Vielleicht ist dein Lehrer nett und würde dir die Seite schicken.
Ruf ihn doch an, entschuldige dich vielmals und gelobe Besserung.
Und wenn er ablehnt, so hast du zumindest alles versucht.
Und nicht deprimiert sein, wenn er ablehnt. So sind halt die Menschen, die einen sind hilfreich, die anderen nicht.

...zur Antwort

Ich suche auch nach einer solchen Lösung.
Im Bett mach ich zwar nix außer schlafen, aber mir fällt oft seitlich die Zudecke runter.
Ein Brett ans Bett schrauben?

...zur Antwort

Zu 1: Vor dem Urknall gab es nichts, weil die Zeit erst mit dem Urknall entstanden ist.

Max Planck sagte: "Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt, (...) so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!"

Zu 2: Es wird gesagt, dass die chemische Evolution die Grundlagen für das Leben schuf. Aber aus toter Materie, aus toten Atomen kann kein Leben entstehen.
Die Zellen eines frisch Verstorbenen: Da ist alles da, die Proteine, die Aminosäuren, die DNA, RNA, die Phospholipide für die Membran der Zelle ........ Es ist chemisch alles noch vorhanden, aber die Zellen sind tot und werden nicht mehr lebendig.
Wie ist das Leben in die Bausteine hineingekommen bzw. was hat sie lebendig gemacht? Ein chemischer Prozess? Wie soll der sein?

...zur Antwort

Zumindest die Russen wissen es.
Und auch Putin sprach davon.

Ein kleiner Teil der Ukrainer schlug sich im 2. Weltkrieg auf die Seite der Nazis und kämpfte gegen die Sowjetunion.
Dieser kleine Teil hat heute noch Anhänger (Bandera-Anhänger) und hat den Maidan-Putsch inszeniert und kam 2014 an die Macht.

Umso unverständlicher finde ich es, dass andere Länder dem einen Bruder Waffen liefern. Beide Brüder waren ja früher zusammen.
EU-Beitritt und Nato-Beitritt würde die Ukraine zerreißen, haben viele gesagt.
Ohne Einmischung der westlichen Länder würden viele junge Männer noch leben.

...zur Antwort

Wenn du so empfindest, ja, dann darfst du fast keine Kultur mehr mögen.

...zur Antwort

Ich kann dazu nichts sagen.

Nur: Wenn Judas Jesus nicht verraten hätte, wie hätte Jesus dann sein Erlösungswerk bewerkstelligen können?
Der Verrat war also notwendig, um das ganze Geschehen in Gang zu bringen.

Anders herum:
Hätte Gott nicht darauf bestanden, dass die Ursünde, der Ungehorsam von Adam und Eva, also die vererbte Sünde nur durch den Tod aller Menschen gesühnt werden kann, alternativ dadurch, dass die Menschen Gottes eigenen Sohn umbringen, dann Gott den dummen Judas nicht gebraucht, damit die Erlösung stattfinden konnte, der dann als missbrauchter göttlicher Spielball ewig in der Hölle schmoren kann.

Verstehe das, wer will, ich nicht.

...zur Antwort

Ich habe aus meiner Schulzeit noch irgendwas im Hinterkopf von einem Malzeichen, das Malzeichen des Tieres oder so.
Und irgendwas von "kaufen und verkaufen". Nur wer das Malzeichen des Tieres trägt, darf kaufen und verkaufen.

Oder gibt es keine solche Stelle in der Apokalypse?

Ja, und drei Tage Finsternis, während der man nicht nach draußen gehen und die Fenster zugeklebt halten soll.

Kannst du mir sagen, wo das in der Bibel steht?

...zur Antwort

Laut Bibel wohnt Gott in einem Lichte, dem keiner nahen kann.
oder:
Gott wohnt in einem undurchdringlichen Lichte.

Das heißt also, dass keiner Gott gesehen hat, noch wer links und rechts an seiner Seite sitzt.
Ich denke, Gott sitzt nicht, er schwebt.

Fangen wir doch mal von Anfang an:
Am Anfang war alles wüst und leer, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. (andere Version: .......... schwebte über dem Abgrund)

Was mit den Wassern symbolisch gemeint ist, und mit dem Abgrund, ist genauso wichtig oder unwichtig wie links und rechts.

rechts = das rechte, das richtige
links = ............... mir fällt jetzt nichts entsprechendes ein, außer die Redewendung "das ist ein ganz linker Hund, dem kannste nicht vertrauen.

Ich finde, rechts und links sind gleichviel wert. Mit 1 Hand könnte ich nicht viel machen, aber mit 2 Händen, einer linken und einer rechten, kann ich

KLAVIER SPIELEN! 🙈🦋🪰✴️😍

...zur Antwort

Andere Version der Geschichte:
Gott wollte, dass der Mensch Erfahrungen mache. Auf dass er lerne.
Denn er hat ihm nicht den Verstand gegeben, dass er ihn nicht gebrauche.
Wie kann der Mensch irgendwas lernen, wenn er auf keinen Widerstand stösst?

Wenn er in einem Schlaraffenland lebt und sich in keiner Gefahr bewähren muss?
Ursache - Wirkung, Wahrheit - Lüge.
Gott wollte vielleicht Entwicklung.
Oder wollte er "Kadavergehorsam"?
Was hätte ein Gott von Geschöpfen, die ihren freien Willen, ihren Verstand, nie in eigener Regie gebrauchen würden? Er würde sich zu Tode langweilen, wenn er denn sterben könnte. Denn seine Geschöpfe wären wie Automaten.
Kinder spielen gerne. Doch wenn die Familie ein oder mehrere Haustiere hat, wie interessanter wird dann das Spiel. Die Kinder lernen zu geben, Hasenfutter auf der Wiese zu pflücken, den kleinen Stall sauber machen, auf das Tier zu achten, wenn es Bedürfnisse zeigt, lernen, dass Tiere auch wehrhaft sind und kratzen und beißen können. Und Kinder lernen andere Wesen zu lieben. Wieviel Tränen da fließen, wenn die Katze stirbt ...... Eine Katze ist ein Gegenüber, ein Du, ist anders als ein totes Spielzeug.
Es könnte sein, dass Gott wollte, dass die Menschen seine Gebote übertreten. Auf dass sie lernen. Die Klugen lernen schnell, die Dummen langsam oder gar nicht.
Aber Gott hat ein Gegenüber, ein Du, das kein Automat ist.

Außerdem:
Und noch was könnte darauf hindeuten, dass Gott den "Sündenfall" wollte.
Zwei verbotene Bäume. Und die setzte Gott genau in die Mitte des Paradieses. Nicht etwa weit hinten am Rand des Paradieses, wo dornige Büsche von außerhalb hereinwucherten, sondern da, wo Adam und Eva oft vorbeikommen, im Zentrum.
Dieser Platz, die Mitte des Paradieses, beschleunigte die ganze Geschichte, die ins Rollen kommen sollte. :-)

...zur Antwort

Sinn und Sinne hängen zusammen.

Eine der Definitionen für Sinn ist Verständnis, Aufgeschlossenheit, Empfänglichkeit für etwas. Je weniger aufgeschlossener man ist, je weniger empfänglich man für die Schönheit der Natur, je weniger Interesse man aufbringt für das Leben in allen seinen Formen, umso sinnloser erscheint einem das eigene Leben.

...zur Antwort

Wenn man "nur" hässlich ist, dann sollte man schleunigst für Ausgleich sorgen.

Mein zweites Date in meinem Leben hatte ich mit einem wunderschönen Jungen. Er war sich seiner Schönheit bewusst, trug sein Hemd immer aufgeknöpft, damit man ein Stück seiner schönen behaarten Brust sehen konnte. Es war toll mit ihm auszugehen. Doch schon nach der ersten halben Stunde bereute ich es.
Er war ein großer Langweiler, hatte nichts im Kopf, keine Fantasie. Öde.

Es kommt weitaus mehr auf die Ausstrahlung an als auf das Aussehen.
Schönheit vergeht, Ausstrahlung kann immer mehr zunehmen.

...zur Antwort

Kann ich nachvollziehen. Es bleibt etwas Unsichtbares eine Weile hängen. Eine kleine Störung in der Atmosphäre.
Was hilft, ist Kernseife und Bürste. Und gut lüften. Und leg Blumen oder Gräser auf deinen Altar. Mit Singen schaffst du auch deine eigene Atmosphäre. Oder ein wirklich schönes Gedicht laut aufsagen.
Natürlich ist das alles nicht wissenschaftlich. Und trotzdem existent.
Ich habe mal mit meiner Freundin zusammen ein Experiment gemacht. Eigentlich ganz wissenschaftlich. Meine Freundin, alleinerziehend, ging 1 x in der Woche in einen Volkshochschulenkurs. Sie brachte vorher ihre Kinder zu Bett, so dass sie schon schliefen, wenn sie wegging. Mein Part war, nach einer Stunde rüberzugehen und nachzuschauen, ob alles in Ordnung war.
Einmal sagte sie: Gell, du warst eine Weile im Wohnzimmer. Ich war verwundert, weil ich mich ja gar nicht hingesetzt hatte - so dass vielleicht ein Stuhl etwas verrückt gewesen sein könnte - und ich stand nur vor ihrem Bücherschrank und schaute die Buchtitel an. Ich fragte sie, woran sie das erkannt hatte. Sie sagte, ich hab dich gespürt.
Das war so aufregend, dass wir beschlossen, ihre Fähigkeit zu testen. Und jede Woche betrat ich einen anderen Raum. Es war ein großes Haus und alle Türen standen offen. Ich ging in einen Raum, blieb eine Weile stehen, dann drehte ich mich mehrmals um mich selbst und ging dann aus dem Zimmer und heim.
Ich benutzte kein Parfüm oder irgendeine stark riechende Seife.

...zur Antwort

Am besten den Nudelhersteller fragen, ob man das darf.
Oder das Klärwerk. Das ist sicher froh, wenn du das Nudelwasser trinkst und es nicht weggießt.
Du hast recht, Stärke ist gesund, davon wird man stark.
🪰🐦‍⬛🪰

...zur Antwort
autoritativ

Meine Eltern könnten in 4 Tagen, also am Freitag, ihren 100. Hochzeitstag feiern. Vielleicht tun sie das auch, irgendwo, auf Wolke 7. 🦋
Sie erzogen mich ganz gut, ich gedieh.
Es gab strenge Regeln und ich musste auf's Wort gehorchen, aber es waren sehr wenige Regeln. Und die machten auch Sinn.
Die wichtigste war, im Sommer bei Einbruch der Dunkelheit zu Hause zu sein, und im Winter nach dem 6-Uhr-Läuten der Kirchturmuhr. Wo ich mich immer auch herumtrieb, darüber machten sich meine Eltern keine Gedanken. Sie erwarteten von mir, dass ich selber auf mich aufpasse. Und ich durfte zu Erwachsenen nicht frech sein. Und ich musste meinen Teller leeressen. Das hielt mein Vater für unabdingbar.
Ich vermute, meine Eltern hatten ein heimliches Übereinkommen. Denn wenn mein Teller gefüllt war, schob ich mit Löffel oder Gabel all die ekligen Bröckchen, die ich nicht essen wollte, an den Tellerrand, wo sie dann meine Mutter schnell und unauffällig aufgabelte. Ich verstand, dass man seinen Teller immer leeressen muss, und gleichzeitig kam von der anderen Seite Barmherzigkeit. Das war eine wichtige Erkenntnis. Mein Vater hatte beim Essen seinen Kopf auch immer ziemlich tief über seinen Teller geneigt, und tat so, als ob er nichts sähe. Mama und ich bekamen nie Schwierigkeiten, die Sache lief fast automatisch ab.
Ich glaube, meine Eltern waren aus Altersgründen schon erziehungsmüde und ließen mir deshalb sehr viel Freiheit. Das war nicht schlecht. Und sie hatten immer Zeit für mich. Meine viel älteren Geschwister wuchsen strenger auf. Aber sie wohnten nicht mehr zu Hause, so dass ich eigentlich ein Einzelkind war.
Und die Zeit der Pubertät verbrachte ich im Internat. So gab es in dieser schwierigen Zeit nur Zoff mit den Nonnen, aber nicht mit den Eltern. Doch auch diese Zeit möchte ich nicht missen. Das war ein ausgezeichnetes Überlebens- und Selbstbehauptungstraining im Internat.
Ich habe es mit meinen Kindern mit der Erziehung auch so gehalten. Der Papa war von Berufs wegen oft längere Zeiten nicht da, so war mein Einfluss vielleicht stärker.
Doch meine Kinder beurteilen jetzt ihre Kindheit ganz verschieden. Mein Sohn hat sehr viel auszusetzen an meiner Erziehung und er erzog seine Kinder ziemlich streng. Ich versteh das nicht. Auch sind seine und meine Ansichten so konträr zueinander, dass wir nicht miteinander reden können. Meine Tochter erzieht ihre Kinder eigentlich genauso wie ich damals und findet ihre Kindheit schön. Wegen der Kinder hatten wir ja eine Katze, Mäuse, ein Zwergkaninchen und Enten und Gänse und einen riesigen Garten.
Ich denke, mit der Erziehung seiner Kinder macht man es am besten genau so wie z.B. die Spatzen und Meisen und Amseln im Garten. Die zeigen ihren Jungen, wie das Leben so ist, wie man fliegt, wie man Würmer und Körner sucht und findet, alles, was zu einem guten Leben in den Lüften, den Bäumen, den Sträuchern gehört. Und wie man sich vor den Katzen in acht nimmt. 😸

...zur Antwort

Am Anfang waren Atome und Moleküle. Die sind nicht lebendig, aber sie sind die organisch- molekulare Grundlage für lebende Systeme. Aber es gibt keine empirischen Daten darauf, dass es eine Evolution auf molekularer Ebene zur Entstehung des Lebens gegeben hat.

James Tour, Professor Chemie, für Materialwissenschaften und Nanotechnologie in Texas, sagte:

"Organismen legen Wert auf das Leben. Der Chemie hingegen ist das Leben völlig gleichgültig. Ohne dass ein biologisch abgeleitetes Wesen auf sie einwirkt, haben sich Moleküle noch niemals in Richtung Leben entwickelt. Niemals. Moleküle entstehen nicht im Rahmen einer Evolution. Sie entwickeln sich nicht in Richtung Leben. Sie haben keinen Grund, sich in Richtung Leben zu entwickeln."

Francisco Varela, ein chilenischer Biologe, hat den Begriff "Autopoiesis" geprägt.
Autopoiesis beschreibt die Selbsterschaffung und Selbsterhaltung eines Systems.
Also ganz allgemein gesagt sind lebende Organismen autopoietische Systeme, Netzwerke von Prozessen, die in abgegrenzten Einheiten aktiv sind, und die mehr von sich selbst produzieren und sich selbst erhalten können.
Das wären also
- abgegrenzte Einheiten
- Fähigkeit zur Selbsterhaltung
- Reproduktionsfähigkeit
- und all dies von innen her, aus eigenem Antrieb heraus tun.

Wenn sich auch lange Molekülketten bilden, denen sich andere Elemente anhaften können, ist das doch viel zu wenig, um ein lebendes System zu bilden.
Kohlenstoffketten haben keinen inneren Antrieb.

Und, nein, das heißt jetzt nicht, dass ein Gott die Welt und das Leben darauf erschaffen hat, sondern "man weiß es immer noch nicht, wie das Leben entstanden sein könnte". Wenn man etwas nicht weiß, muss man deswegen doch nichts erfinden. Die Evolution mit Selektion und Mutation ist bewiesen, es gibt sie, aber sie beweist nicht alles, vor allem nicht die Entstehung des Lebens aus mausetoter Materie.

...zur Antwort

Mal was ganz anderes:

https://www.youtube.com/watch?v=VV5plb8IKfM

Ich habe die Melodie als Kind sehr geliebt, den Text weniger, deshalb formulierte ich ihn für mich um.
Diese Lieder sind zeitlos.

Ein Kommentar unter dem Video berührte mich sehr:
"Ich bin ein Kriegskind, meine Eltern sind in Dresden umgekommen in der Bombennacht. Mich fand man im Straßengraben mit 2 Jahren und brachte mich in ein Waisenheim das von Diakonissen geleitet wurde. Eine Schwester hat uns im Bettchen immer dieses Lied zur Nacht vorgesungen. Sie sang wie eine Lerche so schön. Ich weinte immer still und leise vor mich hin und schlief mit nassen Augen ein. Es war so traurig. Ich werde meine Mutter und mein Vater nimmer wieder seh`n."

...zur Antwort