laie ist und wer lediglich nicht den direkten Weg ins Lehramt gegangen ist. Mitunter werden in der Debatte auch Lehrer als 'Quereinsteiger' bezeichnet, die zwar das Staatsexamen haben, aber danach in der Wirtschaft tätig waren und das Referendariat berufsbegleitend ablegen.

Das sind eigentlich keine Nich-Pädagogen, sonst wäre jeder Referendar ja auch Nicht-Pädagoge, was eine ziemlich abwegige Unterstellung wäre.

Außerdem gibt es noch Leute, die an der Universität unterrichtet haben, weil sie z.B. während der Promotion als Hochschullehrer gearbeitet haben. Das sind dann eher noch Nicht-Pädagogen, aber mit Lehrerfahrung. Gerade an Berufsschulen gibt es dann noch die kompletten Quereinsteiger, die gar kein einschlägiges Studium absolviert haben.

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Schulwechsel gegen Willen des Kindes?

Hallo,

würdet ihr euer Kind die Schule (Private Grundschule) wechseln lassen, wenn Ihr als Eltern total unzufrieden wärt, euer Kind dort aber glücklich ist und tolle Freunde hat und auch wir als Eltern uns blendend mit den anderen Eltern verstehen und miteinander befreundet sind?

Die Mutter eines Kindergartenfreundes unserer Tochter, der in derselben Klasse wie sie war, hat völlig überraschend ihren Sohn die Schule wechseln lassen, weil SIE unzufrieden war. Der Junge hat geweint ohne Ende, weil er sich an der Schule wohl fühlte.

Uns als Eltern (und wir sind nicht die einzigen, leider) geht es eigentlich genauso. Wir sind auch sehr unzufrieden, insbesondere mit den Lehrerinnen, mit denen man, kurz gesagt, nur reden kann, wenn man ihrer Meinung ist. 🙄 Sie sind sehr eingefahren und egal, was besprochen wurde: Sie ändern nichts und ziehen ihr Ding durch. Leider hat man auch den Eindruck, dass sie starke Vorurteile gegen Eltern an sich haben.

Das finde ich nicht schön, würde es aber in Kauf nehmen, solange mein Kind sich wohl fühlt, obwohl mir schon von externen Stellen gesagt wurde, dass die angeblichen Lernprobleme unserer Tochter mit dem Unterricht in der Schule zu tun haben und nicht mit Dyskalkulie, LRS oder was auch immer.

Letzte Woche musste ich schmerzlich feststellen, dass die Lehrerinnen ein total falsches Bild von unserem Kind haben und es in die falsche Schiene schieben wollen. Jetzt sind die Fronten wohl verhärtet, obwohl ich nur sachlich argumentiert habe, aber trotzdem alles persönlich aufgenommen wurde.

Was tun? Aufgrund von früheren Mobbingerfahrungen bei einem meiner älteren Kinder würde ich sehr ungern ein Kind, das dermaßen gut integriert ist, gegen seinen Willen wechseln lassen. Meiner Meinung nach ist das Soziale wesentlich wichtiger als optimale schulische Förderung, die ich - mit viel Aufwand - ja auch außerschulisch auffangen könnte.

Aber als ich vom Schulwechsel ihres Klassenkameraden erfuhr, habe ich mich dabei ertappt, dass ich ein wenig neidisch wurde auf die Mutter, die das alles jetzt hinter sich gelassen hat! 🤷🏼‍♀️

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Den Lehrern wäre es sicher nicht unrecht. Genau wegen solcher Eltern, die alles besser wissen und deren Kind immer völlig falsch beurteilt wird, bin ich an die Berufsschule.

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Mit 27 ist das eigentlich noch kein Drama. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Ausbildung wäre eine davon. Alternativ könntest Du auch weiter einer Arbeit nachgehen und über ein Fernstudium einen Abschluss machen. Das ist zwar sehr zeitintensiv, dafür finanziell nicht so riskant. Oder eben doch das Vollzeitstudium, aber dazu brauchst Du ein finanzielles Polster, Bafög wird schwierig.

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Wir haben überhaupt keine hohe Jugendkriminalität in Deutschland.

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Kann passieren. Würde den Hausmeister fragen und zur Sicherheit bei Deinen Eltern beichten. Die haben sicher eine Haftpflichtversicherung, eine Schultafel ist unter Umständen nicht billig.

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Schwanger ohne Kind ist etwas schwierig, wenn man nicht gerade psychopathische Züge aufweist.

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Der US-Präsident wird maßlos überschätzt. Geld will auch verdient werden, wenn einem der Präsident nicht zusagt. Auch Obama war kein guter Präsident und die Wirtschaft lief trotzdem.

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Worauf kommt es an , was muss man haben um jemanden zu finden? (einen Partner )?

Hallo, ich bin jetzt 29 und schon fast 4 Jahre solo, ich mache mir darum mal mehr mal weniger Gedanken. Aber wenn ich dann in dieser Phase drin bin, in der ich mir Gedanken mache, frage ich mich oft so Dinge wie: Muss ich ein intressantes Leben führen, muss ich in viele Vereine gehen, muss ich immer etwas spannendes zu erzählen haben? Worauf kommt es an, was ist Maßgeblich dafür, jemanden zu finden, der zu einem passt? Kann ich selbst eine Schuld daran tragen, das ich alleine bin? Aber wenn ich es so mit anderen, meinen Freunden vergleiche, mache ich nichts anders als sie auch im Leben. Gut ich habe ein leichtes Handicap, jetzt keine starke einschränkung, ich bin ehr so da zwischen, oft bin ich für die "Welt" der Menschen mit Handicap zu " normal" dann wiederum bin ich jedoch für viele nicht behinderte Frauen,zu "behindert" .. Was kann ich machen? Ich sehe in meiner Klasse, dort sind auch Menschen mit Handicap, ( Ich mache eine eAusbildung im Bereich der Inklusion) das diese sich oft durch Zufall gefunden haben. bspw. Ein Mädel, welches das Down-Symdrom (Trisomie 21 ) hat, hat eine Freund gefunden, der genau das gleich Behinderungsbild hat. Sie ist ihm einfach begegnet. Bei mir bleiben aber diese "Begegnungen" aus. Und das, obwohl ich selbständiger und unabhänger Leben kann, als sie es kann / es ihr möglich ist aufgrund der o.g Problematik. Nun suche ich den Fehler, kann diesen aber nicht erkennen. das macht mich nachdenklich.

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Man muss halt Glück haben und jemanden kennenlernen, der auch passt.

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Man kann nie zu viel lernen. Ob man das Wissen hinterher konstruktiv einsetzen kann, liegt an jedem persönlich. Akademische Laufbahnen sind immer schwieriger, da die Arbeitsbedingungen an den Hochschulen schlecht sind. Aber in der Wirtschaft muss man sich in den nächsten 20 Jahren keine Sorgen machen.

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Anderen Job suchen. Vielleicht kann der Chef nicht mehr machen, jenseits der 450€ wird es halt für die Firma deutlich teurer. 80 Stunden im Monat sind ein gutes Pensum, das entspricht einer 50%-Stelle.

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... (anderer Meinung)

Nichts gegen Greta und ihr Engagement, ich bin nur nicht sonderlich optimistisch, was den Erfolg angeht. Es fängt doch im Kleinen an. Das Haus mit Garten ist der ungebremste Traum der Deutschen - obwohl die Ökobilanz verheerend ist. Jeder redet davon, Verkehr auf die Schiene zu verlagern.

Aber welche Schienen denn? Gibt ja kaum mehr welche. Kreuzfahrten boomen, obwohl jeder weiß, dass das schwimmende Dreckschleudern sind. Man weiß auch, dass Venedig irgendwann absäuft, trotzdem fahren sie mit diesen Pötten durch die Lagune. Dass der All-Inclusive-Urlaub im Ferienresort am Mittelmeer für 300€ die Woche nicht nachhaltig sein kann, braucht man kaum erklären. Und erklärt mal den Schoko- und Nutellafreaks, dass für Palmöl der Urwald abgeholzt wird. Auch die Grillkohle enthält nicht selten Urwaldholz.

Statt moderner Gasheizungen, werden plötzlich wieder überall Kaminöfen in Betrieb genommen, weil es ja so gemütlich ist. Dass das nicht ökologisch ist, riecht man jeden Winter, wenn man ins Umland rausfährt und feststellt, dass im 21. Jahrhundert in den Großstädten an der Ruhr bessere Luft herrscht als draußen auf dem Land.

Deutschland muss seine CO2-Einsparungen am Basisjahr 1990 messen. Ein Geschenk, da man die ganzen stillgelegten Dreckschleudern aus der DDR einrechnen darf. Aber nicht einmal das hilft.

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